Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Tobi am 09. Jul 09, 11:10
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Name:Richard Brin von Fingara
Alter:28
Rasse:Mensch
Geburtsort:Fingara, Middenfelz, Caldrien
erlernter Beruf:Baronssohn
derzeitige Tätigkeit:Oberkommandierender der jeldrikstreuen Reichsgarde von Fanada
Beschreibungt:Als sein Vater starb hat er mit 12 Jahren die Regierungsgeschäfte übernommen und danach eine noch steilere Karriere in der Innen- und Außenpolitik hingelegt. Mit 21 wurde er zum Botschafter Engoniens und mit 23 zum Oberkommandierenden der Reichsgarde von Tangara.
Zitat:In Jeldriks Namen. Wenn wir Menschen zusammen halten, dann können wir alles erreichen.
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Rogar Swanson:
"Der is so ehrbar, das es schon zum Himmel stinkt. Was is dir die Sache Wert?"
"Entschuldige, aber wenn du nicht die Kleiderkammer der Baronin von Goldbach,
oder Hagars Glocke in deinen Taschen hast, befürchte ich kein Geschäft.
Alternativvorschlag 30 Mann unter Waffen und du machst es selbst."
Wenige sekunden später zu einem Söldner: "Guck wo die Bohnenstange hin will
und bring Nachricht in die Grenzwacht, Ziel Gwenwyk Alfheri, keine Unterschrift.
Das übliche etc. pp., du weißt schon, wie wir mit Gesindel verfahren, wird Zeit
das wir umziehen, wenn die Wissen, wo wir zu finden sind. Wird umgezogen.
Ich wünsche kleine Male."
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Robert McManahugh (dessen Miene sich wirklich, wirklich verdüstert): "War mal ein tapferer Ritter, zu ehrenhaft für meine Begriffe, aber tapfer, das muss ich ihm lassen. Heutzutage? - Überrest einer dahinsiechenden Dynastie! Von Furcht zerfressen! Er sollte seinem Leiden ein Ende setzen, vielleicht nützt er der Sache dann doch noch... - (kurzer Blick auf seinen Gesprächspartner) Und jetzt muss ich dich leider beseitigen mein Freund, du weißt zu viel! Tut mir leid, es ist nichts persönliches..."
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Fingara ist schon mehr Tangaraner als Caldrier, aber er ist wichtig als Symbol für den Widerstand und die Garden folgen ihm bestimmt nicht ohne Grund.
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Auf Richard lasse ich ja nichts kommen, in den schwiergsten Zeiten stand es zu meiner Stadt. Ohne Frage wenn es mehrer von seienm Schlag geben würde wären die Hundewelpen mit einem Schlag von der Karte verschwunden.
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Lorainne:
dieser elende... er schert sich einen dreck um diejenigen, die für den widerstand gestorben sind. allein seine ziele sind ihm wichtig, kein wunder, dass mc kilkenny ihm nacheifert. wenn der oberkommandierende ein solch schlechtes vorbild ist... und zudem die königin verät!ich fasse es immer noch nicht, dass ich einst in fananda unter seinem kommando kämpfte.. man kann ihm nicht über den weg trauen. man kann keinem Reichsgardisten über den weg trauen, merkt euch das!
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Grendar:
Richard ist ein Starker Mensch... der Wiederstand bewies grenzenlose Dummheit ihn zu verärgern und ziehen zu lassen...