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Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches => Gruppen auf Reisen im In- und Ausland => Thema gestartet von: Engonien NSC am 04. Mai 09, 12:13

Titel: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Engonien NSC am 04. Mai 09, 12:13
Der Regen fiel wie ein Vorhang, der ganze Tag war eine einzige Dämmerung.
Die wartende Gestalt war durch das Wetter fast unsichtbar mit den Bäumen verschmolzen und mehr als einmal waren Reisende keine drei Armlängen an ihr vorbeigekommen, ohne sie zu bemerken. Ihr Gesicht war durch eine tiefe Kapuze verdeckt und das Wetter schien ihr wenig auszumachen.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 04. Mai 09, 12:34
Isabeaus Laune war auf dem Tiefpunkt.
Der Husten der sie schüttelte wollte einfach nicht weichen und nun verwandelte das Wetter ihren Weg nach Donnerheim in eine einzige Schlammwüste, die sie noch langsamer weiterkommen ließ als ohnehin schon.
Sie hatten versucht vor Einbruch der Nacht die nächste Ortschaft zu erreichen, aber es war hoffnungslos und so bogen sie in das kleine Wäldchen am Rande der Reichsstraße ein, um auf einer Lichtung das Lager aufzuschlagen.
Die Baronin schien bei jedem SChritt über eine der Wachen zu stolpern, die Simon de Bourvis ihr nach dem Attentat aufgezwungen hatte, was sie noch reizbarer machte als durch die Verletzung und Krankheit ohnehin schon.
Als die Zelte standen und die Feuer geschürt waren, saß sie mißmutig in Felle ghüllt im Zelteingang und versuchte einige Schreiben zu entziffern.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 04. Mai 09, 23:23
Batan hatte sein Vorhaben kurz nach dem Essen in die Tat umgesetzt und war Richtung Norden aufgebrochen.
kurz nachdem er Fanada verlassen hatte begann es zu regnen.
Die Strasse war sehr schnell aufgeweicht und der Schlamm erschwerte das vorwärtskommen.
Schlechtes wetter war er zwar gewohnt ,aber nach einigen Stunden begann es doch sehr an seinen Nerven zu zerren,
dieses ewige schmatzende Geräusch bei jedem Schritt
Als die Nacht anbrach sah er durch die Bäume eines kleinen Wäldchens schwachen Feuerschein,er beschloss sich die Sache näher anzusehen.
Vielleicht ließ sich auch ein trockener Schlafplatz finden.
Als er die Stelle fast erreicht hatte Stand plötzlich eine Wache vor ihm.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 05. Mai 09, 08:12
"Wer seid ihr und was wollt ihr?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Engonien NSC am 05. Mai 09, 10:06
Die Gestalt hatte gerade beschlossen, sich dem Lager zu nähern, als der Neuankömmling erschien. Sie beschloss erstmal abzuwarten und zu beobachten, wie er aufgenommen würde. Sie hatte Zeit...
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 05. Mai 09, 14:27
"Mein Name ist Batan-Trak und komme aus Andarra,vor einigen Tagen war ich auf dem Laviniafest",
Er zog seinen Fellumhang fester ,"ich bin auf dem weg nach Norden weil ich gehört habe das es dort noch Gebiete gibt die nicht von den verdammten Lupus Umbra überfallen worden sind.Aber im Moment suche ich eigentlich nur ein trockenes Nachtlager."
Er blieb angespannt und sah den Wächter abwartend an,seine Hand lag weiterhin auf dem Schwertknauf und er gab sich Mühe trotz seiner Laune nicht allzu bedrohlich zu wirken.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 05. Mai 09, 18:18
Die Wache musterte ihn einige Augenblicke lang und deutete dann mit dem Kinn auf das Lagerfeuer, an dem sich die Knechte scharten.
"Dies ist das Gefolge der Baronin von Goldbach. Dort am Feuer ist bestimmt ein Platz für euch. Haltet euch vom inneren Ring fern und es dürfte eine ruhige Nacht werden."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 05. Mai 09, 19:30
Batan brummte ein "Danke",und schlurfte erschöpft zum Feuer wo er den dort sitzenden Leuten kurz zunickte und sich auf einen am Feuer liegenden Baumstamm setzte um ersteinmal zu trocknen.
Ohne einen Seitenblick starrte er ins Feuer, nach einiger Zeit verschwammen die Flammen und wieder er sah die brennenden Dörfer seiner Heimat
Mit einem heftigen Kopfschütteln riss er sich los und bemerkte das,daß Tageslicht nun volständig verschwunden war.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 06. Mai 09, 00:19
Francois war schon früh in der mitte des Laviniafestes abgereißt um eben die Wachen zu beschaffen.
Nur seine blanken Nerven konnten Ihm so langsam vom einschlafen abhalten.
Obwohl er den angereißten Barbaren kannte, er hatte ein Lagerzelt mit Ihm geteilt auf dem Fest,
rührte er sich nicht aus seiner trockenen udn dunklen Stelle.
Er wollte der Baronin Schlafplatz im Auge haben und was sich dem Eingang näherte,
so hatte es Ihm sein Meister schließlich gesagt und nur knapp war er der Katastrophe
entgangen, durch das Attentat auf Ihre Gnaden.

