Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Galoria Lydia am 08. Feb 10, 01:06
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Name: Galoria Lydia von Argeste
Alter: 28
Rasse: Mensch
Geburtsort: Argeste
erlernter Beruf/ Berufung: Priesterin Caldyras
derzeitige Tätigkeit:
Galoria gehört seit dem Ausbruch des engonischen Bürgerkriegs als wichtige Beraterin dem persönlichen Stab von Oberst Sir Robert McManahugh an. Seitdem er den Posten des Komissar Oberst im IV-Regiment übernommen hat, gilt sie als wichtige Begleiterin der Truppe und als Seelsorgerin.
Beschreibung:
Geboren wurde Galoria als dritte Tochter des Herren Graf Thëoderich Falber von Argeste und seiner Gemahlin Leondra von der Hohen Mark. An ihrem sechsten Geburtstag wurde sie zur Lehre und Ausbildung in den "Zirkel der heiligen Mutter zu Hexenagger" gegeben.
Nach ihrer Ausbildung und der Weihe zur Priesterin, erhielt sie den Weihenamen "Sativa" und ging an den Hof ihres Bruders Baernhelm, um ihn auf seinen Reisen zu unterstützen und vor den machiavellistischen Machenschaften ihrer Mutter zu entfliehen. Als auch dieser versuchte sie gegen ihren Willen zu verheiraten, fand sie ihre Heimat in Engonien.
Zitat:
„Als Hexen werden viele bezeichnet“
„Ich? Wieso Ich?“
"Die Götter!"
Otus: "Ich habe keine Waffen!"
Galoria: "SEI die Waffe!"
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Hegenbrecht von Burghorst: "Galoria...ich kenne sie schon sehr lange, sie und ihren Bruder. Und ich dachte immer, ich kenne sie gut, aber im letzten Jahr ist eine Veränderung mit ihr vorgegangen, die ich nicht ergründen kann. Vielleicht ist es dieser verdammte Krieg, der uns aufgezwungen wird."
"Ach, und komm ihr nicht mit 'Hexenverbrennung'."
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"Galoria? Sie ist eine meiner engsten Beraterinnen und ich würde jederzeit meine Hand für sie ins Feuer legen! Ich hoffe du bemerkst den Witz? Du weißt schon... Feuer... Hand... Hexe... - Ach egal... - Auf jeden Fall lege ich verdammt viel Wert auf sie und ihre Meinung! Im Gegensatz zu gewissen anderen Personen weiß sie nämlich wann ihre Meinung angebracht ist und wann nicht!"
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"Ihr sucht Galoria? Sie ist neuerdings im Valkensteiner Tross zu finden. Ob ich sie kenne? Natürlich, sogar sehr gut. Allerdings sind unsere Wege in den letzten Monaten auseinander gegangen und ich weiß nicht, ob ihre Veränderungen nicht tiefer gehen als es den Anschein hat."
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*update* muss ja auch mal sein :P
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Edmund:
"Ja, die Frau Lieutenant. Sie ist... wechselmütig. Ja, das trifft es am besten. Als wir ankamen, scheuchte sie mich richtig, doch dann die meiste Zeit war sie streng, aber doch freundlich. Und aufgeregt hat sie sich über mich... Naja..."
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Galoria? Eine wichtige Frau für uns Valkensteiner und ich hoffe sie hat sich meine Worte in Brega zu Herzen genommen.
Ansonsteen?! (grinst)
Unstet und impulsiv wie es sich für eine Frau ihres schlages geziemt.
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Friedrich:
"Sie ist für einen Waibel äusserst ungewöhnlich. Kaum Befehle, meist im normalen Ton... Dann wohl auch von hohem Stand, auf den sie scheißt. und 'ne Priesterin Caldyras. kümmert sich gut um unser Seelenheil, wie ich bei Torben gesehen habe. Was auch immer er für'ne Scheiße erlebt hat."
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In Salmar habe ich sie bei einem Ritual beobachten dürfen.
Es war wirklich besser als ich erwartet habe. Ich kenne Magier die unordentlicher arbeiten.
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Arius:
"Hrm. Priester als Offiziere ist eine merkwürdige Idee. Sie sollte, wie jeder gute Anführer, mal ein paar Runden mit den gemeinen Soldaten drehen, damit sie deren Sicht kennenlernt.
Und man sollte ihr erklären, dass es Leute verärgert, wenn man sie aussperrt. Ansonsten ist sie eigentlich ganz nett und zugänglich."
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Ich fands gut, wie ernst sie es genommen hat, das Lager zu schützen. Heutzutage kann man nie wissen... Sie ist sehr misstrauisch. Das bin ich leider viel zu wenig, wie ich gelernt habe.
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Batan:
Ich bin erst seit kurzem bei den Sturmgrenadieren, aber sie ist eine gute Vorgesetzte,bBestimmend in den Befehlen,aber man kann sie auch um Rat fragen ohne sich wie etwas unter der Stiefelsohle zu fühlen.
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Anna:
"Sie ist mächtig. Ihren Zorn möchte ich ungern auf mich ziehen."
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Anna:
Geduldig und gnädig ist sie. Wie Caldyra selbst.
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Mina:
"Hach, was hätte ich letztens nur gemacht, wenn sie nicht dabei gewesen wäre... mich hält ja so schon jeder für bekloppt und dann auch noch Geister sehen... Wie gut, dass sie Konrad auch sehen konnte. Ich glaube, sie ist ein bisschen wie ich, nur ohne Butterpäckchen-Probleme."
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Lorainne:
"Mitfühlend und wie immer schnell zur Stelle, wenn man sie braucht. Caldera ist mehr mit ihr, als mit mir."
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Einer nach dem anderen stirbt ihr weg. Wie viel Schmerz sie aushält. Ich bewundere ihre Kraft, das zu überstehen und nicht aufzugeben."
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Es ist erst das zweite mal, das wir uns begegnet sind doch spüre ich bei ihr eine gewisse Vertrautheit. Ich hoffe sehr sie bald wieder zu sehen.
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Jelena:
"Es tut mir so unendlich leid. Ich habe keine anderen Worte mehr."
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Zu Freunden: "Immer wenn ich sie sehe muss sie um einen des Rudels trauern. Ich weiß nicht wie viel sie noch ertragen kann. Sie ist stark und ich hoffe das sie es schafft. Ich kann sie nicht stützen, das kann nur das Rudel und ich gehöre nicht dazu. "
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Anders:
Es gibt diese eine Art von Schrei... Diese Art von Schrei der jedem umstehenden mitteilt das jemand ungeheure Schmerzen leidet. Manchmal ist er stumm, manchmal ist er laut. Wenn ich ihn höre kann ich nicht anders als versuchen zu helfen. Egal wie schlimm es mir selber geht. Wenn dieser Schrei ertönt ist jemand kurz davor zu zerbrechen und wenn man nicht irgendwie handelt wird man dannach einen Toten zu beklagen haben....und man kann auf mehr als eine Art sterben...
*flüstert niedergeschlagen*
Ich hoffe ich konnte ihr irgendwie helfen...
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Erst Gerhardt, dann Robert und jetzt Maugrim... wieviel Schmerz wollen die Götter dieser Frau denn noch zumuten....
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Selten so gut geschädelt! ;D
Es ist immer eine Freude Galoria zu treffen!