Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: gerhardt am 23. Nov 09, 23:12
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Name: Sir Gerhardt
Alter: 44
Rasse: Mensch Bergone
Geburtsort: nördliches Andarra, Gleizbach am Fuß der Trollberge
erlernter Beruf: Schindeldecker
derzeitige Tätigkeit: Oberst der Valkensteiner Sturmgrenadiere
Beschreibung: Nach dem Verlust seines früheren Berufes als Dachdecker durch Konflikten mit den Gildengesetzen schlug er sich eine Zeit lang als Handlanger und Söldner durchs Leben. Bald traf er auf einen Valkensteiner Krieger und aufgrund einiger "Ereignisse" schwor er diesem Krieger die Treue. Er hat in seiner Zeit als Sturmgrenadier vieles gemacht auf das er nicht sonderlich Stolz ist und hat sicherlich über einige Dinge eine ganz eigene Meinung aber das ändert nichts an seiner absoluten Loyalität zu seinem Oberst.
Nach einigen Dienstjahren wurde er in den rang des Hauptmanns befördert und von Robert vor den Augen der York zum Ritter geschlagen.
Nach einem Attentat aus den eigenen Reihen, das er zwar überlebte aber daß ein Gift in seinem Körper zurück ließ, ist er doch sehr geschwächt und angegriffen von alter und Krankheit.
Die Erkenntnis das der Zeitraum seine Ziele zu erreichen sein Menschenleben überschreitet lässt ihn zuweilen zynisch werden.
Aktuell bekleidet er den Rang des Oberst der vierten Valkensteiner Sturmgrenadiere und bemüht sich um eine Aussöhnung zwischen den Valkensteinern und den Andarranern.
Zitat: Befehle in Frage stellen ist keine Option.
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Robert McManahugh zu einem nahe stehenden Grafensohn:
"Was meintest Du gerade?! - Ich werde dir jetzt mal was erzählen du Grafenkniffte! Der Kerl dort drüben ist mein Feldwaibel! MEIN FELDWAIBEL!!! Und wenn du nochmal auf die Idee kommst ihn zurechtzuweisen wenn er MEINE BEFEHLE ausführt dann stutze ich dich dermaßen zusammen das du in das glitzernde Jauchefass passt, das dir da um den Hals baumelt!"
Bei anderer Gelegenheit in der Taverne, nach einigen Runde guten Bieres:
"Ich sage es Dir! Gerhardt ist der verflucht beste Feldwaibel den sich ein Oberst wünschen kann! Solange ich ihn in meinem Rücken weiß, kann ich mich getrost in jedes Kampfgetümmel stürzen ohne mir groß Gedanken machen zu müssen! Außerdem ist der Mann absolut loyal und befolgt jeden Befehl ohne mit der Wimper zu zucken! Wenn es mehr Männer wie ihn geben würde, hätten wir diesen verdammten Krieg schon lange gewonnen!"
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Albert über Gerhardt:
"Er ist ein Kerl, dem ich mein Leben anvertrauen würde. Ich könnte mir keinen besseren wünschen, um mir den Rücken frei zuhalten."
Ein breites Grinsen erscheint auf seinem Gesicht. "Er hat nen verdammt harten Schlag mit der Peitsche.........."
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"Gerhardt??Hmmmm....Gerhardt.....Jetzt weis ich von wem ihr sprecht..Ich hatte nicht besonders viel mit ihm zu tun. Aber einmal bei einer Keilerrei mit ein paar Zigeunern war er dabei.
Er haut eine harte Rechte soweit ich das gesehen hab, und wenn ich mich recht entsinne hat er es mit mehreren aufgenaommen, ich glaub er ist ein recht fähiger Kerl.
Auch al wir am Feuer saßen war er ei nangenehmer Zeitgenosse. Er ist zwar kein Barde aber mit ihm zu grölen hat was für sich.
Bin mal gespannt, uaf der nächsten Grenzwacht werde ich mal mit ihm anstoßen"
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"Übereifrig."