Das sich die Knechte ordentlich einen geben würden diese Nacht, war ja nix neues.
Seine Birne dröhnte noch ausreichend vom Anfang des Festes um auf Mischmasch verzichten zu können.

Nun saß er mit aufgerichtetem Rücken unter seinem Hirschfell im dunkeln am Baum.
Sollten die andern im niesel sitzen beim Feuer. Er hatte es warm unter Fellen und Decke
und Griffbereit hatte er einen seiner einfachen Bögen und einen ganzen Sack Pfeile verhüllt.

Aber wahrscheinlich würde er einfach nur laufen und dem Lumpen mit ein paar ordentlichen
Arschtritten und Faustschlägen, erklären wie der Pöbel das regelte, sollten die Wachen doch versagen. 

Hoffentlich lagen seine nerven nicht wider so flach, dass er dem Gärtner auf die manchmalhohle Rübe zimmern wollte.
Wenn man Ihm auch nicht böse sein konnte, also dem Gärtner. Diesmal würde Francois erneut zweimal schauen, bevor er zuschlug.
Aber am besten wäre sicherlich die ganze Sache zu verschlafen und er würde versuchen ein Ohr offen zu halten.
Schließlich mussten die Wachen wissen was sie tun und er hörte mit geschlossenen Augen und offenen Ohren in die Umgebung.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 06. Mai 09, 14:43
Geduldig hatte sie gewartet und beobachtet.
Wie es schien, waren die Wachen vernünftig genug um jemanden zu erkennen, der sie nicht angreifen wollte.
Langsam löste sich sich aus ihrer fast reglosen Haltung und kam auf die Wachen zu.
Das Lager hatte sie lange genug beobachten können, nun wollte sie ihren Auftrag erledigen.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 06. Mai 09, 15:26
Obwohl es immer noch regnete war Batans Kleidung in der Nähe des Feuers etwas getrocknet und hatte sogar etwas wärme aufgenommen.
Wenn das Feuer herunterbrannte würde er aber wieder nass werden,also galt es jetzt einen trockenen Platz für die Nacht zu finden.Er stand auf und ging auf die nahen Bäume zu,weg von dem lauter werdenden Gefolge der Baronin ,offensichlich hatten sie angefangen sich zu betrinken.
"Auch eine Art sich warm zuhalten",dachte er und überlegte kurz sich dazu zugesellen.Batan verwarf den Gedanken aber wieder und ging auf die Bäume zu.Als er näher kam erkannte er eine Gestalt die in Decken und Felle gehüllt am Stamm angelehnt auf dem Boden saß.
Er seufzte "da hat wohl einer die Selbe Idee gehabt", als er noch näher kam sprach er die Gestalt an,"is hier noch Platz?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 06. Mai 09, 15:56
"Wer seid ihr und was wollt ihr? Und wo, bei Szivars schwarzen Knochen, kommt ihr her?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 06. Mai 09, 16:06
schlug die Augen auf und blickte Ihn an
"Klar kannst dich gerne pflanzen, aber geh mir aus der Sicht. Das da verspricht Interessant zu werden, vielleicht jedenfalls."
und blickte angespannt zur fragenden Wache herüber, es kam ja immer anders. Er war doch bei doch der Messe gewesen,
wieso also raubte Szivar Ihm nur ständig seinen Schlaf in der Nacht. Wenn es so weiter ging, würde er doch zu Flamen Damian
und zu Alamar beten das er die Nacht zum Tag machte und anders herum. Vielleicht wäre das sinnvoller um eine Mütze schlaf zu bekommen.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 06. Mai 09, 17:59
