Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Grendar am 06. Nov 09, 21:46
-
Name: Vladimier Tszibnizka
Alter: 34
Rasse: Mensch
Geburtsort: Candolim , ein kleines Dorf an den Füßen der Trollberge / Andarra
erlernter Beruf: Dieb
derzeitige Tätigkeit: Händler / Wirt versch. Tavernen in Engonien, Vhinbosir
Beschreibung:
Vladimier ist der dritte Sohn von Karl und Ludmilla Tszibnizka.
Als kleiner Junge hatte er nur Blödsinn im Kopf was ihm in seiner Jugend viel Ärger einhandelte.
Von seinem Vater lernte er all die Kniffe und Tricks die ein Dieb haben sollte.
Er verbachte viel Zeit in den Wäldern rund um die Trollberge.
Am liebsten lauschte er Abends den Geschichten von seiner Großmutter Iva, sie erzählte ihm von Onkel Julich, Carawanien und den noch älteren und beinahe vergessenen Ahnen seiner Familie.
Die Familie, dass hatte ihm sein Vater mit eisernen Hand beigebracht, war das wichtigste was es auf der gesamten Welt gibt.
Und nichts könne jemals das dicke Band einer Familie zerstören.
In den Mittzwanzigern schickte sein Vater ihn und seinen Bruder raus in die Welt, nachdem er bemerkt hatte er könne ihnen selbst nichts mehr beibringen.
Und seitdem bestreift Vladi die Welt.
Mythodea, Drachenlande, Aldarach usw... ... immer wieder kommt er jedoch nach Engonien, seinem Heimatland und hat sich in den letzten Jahren hier ein Standbein als Wirt erarbeitet.
Zitat:
"Chalts Maul!"
"Chey, kaufstu Brrääk!!"
"Dawaaaii"
"Zuck die Messer"
-
Batan-Trak über Vladimier :"Ein gewiefter Händler ,der es schafft ,ich weiss nicht wie ,nahezu alles an jeden zu verkaufen."
-
"Dem und seinen Freunden hab ich mit Robert und ein paar schwarz-weißen eineübergehauen.
Das is soweit ich mich erinner nen mieses Schlitzohr. Und einma in Condra hat mich diese dreckige Familie beleidigt."
-
Habt ihr Ihn gesehen? Sprecht!! Wo ist der Kerl?!
So wisst ihr nicht, dann schert euch weg!
-
Friedrich Stolzenberger zur Magd auf seinem Schoß:
"Vladimir? Natürlich kenne ich den. Netter Kerl, etwas großspurig, aber ich mag ihn irgendwie. Man könnte sagen er ist sogar ein alter Freund von mir. - Tja, der Vladimir... - Hat ne Menge von mir gelernt musst du wissen. Aber leider sieht er nicht so gut aus wie ich, daher kann ich ihm nicht alles beibringen was ich weiß. Aber ich denke er kommt schon durch... Und ansonsten kennt er ja den guten Fritz der ihn aus der Patsche holt..."
Robert McManahugh zu einem angetrunkenen Tavernengast:
"WAS?! VLADIMIR?! Wenn ich den Bastard in die Finger bekomme, wird nicht mal mehr genug von ihm übrig bleiben, dass seine dreimal verfluchte Rotzbande ihn je wiedererkennen würde. Der baumelt früher oder später am Galgen, dass sage ich dir... - Aber warum fragst Du? Hast Du etwas mit ihm zu schaffen? - GERHARDT! Schnapp dir den Kopp!"
-
"Vladimier? .. Nie gehört.. oder doch wartet! Als ich ihn sah nannte er sich selbst den "Liebes-Gott" und verbreitet seinen Segen in Mythodea ...Vielleicht ist ihm da aber auch nur der alkohol zu kopf gestiegen..."
-
"Vladimier...ein Schlitzohr, wie es im Buche steht. Behauptet er doch, ohne sein Brääk wäre ich kein Ritter, sowas aber auch. Dabei habe ich das erst von ihm bekommen, als ich schon Ritter war...
Und hätte der Trottel auf der letzten Grenzwacht nicht noch ein wenig die Füße stillhalten können? Dann wäre Robert nicht ins Zelt gepoltert auf der Suche nach seinem Prengel, und da wäre vielleicht noch was gegangen. Da wäre noch so einiges gegangen..."
-
Silke: *verdreht die Augen* Nein, ich habe KEINE Ahnung, warum sich die Engonier da gerade auf condrianischem Boden zerfleischen wollen; ich sorge nur dafür, dass hier kein Blut fließt und alle in Ruhe trinken können. Und es WIRD kein Blut fließen, verstanden?! *guckt verzweifelt* ... ich geh den Wolf suchen...
Lix: *lacht* Der Avatar der Liebe? Lustiger Mann, obwohl ich nicht ganz durch dieses Familiendickicht durchsteige, mit den ganzen komischen Traditionen und so...
-
*update*
-
Rugier
"Man der Kerl ist besonders, hat es doch tatsächlich geschafft das ich mehr oder weniger aus seiner Taverne raus stolperte. Das nächste mal wenn ich mit Ihm trinke werde ich die Finger von sein Rum lassen."
-
Ludwig Maximilian Garlach:
Dieser Zigeuner? Derartiges Getier haben wir in Middenfels nahezu ausgerottet. Auch dieser Vladi, wie ihn seine "Freunde" nennen sollen, hat die Gastfreundschaft jener kennen gelernt, welche die Baronin beleidigen...
-
"Immer wieder ein Erlebnis, mit ihm zu tun zu haben... Zumindest scheint er seine Taverne und seine Leute im Griff zu haben."
-
André:
*mit düsterem Blick gegenüber Sandrine*
"Er 'at seinen Teil der Abmachung erfüllt... Jetzt kann es jederzeit sein, dass isch dran bin. Ich bete zu den Göttern, dass er in der Wahl seiner Forderung Nachsischt mit mir üben wird..."
-
Ein Schlitzohr, das beweist, dass Macht und folgsame Leute nichts mit einem Adelstitel zu tun haben. Ich habe ihn zweimal kurz angetroffen, aber nicht wirklich ernsthaft mit ihm gesprochen. Auf Staubvolk...*räuspert sich* reisende Menschen, so wie mich, hat er einen spontan sympatischen Eindruck. Und ich bin mir sicher, dass er sich dessen bewusst ist und es nutzt. Er hat einem Kindheitsfreund von mir etwas abgerungen, von dem ich nicht weiß, was das noch für Auswirkungen haben wird...
-
"Un roublard canaille!"