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Lorainne:
"Ich erinnere mich.. *lacht* als er noch dachte, ich sei ein Bursche, als ich noch unter dem Namen meines Bruders Antoine mit Simon reiste, da hat er mir etwas über Frauen erzählt... Als ob wir nur zur Befriedigung der Männer und zum Kindererziehen gut wären...*schüttelt missmutig den Kopf* aber seitdem er weiss, dass ich eben ich bin, also Lorainne, benimmt er sich ausgesprochen gut. Fast wie ein Ritter, und dies hätte ich einem Mann seines Standes nicht zugetraut. Er müsste nur beginnen, selbstständig zu denken. Nicht jeder Befehl sollte Befehl sein...."
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Gerhardt ist ein Waibel, wie er sein soll. Diszipliniert, effektiv, laut, schlau, gerissen und unglaublich dumm, wenn er will. Aber er ist eben Soldat, auf Befehl werdet ihr von seinem Freund zu seinem Feind!
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"Gerhardt ist einer der fähigsten Kämpfer die ich gesehen habe, nicht umsonst ist er Feldwaibel bei den Sturmgrenadieren. Er weiß worauf es ankommt und erfüllt jeden Befehl so wie er angeordnet wird.
Ich bin froh an seiner Seite kämpfen zu können."
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"Eigentlich jemand, der für ein friedliches Leben geschaffen wurde. Da aber nicht sein kann, was nicht sein soll, ist er einer der effektivsten Soldaten, die mir je begegnet sind. Versucht mal an ihm vorbei an seinen Kommandanten zu kommen, dann werdet ihr schon merken was ich meine."
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Kord:
Gerhardt?
Ahh das beste was Valkenstein jemals hervorgebracht hat.
Ich meine natürlich ist Robert nicht zu verachten, aber ich glaube ohne den Gerhard sehe einiges anders aus in der Valkensteiner Armee!
Sehr sehr fähiger Mann und Soldat trinkt ein Bier mit ihm wenn er euch nicht verprügelt vorher!
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Leachim:
"Angenehmer Reisegefährte, sehr gesittet, höflich aber bestimmt."
"Er versteht sein Handwerk, sowohl als Einzelkämpfer als auch zur Unterstützung im Knubbel - Ihr hättet ihn in Morkan sehen sollen, er konnte etliche Riesenratten davon überzeugen den Kopf zu verlieren."
"Der Wiederstand verbindet."
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William:
Ein treuer und ehrenwerter Waibel, der aber zu sehr an dem Rockzipfel von Robert... ach ja Herr Robert hängt. In der Reichsgarde würde er es weit bringen... aber leider hat vergeudet er sein Potenzial lieber unter Herr Robert.
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"Oioioiioioi......Also er kann einem die Ehe wirklich schon madig machen, aber dies kann meine Liebe zu Mrius nicht erschüttern....
Zudem ist er ein guter Kämpfer und ich weiß, er hat das Herz am rechten Fleck, auch wenn ich in gewissen Dingen anderer Meinung bin als er...."
*Kopf schüttel*
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Du schon wieder, muss ich erst Gerhardt rufen damit du siehst was er alles mit dir anstellt? GERHARDT!!! Hier verlangt jemand nach Deiner Aufmerksamkeit!!!
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Ein guter Soldat der Befehle versteht und ausführt.Es sollte mehr von diesem Schlage geben.
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Damian:
"Mir ist egal, wie fähig er als Kämpfer ist. Er strahlt aber eine Ruhe aus und hat eine Art stillen Humor, die ich absolut bewundernswert finde. Ein guter Mann und wahrscheinlich ein guter Vater. Wenn die Valkensteiner nur solche Männer hätten, gäbe es keine Probleme in Andarra."
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Vanion:
"Gerhardt?! Guter Mann! In seiner Gegenwart würde ich niemals pöbeln, schließlich hat er mich höflich gebeten, nur von Liebe und so Sachen zu erzählen...Was auch immer - guter Mann!"