"Zaida, Novicino Équils. Novicino de la Pastro Justulo" stellte sie sich vor.
"Ich wurde hergeschickt um der Baronin eine Nachricht zu überbringen und ich komme von dort drüben." antwortete sie auf die Fragen der Wache und deutete kurz auf die Stelle, an der sie gestanden hatte.
Weit vom Lager entfernt war diese nicht.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 06. Mai 09, 19:02
"Ohhhh ääähm, ich muss mal da, da rüber Batan. Den kenn ich auch, Himmel is die Welt klein."
und sammelte sich ein um Ihn zu begrüßen was noch einige gute Augenblicke dauern dürfte
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 06. Mai 09, 21:06
Batan setzte sich auf den Boden ,lehnte sich an den Baum und übernahm Francois Rolle,er beobachtete was nun passierte.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 07. Mai 09, 08:05
Die Wache sah die vor sich stehende Frau etwas verständnislos an:
"Ähm, weder der Titel noch der Name sagen mir etwas. Geht es vielleicht auch genauer?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 07. Mai 09, 13:25
Leise seufzte sie zu den Worten der Wache.
"Mein Name ist Zaida, ich bin Novizin des Équil und ich habe eine habe eine Nachricht für die Baronin." wiederholte sie gelassen.
Sie hatte Zeit, viel Zeit und konnte warten, bis die Wachen verstanden hatten, was sie wollte.
Im Augenwinkel nahm sie eine Gestalt war, die sich näherte und die sie schon mal gesehen hatte.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 07. Mai 09, 15:32
Das Ganze schien nicht besonders interessant zu werden,Batan zog die Beine an und liieß den Kopf nach vorne sinken,vielleicht sollte er besser versuchen zu schlafen,die Wachen schienen ihre arbeit ja zu machen ,hier war es sicher.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 07. Mai 09, 17:42
Francois hatte sich mitlerweile eingesammelt und nickte Zaida kaum erkennbar für andere mit einem zwinkern zu.
Dann wandte er sich an die Wache.

"Wache wenn Ihr erlaubt, das ist eine Novizin Equils, des Hüters der Zeitlinie.
Mit Szivar hat Ihr auftauchen wenig zu tun, der Zeitpunkt ist für sie wohl GENAU richtig."

"Seit wohl kein großer Kirchgänger, aber seis drum. Ihr Lehrmeister den Pastor Justolo,
den kenne ich und auch Sie aus der Messe, kenne ich seit seiner Weihe zu diesem eben.
Ich befürchte aufgrund Equils Anwesendheit zu dieser Feier. Ist diese Novizin wer und was sie sagt."

"Um für sie zu antworten, vermutlich südlich von Fanada aus dem Tempel der heiligen Gabeln zu Hmpf,
wenn Ihr das genau wissen wollt. Um euch nicht unbeliebt zu machen, empfehle ich nicht allzu
viel ZEIT auf die Kontrolle zu verwenden. Es könnte diese Reise verkürzen, aber auch unerträglich verlängern.
Und das ist kein scheiß, das kann es tatsächlich ohne das Ihr einfluß drauf nehmen könnt."

Francois trat zurück und machte anstalten, irgendwas aufzutreiben das zwischen Knechten/Mägden und Ihrer Gnaden stand.
Nach dem überschaulichen noch "Wachen" Personal entschied er sich selbst zum Zelt zu gehen.
Vor dem verschlossenen Eingang, rief Francois einigermaßen hörbar aber nicht allzulaut dem Eingang entgegen.

