Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Simon de Bourvis am 05. Mär 10, 03:20
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Bruder Simon vom Orden des Tior zu Engonia, ehemals Simon de Bourvis, ehemals Ritter Ihrer Majestät Königin Loenna von Donnerheim
Simon de Bourvis war einst ein fröhlicher junger Mann, der von Turnier zu Turnier reiste, um seinen Ruhm und den seines Barons zu mehren. Als er in Raines seine spätere Frau kennenlernte und kurz darauf heiratete, hätte sein Glück vollkommen sein können. Dennoch , in der Hoffnung eines Tages die höchste Ehre zu erlangen, die ein Firngarder sich erträumen kann, nämlich Ritter der Königin zu werden, trieb es ihn immer noch von zu Hause fort und auf Turniere im ganzen Norden. Er hörte auch nicht auf, als seine Frau schwanger wurde. Als er auf dem Heimweg von einem bedeutungslosen Turnier in einem namenlosen Weiler war, starb seine Frau bei der Geburt des Kindes. Bei seiner Ankunft waren beide schon begraben.
10 Jahre trauerte Bourvis in seiner Halle, vergessen von Allen und nur mit dem Trinken beschäftigt.
Als der Baron von Blanchefleur seinen Erstgeborenen begraben musste entschloss er sich seinen dritten Sohn Pierre aus dem Kloster zu holen und ihn trotz seines Alters noch zum Ritter ausbilden zu lassen, denn Barad Konar hatte sich zum Kaiser gemacht und man erwartete einen Bürgerkrieg. Doch Konars Männer waren schon oft beim Grafen von Firngard und an seinem Hof gewesen, viele junge Ritter im Norden wollten lieber einem guten Kaiser folgen als Senatoren aus Tangara oder Sylvanaia. Andere hatten Gerüchte gehört, die Königin würde sich Konar widersetzen. Der Baron musste seinen Sohn zu einem Ritter schicken, der weder politische Bedeutung, noch eine feste Meinung hatte. Bourvis war der einzige, der keine Stellung bezogen hatte und schon lange keinen Knappen hatte. Der Auftrag seines Lehnsherren rüttelte Bourvis ein wenig wach, soviel Pflichtgefühl war ihm noch geblieben. Nur noch diese eine Sache, bevor man ihn in Ruhe lassen würde. Nur noch eine kleine Reise mit Pierre nach Fanada, um für den Baron zu erkunden, ob und wer Konar Widerstand leisten wollte. Nichts was Bourvis sah, liess die Rebellion gegen Konar sinnvoll erscheinen, kaum Jemand aus dem Adel schien dabei zu sein.
Dann rief die Königin ihre Vasallen zum Kampf gegen Konar auf und Bourvis beugte sich ihrem Befehl, wie die meisten Firngarder.
Da er schon Kontakte zu den Widerstandsführern hatte, liess man ihn immer öfter Botschaften überbringen, oder schickte ihn in dem Versuch einen Überblick über die Pläne des chaotischen Durcheinanders, das den Widerstand darstellt, zu gewinnen.
In einer dunklen, verrauchten Taverne erhob ihn dafür ein Höfling aus Donnerheim zum Ritter der Königin. Seine Jugendträume sind zu einer Farce verkommen, zu Wahnsinn. Bourvis ist nun der Hund des Krieges für die Königin. Ihr Befehl gebietet ihm, alle zu töten, die den Usurpator unterstützen. Lupus Umbra, Frauen, Kinder, den Bruder seiner gestorbenen Frau und Erben. An der Seite von Ausländern, Andarranern, Tangaranern und manchmal sogar Wilden aus Sylvanaia zieht er gegen seine Caldrischen Brüder und Freunde und hasst sich dafür.
Pierre ist mittlerweile im Dienste des Barons und ein alter Freund hat Bourvis gebeten, seinen Sohn zum Ritter auszubilden. Widerstrebend hat er um alter Zeiten willen zugestimmt, er ist in seiner privaten Hölle lieber allein. Dass er erfahren hat, dass es in Wirklichkeit ein Mädchen ist, dass er durch Blut und Feuer schleift, macht alles nur noch schlimmer. In seiner Wut hat er bei seinem Blut und bei den Göttern geschworen, sie für diese Täuschung zu fordern, sobald sie ein Ritter ist. insgeheim hofft er inzwischen, dass er im Kampf fällt, bevor es soweit kommt. Lorraine de la Follye hat den Kopf voll mit Ritterromanzen, die so schmerzlich denen gleichen, denen er einmal nachgehangen hat. Seit ihr Vater tot ist, muss er auch diese Rolle für sie übernehmen, ihre Tugend verteidigen und einen Mann für sie suchen. Ihm ist bewusst, dass er viel zu hart zu ihr ist, aber er will lieber ihre Illusionen zerstören, bevor das Leben das tut.
Wenn schon keinen Lebensmut, dann hat Lorraines Ausbildung seinem Dasein zumindest einen Sinn neben dem Töten gegeben.