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Wydh:
„Ohje ich hoffe er ist nicht mehr wütend auf mich…
Es war ja nur eine Vermutung, die ich ausgesprochen habe.
Leider hat Svenja diese gehört und fleißig weitererzählt...
hach wenigstens hat er meine Entschuldigung angenommen.“
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Ein wahrer Soldat !
Ich glaube er würde ohne zu zögern jedweden Befehl ausführen.
Ich war sehr stolz als er die Sturmrufer nach Brega lobte und auch noch vor uns salutierte.
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"Was?....ah ja Gerhardt.....ja guter Mann, und ein guter Soldat!" und geht weiter......
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Ozzimandias: Ein lustiger Bursche ist er.. fleißig und lustig.. so mag ich die Wachen am liebsten. Man kann viel mist bauen und mit ihm lachen. Über wen?.. na... da sag ich doch Garnichts, garnichts, garnichts! Will ihn nicht hier blamiern!....Garnichts, garnichts, garnichts! sonst wird er mich massakrier'n!
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Kadegar:
"Gerhardt? Hofft, dass er niemals den Befehl bekommt euch zu umarmen..."
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Lyra:
auf den ersten Blick ein ziemlich rauer, ungehobelter Kerl.. aber wenn man sich mal ein wenig in ruhe mit ihm unterhält ist er überraschend freundlich und sehr vernünftig... hoffen wir, dass er Engonia überlebt
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Vanion: "Gerhardt ist...nun, ich habe einfach den falschen Eindruck hinterlassen, als ich ihn das erste Mal sah, doch ist er ein Mann, der weder auf den Mund, noch auf den Kopf, noch auf den Schwertarm gefallen ist. Respekteinflößend. Ich glaub kaum, dass er mich mag oder mich auch nur als seinen Bekannten bezeichnen würde, doch bin ich mir sicher, dass er im Fall der Fälle auch für mich einstehen wird - wenn ich es in seinen Augen wert bin. Und er zeigte mir, ohne viel zu sagen, eines: So wie Marius von Lavinia abgefallen ist, hat er zu ihr gefunden. Allein dadurch verdient er meinen Respekt, auch wenn das nicht viel bedeuten mag."
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Edmund aus Brega:
"Er ist Soldat. Das hab ich mitbekommen, als wir uns auf dem Tunier gegenüberstanden. Dabei war sein Gesichtsausdruck, als ihm gewahr wurde, das ich sein Gegner war, einfach unvergesslich. Leider hat er mich geschlagen. Naja, kein Wunder, oder? Aber dafür war er recht freundlich und hat mich, zusammen mit Wassilij, einem anstengenden Waffentraning unterzogen. Und ich glaub, seine Lobs waren ernst gemeint. Zudem besitze ich jetzt seinen Streitkolben. HA! Soll mir noch mal einer unterkommen! Dem schlag ich... Öh, Herr Nikolai ruft." Hastig rennt er zu Nikolai.
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Batan-Trak
"Ja er ist Soldat,aufrecht ,stolz und wirkt immer sehr ruhig,aber das kann er im nächsten Augenblick ändern.Er ist auch freundlich und zuvorkommend,wenn er will und wenn es nicht gegen seine Befehle verstößt,denn die kommen immer zuerst.Andererseits ist er auch immer für einen guten Schluck und einen Humpen zu haben wenn es der Dienst erlaubt,denn sowas wie Dienstfrei gibt es bei Valkensteinern nicht ,glaub ich."
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Jenna:
"Er kann gut mit kleinen Kindern, der Herr Gerhardt. Meine kleine Malla jedenfalls mag ihn ganz gut leiden! Und wenn er mit Jelena zusammen ist, guckt Wydh immer so lustig... so, als hätte sie eine Fischgräte im Hals... *kichert*"
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Edmund:
"Jetzt nicht mehr Feldwebel, sondern Hauptmann und RITTER Gerhardt! Jawohl! Und ich bin sein Knappe." Er schweigt einen kurzen Augenblick. "Da hat er sich wirklich einen ausgesucht... Ich hoffe, ihm ein guter Diener zu sein... Aber nach den Ereignissen mit dem schwarzen Mond..."