"Ist Ihre Gnaden oder die junge Madmoiselle noch zu sprechen? Ich, ehm, nein Besuch mit einer Botschaft ist gekommen."
und hielt die Birne mit geschlossenen Augen ins Zelt, den Chaperon hatte er auf das würde evtl. Bürsten, Geschirr oder
Stickmaterialien hoffentlich beim Aufprall auf seine Murmel abdämpfen.

In Gedanken war er eh schon so weit, das er nach dem Attentat, vermutlich die nächsten zehn bis 15 jahre, wärmendes
Holz schichten und schlagen würde.Es könnten auch ein paar Tausend Stiefelpaare zu putzen sein, aber Geduld hatte er
ja. Es gab schlimmere Arbeit und hielt den Kiefer zusammen, damits nicht in die Zähne krachte was geworfen wurde.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 07. Mai 09, 19:32
"Ein Bote? Von wem?"
ertönte die Stimme Isabeaus aus unmittelbarer Nähe, als sie zum Zelteingang kam.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 07. Mai 09, 20:09
Sie gab ihm zu erkennen, das sie verstanden hatte, das er nun reden würde und das war ihr durchaus recht.
Schweigend hörte sie zu ehe sie wieder wartete ohne sich von der Stelle zu bewegen.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 07. Mai 09, 20:14
Francois schwenkte den Kopf mit geschlossenen Augen im Zelteingang herum, dessen Rest er zu hielt.

"Eure Gnaden, eine junge Novizen namens Zaida, Schülerin des Pastulo Justulo.
Eine Novizin des Gottes Equil mit Botschaft an Euch ist eingetroffen.
Als Ihr mich vor einem Mond nach Fanada geschickt habt, habe ich auch sie kennen gelernt.
Von Ihr geht keine Gefahr aus, ich befürchte die Wache, nimmt die Sache zu Ernst.
Mit Verlaub euer Gnaden."

"Was soll ich der sagen, euer Gnaden?"

"Außerdem wird ein Barbar den ich kenne die Nacht im Lager verbringen.
Batan ist zumindest vertrauenswürdig und gewiß ein starker Kämpfer,
vielleicht gut wenn ich Ihm sage er kann sich anschließen auf dem Weg nach Norden.
Mann könnte seine Axt gebrauchen auf unserm Weg, nur eine Idee Euer Gnaden."

"Was soll ich veranlassen?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 07. Mai 09, 21:16
"Lasst sie eintreten und frischen Tee bereiten. Was den Krieger betrifft, eine zusätzliche Waffe ist nie zu verachten. Gib ihm Nahrung und Ausrüstung, sofern er welche benötigt. Und nun bitte die Novizin zu mir."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 09. Mai 09, 13:35
Jemand sieß Batan an under öffnete die Augen.
Als er hochsah,sah er Francois der ihm einen Teller mit würzigem Fleisch und Brot überreichte und einen Krug Bier.
"Danke mir knurrt ganz schön der Magen",und er begann zu essen.
 
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 09. Mai 09, 13:59
Zaida stand noch immer bei den Wachen und fragte sich, ob Francois nochmal zurück kommen würde oder sie nun einfach zur Baronin gehen konnte.
Mit leicht fragender Miene sah sie die Wachen an.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 09. Mai 09, 18:18
Die Wache nickte und trat einen Schritt zur Seite.

Als Zaida vor dem Zelt stand, wurde die Plane  von einem jungen Mädchen zur Seite geschoben, das sie ziemlich neugierig ansah. Sie bedeutete der Novizin einzutreten und drückte ihr einen Becher mit noch dampfendem Tee in die Hand, bevor sie sich die Kapuze ihres Umhangs hochschlug und sie mit der Baronin alleine ließ.
Isabeau Lioncoeur saß auf einem Scherenstuhl und hielt ebenfalls einen Becher in der Hand. Sie war in Felle gehüllt und wurde in kurzen Abständen von einem schlimmen, bellenden Husten geschüttelt. Sie bedeutete der Novizin sich auf einen weiteren Stuhl zu setzen und begrüßte sie mit einem Lächeln:
"Willkommen in Lavinias Namen! Was kann ich für euch tun?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Cathérine am 09. Mai 09, 19:04
Cathérine wandert durch das Lager und genießt den frischen Wind, der ihr um die Nase weht. Müßig bricht sie eien Zweig ab und spielt damit, währende sie die letzten Tage revue passieren läßt.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 09. Mai 09, 19:33
Mit gemäßigten Schritten ging sie zum Zelt der Baronin und wurde hinein gelassen.
Das junge Mädchen, das ihr die Plane aufhielt, wurde kurz gemustert. "Danke."
Sie nahm den Becher entgegen, rührte ihn aber nicht an und schlug ihre Kapuze zurück.
"Vielen Dank, das Ihr mich empfangt, ich bin Zaida, Novicino Équils. Novicino de la Pastro Justulo.
Ich wurde zu Euch geschickt um diese Nachricht überbringen."
Unter ihrem Umhang holte sie ein versiegeltes Schreiben hervor und überreichte es ihr.
"Ich möchte nicht respektlos sein aber meine Aufgabe ist erfüllt und ich werde nun wieder aufbrechen."
Leicht verneigte sie sich ehe sie den Becher abstellte und sich umdrehte um das Zelt wieder zu verlassen.
Ihre Aufgabe war erfüllt.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 09. Mai 09, 19:41
Während er aß bemerkte Batan eine Frau die gedankenverloren einen Zweig in den Fingern hielt den sie imerzu drehte und wendete,er wartete bis sie näherkam bevor er sie ansprach.
Dabei bemühte er sich diese umständliche Art zu sprechen zu benutzen wie sie hier üblich war.
"Ihr seht nicht glücklich aus,kann ich helfen,oder sucht ihr nur etwas zu essen,es ist noch etwas übrig."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 11. Mai 09, 08:11
Die Baronin nahm das Schreiben entgegen, untersuchte kurz das Siegel und öffnete es dann, um es zu überfliegen. Sie musterte die Novizin, als diese sich verabschieden wollte und fragte sie:
"Wollt ihr nicht noch einen Augenblick warten? Vielleicht habe ich eine Antwort, die ihr sofort mitnehmen könnt."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 11. Mai 09, 20:37
Francois steckte unter dessen wider in Batans nähe, es schien ja alles zu laufen.
Als er auf den Teller blickte, griff er zu Wurst und dem Brotrest und mampfte es.

"Is zwar nicht so als müsste man hier Hunger leiden, aber bevors schlecht wird.
Sollte man es Essen. Gibt Leute die haben nicht so viel. Wäre eine Strafe es verkommen zu lassen."

"Hör mal, wenn du nach Norden ziehst. Hab ich dir grad anstellung verschafft, nur wenn du magst.
Bekommst halt den Schutz der Gruppe und was zu Essen. Wir ziehen in den Norden, deine Richtung oder?
Im Gegenzug verteidigst du das Lager mit den Wachen, sollte etwas passieren."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 11. Mai 09, 21:50
"Hmm ist ein gutes Angebot alleine Reisen ist ja nicht ganz ungefährlich ",Batan nahm einen grossen Schluck Bier,"vielleicht find ich da auch einen Schmied der meine Axt repariert die hat beim letzten Kampf ziemlich gelitten,dieRüstungen von den Lupus Umbra werden auch immer besser."
Er nahm noch einen Schluck und hielt Francois den Krug hin.
"Sag mal wenn du mit der Baronin reist hörst du doch einiges,weißt du irgendwas neues über Nordandarra ,ich hab nur Gerüchte gehört aber nichts handfestes.Ich weiss nichtmal ob mein Heimatdorf noch steht oder ob der Lupus das auch schon überarnnt hat."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Cathérine am 11. Mai 09, 22:16
Catheŕine blickt auf und lächelt etwas schüchtern.

Non, merci, tout est bien. Ich wandere nur ein Wenig.