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Damian:
"Seit er Ritter ist, ist er Diplomat geworden. Setzt wohlfeile Worte, um die Wogen zu beruhigen und tut dann doch nichts. Sehr traurig."
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Erik Sturmfels:
Er ist nun unser Oberst und das verdient. Dieser Mann hat einen unglaublichen Werdegang bei den Valkensteiner gemacht.
Aber nach unserem letzten Auftrag ist er geschwächt.
Um so mehr bin ich beeindruckt wie er mir bei meiner Tätigkeit als Hauptmann der Wache immer mit Rat und Tat zur Seite stand.
Er steht mehr in der Gunst der Götter als er sich vorstellen kann.
Und wenn es Wulfkjors Wille ist werde ich diesem Mann überall hin folgen.
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Ludwig Maximilian Garlach:
Der Oberst Garhardt würdigt sein Alter, da er den Verstand häufiger nutzt als das Schwert. Wohl an, denn ein guter Kämpfer weiß seine Fähigkeiten richtig ein zu schätzen, wie auch seine Freunde dies schätzen.
Unzweifelhaft werde ich ihn im Auftrag der Baronin unterstützen oder selbst beauftragen. Es wäre mir eine Freude, mit ihm gemeinsam Furcht in die Herzen unserer Feinde zu tragen. Möge Tior sich über ihn stellen auf dass er diese heimtückische Sieche Szivars zu besiegen vermöge und in bester Gesundheit seine Feinde erschlägt.
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Amadeus Herzsprung :
Ja Oberst ist er jetzt mein Halbbruder, es sei ihm gegönnt, aber hast du gesehen was er mit seinen Haren gemacht hat..... Glatze das geht ja nun gar nicht.
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"Ein Poet, mit Waffe und Wort."
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Stella: "Er ist ein erfahrener Kämpfer, aber auch gewand mit Worten und nicht leicht aus der Ruhe zu bringen."
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*Stirn runzel*
Ich hab ihn gar nicht wieder erkannt... so komisch wie er aussah.
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Batan
Ich kenne ihn schon seit einigen Jahren, ein guter Freund mit dem man viel Spass in Tavernen und an Lagerfeuern haben kann.
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Zu Fremden:
"Er ist kein Oberst mehr!"
Zu Vertrauten:
"Trägt die Insignien Valkensteins und hat die Chuzpe mir zu sagen, er würde incognito reisen! Incognito! Will der mich auf den Arm nehmen? Es war weder angemessen noch nachvollziehbar weshalb er die Farben Stejarks nicht trug oder zumindest eine neutrale Kleidung, wenn er denn tatsächlich keine Aufmerksamkeit auf sich lenken wollte. Ich bin jedenfalls mehr als irritiert und frage mich ob ich denn so vollständig versagt habe als ich ihm den ritterlichen Codex zu vermitteln versuchte. Wegen sowas sind schon Forderungen ausgesprochen worden!"
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Lyra:
(Zu Freunden, nach der Schlacht in Westmynd)
"Er ist zynisch geworden, zu zynisch manchmal...
Aber wer kann es ihm verübeln, das Schicksal hat es ihm nicht leicht gemacht und dazu noch seine neue Aufgabe in der Politik"
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Er wird niemals aufhören, ein Valkensteiner zu sein, denn das ist er. Durch und durch!
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"Ich denke, er wird immer in diesem einen Lager anwesend sein..."
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Überall ... und Jederzeit ...
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"Ich habe erst auf dem diesjährigen Fest der Grenzen erfahren, dass er von uns gegangen ist. Auch wenn er manchmal ein polternder andarrianischer Holzkopf war, so habe ich ihn doch sehr gemocht und es bricht mir das Herz jemanden wie ihn an solch etwas Heimtückisches zu verlieren."
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Unersetzlich und allgegenwärtig.
Nicht nur die Valkensteiner werden ihn im Herzen tragen.