Sie schaut etwas verlegen auf den Zweig, den sie in den Händen hält und legt ihn ins Feuer, bevor sie kurz in die Richtung der Mitreisenden nickt und wieder im Zelt der Baronin verschwindet.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 11. Mai 09, 23:00
Batan sah der Frau kurz nach wie sie auf ein Zelt zuging ,seufzte und sah dann wieder zu Francois:"wer war das?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 11. Mai 09, 23:32
Sie ist Mündel der Baronin, ansonsten gestehe ich, keine Ahnung wer sie wirklich ist.
Bin selbst neu hier.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 12. Mai 09, 21:45
"Hm schade und wie siehts bei dir mit informationen über meine Heimat aus? Weißt du da irgendwas genaueres?"
Batan sah sich die kläglichen Reste auf dem Teller an :"und nebenbei Geld könnt ich auch gebrauchen,meine Reisekasse ist ziemlich leer,gibts ne möglichkeit sich hier was zu verdienen?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 12. Mai 09, 22:12
Du fragst mich Sachen, also wenns gut läuft und wenig zu tun ist. Dann arbeite ich an meinen Bogensachen oder versuche im Wald
ausschau nach neuer Beute zu halten. Glegentlich verkauft sich eine Kleinigkeit. Ansonsten bekomme ich halt irgendwann einen Lohn. Aber ich versuche mir schon hier und da etwas dazu zu verdienen. Momentan ist mir meine Ausrüstung nur wichtiger.

Deine Heimat du bist gut, ich bin aus Goldbach gekommen um die Strecke nach Fanada zu bereisen,
meine Route wählte ich über die Reichsstraßen auf der Rückreise vom Tempel von Ihrem Meister da,
und dem Witte Kloster, kam ich grad noch so an den aufmarschierenden vorbei.
Die Nach Ahrnburg zogen und die ganzen Ländereien. Kaum war ich in Goldbach dauerte es keine
drei Tage und wir zogen im Osten die Küstenstraße hinunter an Tiors Hand vorbei bis nach Fanada
und liefen erneut hauchzart an den Truppen vorbei zum Lavinia Fest. Diesmal dort wo sie eingetroffen waren.
Nun geht es für uns ein ganzes Stück hoch in den Norden mit allen, aber ich schätze das ich mich entschuldigen muss,
sonst schaffe ich es nicht mehr rechtzeitig um einen eventuellen Lehrmeister in Condra zu besuchen.
Wollen wir hoffen das sie die Truppen wie die Gerüchte sagen verlegen nach Engonia, vielleicht
taugt es dann noch einmal hier durch zu reißen. Aber bald ist da ja nicht mehr viel über das man ausweichen könnte.

Wie du siehst ich reise zwar viel, allerdings nicht in Richtung Andarra.
Dann frag besser jemand anders. Mal am Rande was kannst du denn?
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 12. Mai 09, 22:27

"Du reist also  nach Condra ,ich hab davon gehört und wollte es mir mal ansehen,aber ich hab auch gehört das man dafür übers Meer muss ,ist nicht so meine Art zu Reisen aber ich glaube wenn ich genug zu trinken hab wirds schon gehen.Tja was kann ich ausser Leute umbringen und Streit anfangen ist da nicht viel.(lacht dreckig) nein im ernst da ich auf der Suche nach unterstützung für meine Heimat bin kann ich , glaub ich zumindest , auch ganz gut verhandeln wenn diese "höhergestellten"Leute nicht so umständlich reden würden."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 13. Mai 09, 10:02
"Ich war früher Fuhrknecht, sei versichert es gibt auch Landwege, dauert eben nur länger.
Naja von diesem Teil Engoniens auch nicht wirklich, wo willst du hier ein Schiff auftreiben." irgendwie ist ihm nach lachen

"Naja gut, du kommst mir recht Duchsetzungsfähig vor, keine Frage. Aber ich glaube die Milizen zahlen nicht so gut.
Die sind vermutlich alle froh das sie noch leben. Schon mal in Tiefensee gewesen, wenn du dort bist such nach einem
Kadegar Sonnenwende. Die suchen glaube ich immer. Überschauberes Örtchen an einem See, das Zeltlager ist etwas
abseits. Fang dort Streit an, ich glaube da fragt keiner auf welchem Weg sie Ihr Geld machen und sich versorgen."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 13. Mai 09, 21:48
"Hm hört sich nicht schlecht an,allerdings kenn ich mich hier nicht so, aus wo liegt Tiefensee?"
Batan drehte den leeren Bierkrug in den Händen
"Gibts noch Bier ? und lass das grinsen,ich war hier eben noch nicht."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 14. Mai 09, 11:37
"Da frag die andern, wir sind hier keine Taverne Batan."

unter dessen baute er einen kleinen Tiegel auf, goß etwas wasser hinein und legte vom Feuer gut durchgebranntes
Holz darunter. Bis Wasserdampf aufstieg.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 14. Mai 09, 21:50
"Auch gut ich glaub ich hau mich was hin wird bestimmt ein langer Tag morgen!",er löste sein Kurzschwert aus der  Halterung am Gürtel und legte es genau wie  seinen Schild griffbereit neben sich,danach ließ er einfach den Kopf hängen und schloss die Augen,"Weck mich wenns Ärger gibt oder ich dich ablösen soll."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 15. Mai 09, 01:01
Als langsam Ruhe einkehrte, richtete Francois immer noch die Federn seiner Pfeile.
Kurz bevor Ihm von ganz allein die Augen zu fielen steckte er links und rechts
neben sich ein halbes dzt. Pfeile in den Boden und schlug seine Decke eng um sich.

Erstals sein Lager fertig war Schritt er zu einer der Wachen und meldete kurz.
Das Batan die dritte Wache übernehmen würde und geweckt werden wollte.
Anschließend fiel er auch schnell in den Schlaf, mit dem letzten Blick auf das
Zelt des Gesindes.

Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 15. Mai 09, 09:29
"Wenn Ihr eine Antwort habt, werde ich einen Augenblick warten." erwiderte sie.
Zaida wand sich um und sah die Baronin an.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 15. Mai 09, 12:14
"Teilt eurem Prior mit, dass die Antwort sehr wohlwollend aufgenommen wurde. Uns wäre daran gelegen gewisse Kenntnisse zu vertiefen. Wir befinden uns auf dem Weg nach Donnerheim, dort besitze ich eigene Zimmerschluchten in der Burg ihrer Majestät. Ich wäre erfreut Besuch empfangen zu können."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Zaida am 15. Mai 09, 17:39
Ein Kurzes Lächeln huschte über ihre Lippen ehe sie nickte.
"Ich werde Eure Antwort überbringen." erwiderte sie, dann verließ sie das Zelt.
Nun würde sie zurück kehren.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 16. Mai 09, 22:58
Isabeau las das Schreiben noch einmal aufmerksam und verweilte aufmerksam an einer bestimten Stelle.

Wenn es stimmt was da steht... ich werde meine Fühler ausstrecken müssen... es könnte noch wichtig sein...
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 17. Mai 09, 21:56
Batan wusste nicht wie lange er geschlafen hatte als ihn plötzlich jemand anstieß ,er schreckte hoch und griff im selben Moment nach seinem Schwert.
"Hey hey immer mit der Ruhe, deine Wache fängt gleich an."
Batan erkannte sein gegenüber als einen der Wächter und ärgerte sich gleichzeitig das er ihn nicht gehört hatte.
Der Marsch über die matschige Strasse war wohl anstrengender gewesen als er zuerst gedacht hatte.
"Ja gut ich komm schon",er stand auf und folgte der Wache bis zu seinem Platz.
Das würde eine lange Nacht werden.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 18. Mai 09, 11:59
Die Nacht war lang, kühl und ruhig.
Wenn man mal von den sporadischen Hustenattacken absah, die aus dem Zelt der Baronin drangen und sich von Mal zu Mal bellender und quälender wurden, so dass es einem schon vom Zuhören die Tränen in die Augen trieb.

Irgendwann öffnete sich die Zeltklappe und eine Frau trat daraus hervor. Sie trug einen gefütterten Mantel aus einem edlen Stoff und zog sich ihre Nachthaube vom Kopf, während sie einige Schritte hin und her ging und offenbar nach Luft rang.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 18. Mai 09, 16:13
Batan hörte hinter sich wie jemand nach Luft rang und drehte sich um,er sah wie jemand vorm Zelt der Baronin auf und ab ging und offenbar keine Luft bekam .
Batan lief auf die Person zu die er im dunkeln nicht richtig erkennen konnte,auf dem Weg dorthin stieß er Francois an,"komm mit am Zelt der Baronin geht etwas vor"und schon lief er weiter.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 18. Mai 09, 19:32
Francois stand etwas schneller auf, als er wirklich wach war, könnte man sagen.
Schnappte sich wahllos einen Pfeil, schüttelte vor Müdigkeit den Kopf und sah offensichtlich Batan hinterher.
Bevor er jedoch irgendetwas tat in die Richtung des Zeltes, blickte er ins dunkel und übers Lager.
Mit dem Gedanken Lager, Nachts, Wache, Batan, eh sich seine Augen langsam daran gewöhnten,
die Person im Mantel vor dem Zelt zu begutachten. Die hatte doch bestimmt nen Grund dort zu stehen.

Francois rieb sich mit der Hand über Augen und Mund und begab sich leise hinterher, vielleicht wars ja doch wichtig.



Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 19. Mai 09, 09:48
Als Batan näher kam, sah er, wie die Frau sich mit beiden Händen auf den Tisch vor dem Zelt stützte und mühsam versuchte gleichmäßig zu atmen. Für alles andere um sie herum war sie in dem Augenblick gleichgültig.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 19. Mai 09, 15:39
Batan wandte sich kurz um "Francois versuch einen Heiler aufzutreiben ich glaub es ist die Baronin,"ganz sicher war er sich zwar nicht  denn das Licht reichte nicht aus aber es war auch egal wer das war,sicher war auf jedenfall das dort jemand Hilfe brauchte.Also beschleunigte er seinen Lauf nocheinmal bis er bei der Frau ankam.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 02. Jun 09, 22:12
Offenbar hatte sie sich etwas beruhigt, dann sie schüttelte nur den Kopf, als Batan nach einem Heiler rief.
"Es geht schon... die Attacke ist vorbei."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 03. Jun 09, 14:50
" Es sah sehr bedrohlich aus vielleicht sollte sich das doch mal ein Heiler ansehen ",sagte er und bot sich als Stütze an.
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Isabeau Lioncoeur am 04. Jun 09, 13:12
"Es ist wohl noch eine Nachwirkung des Giftes... außerdem ist im Augenblick kein Heiler im Tross..." antwortete sie und richtete sich probe halber etwas auf.
Sie begutachtete den Mann vor sich und fragte dann: "Ich kenne euch nicht. Seid ihr der Krieger, von dem der Knecht berichtete?"
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 04. Jun 09, 15:29
"Ja der bin Baronin",antwortete Batan und verneigte sich leicht,"Batan ist mein Name ,ich war auch auf dem Laviniafest und hab den feigen Anschlag miterlebt,es ist nur schade das der Attentäter so schnell getötet wurde ,sonst hätten wir ihn noch befragen können wer ihn bezahlt hat."
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: Rogar am 05. Jun 09, 12:31
Francois war sich ja klar, dass ein fähiger Heiler momentan fehlte.
Nach einem Blick zu den nicht tätigen Wachen, ging er zum Feuer.
Füllte einfach seinen Becher mit Tee und beschaffte etwas Honig
aus dem Gesindezelt. Anschließend ging er zur Baronin.

"Euer Gnaden, vielleicht hilft dies später beim einschlafen.
Ich werde später für euch, in Rufreichweite warten, sollte
noch etwas sein. Vorher sehe ich mich noch etwas um,
es ist mir hier sehr ruhig, Erlwin hat mich angewisen acht zu geben.
Ich werde mich ins Dickicht machen und nach ungewöhnlichem sehen."

verbeugte sich und wartete noch auf irgendeine grobe Form der Bestätigung
Titel: Re: Zwischen Fanada und Donnerheim
Beitrag von: maniac mike am 05. Jun 09, 14:51
Nachdem Francois jetzt da war Wusste Batan nicht recht was er tun sollte,entschied dann aber das er besser auf seinen Posten zurückkehren sollte.Er nickte der Baronin kurz zu ,wandte sich ab und machte sich auf den Weg.