Ab 264 n.J.:
Nach dem Ende des Pilgerzuges und der Genesung von seiner Verletzung aus seinem verhängnisvollen Duell mit Lorainne de La Follye hat sich Simon de Bourvis ins Privatleben zurückgezogen. Von vereinzelten Reisen abgesehen, kümmert er sich um die Verwaltung seines Lehens und seine Familie.
An Lorainne de La Follyes Kampf um ihr Erbrecht ist er nur am Rande involviert und dürstet schliesslich nach einer neuen Aufgabe. Er verlässt den Dienst der Königin und tritt für eine Weile in den neuen Tiorsorden ein.
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Ferdi Weidenfels:
"..... hmm.. Simon de Burvis?? Eigentlich ein netter Kerl.. Für einen Ritter. Aber das er einer dieser Verschwörer ist, ein mieser Kultist.... das hätte ich nie gedacht. *kopfschüttel* so zumindest stand es doch zuletzt in der Tangara Postille. Und die schreiben ja immer die Wahrheit."
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Er hat ein Sprachfehler, aber ansonsten sehr zuvorkommend. Das sage ich nicht nur weil ich auch Geschäfte mit ihn betreibe... Hast du das Bier mal probiert... da merkt man sofort das die Firngarder kein Bier brauen können. Aber es gibt welchen, Den schmeckt das Zeug und solang es sich verkaufen lässt... aber ehrlich gesagt dem das Bier schmeckt die gehen auch zu drüben "zum Geschektem Hund"...
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"Bei Simon fällt mir immer ein, dass sein Familienname in der niederen Sprache meiner alten Heimat Falen soviel wie bauernschlau bedeutet...ich habe mich immer gefragt, ob da eine Verbindung besteht. Egal. Ich habe ihm im Turnier schon gegenübergestanden und habe es nicht geschafft, ihn zu bezwingen. Er ist einer der Tapfersten, keine Frage. Ich freue mich schon auf den Tag, an dem sich unsere Schwerter gemeinsam hervortun werden!"
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"Die Ritter aus dem Norden Caldriens,......mhm......tja die Nordcaldrier, sie sind anders als man es gemeinhin von einem caldrischen Landsmann erwarten würde, doch sie sind allesamt rechtschaffend, ich habe das Gefühl das sich ihre Kultur ziemlich von der meinen unterscheidet, doch das tut nicht wirklich etwas zur Sache, es sind eben Nordcaldrier, die mit Hingabe ihrer Majestät der caldrischen Königin dienen, dies aber doch manchmal auf unnachahmliche Art und Weise tun, eben auf nordcaldrische Art, sozusagen.
Wirklich näher kenne ich nur einen Nordcaldrier, Sir Simon de Bourvis, alles was mir zu ihm einfällt ist, das er ein Ehrenmann ist, und ein verdammt guter Kämpfer, und wer sich über seinen typisch nordcaldrischen Dialekt lustig macht, der wird sich bald wünschen, das er das für sich behalten hätte!".
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Albert: "Wenn ich der stärkste Mann von Nord Caldrien binn, ist er sicher der beste Kämpfer. Nicht weil er so schnell, oder so stark wäre wie ich,*Albert lacht* aber er ist ein ganz dreckiger Hund. Nicht dass das abwertend gemeind wär, denn wenn ihr mich fragt können nur mit solchen Kriegern den Krieg gewinnen. Schmutzigen, ungehobelten, spuckenden, Drecksäcken, die jedem dahergelaufenen Lupus mit Anlauf in den Arsch trten. Solchen Männern wie Simon!"
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Albert: "Das hat Simon gesagt, in die, Oh, so ein....! Jetzt wollt ihr wissen wie man mit ihm fertig wird? Naja, garnicht! Natürlich kann man Ihn ziemlich schnell müde laufen, aber ihr werdet wärend ihr lauft, gegen eine Mauer aus Männern und Knappinen *albert lacht* laufen, die loyal zu Ihm steht.
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Leachim:
"Ich möchte ja keine Gerüchte verbreiten, aber seine Farben* sind mir eindeutig zu nekanisch!"
* gemeint sind die Farben seines Wappens: schwarz und gelb
"Das wird noch sehr interessant - ich bin wirklich gespannt auf das Duell - welches unweigerlich folgen wird :mauer: - wenn er seine Knappin zur Ritterin macht."
"Ihr glaubt das vieleicht nicht, aber er setzt sich für EUCH ein! Gerade jetzt in diesem Moment, davon könnt Ihr ausgehen. Denn das ist es was er tut."
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"Ein Nordcaldrier durch und durch, gnadenlos gegenüber dem Feind und unerbittlich sich selbst gegenüber. Ich war dabei, als er mit seinem Erben bis auf den Tod kämpfte... das Wort seiner Königin kommt vor allem, dies solltet ihr euch immer vor Augen halten, wenn ihr mit ihm zu tun habt."
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Ein Brief an seinen Bruder William,
...... danke für die Nachricht ich mache mich sofort auf den Weg mit meinen Bögen um Dich und die Pilgerfahrt zu treffen. Ich hoffe ich komme noch rechtzeitig um beim großen Händel dabei zu sein.
Sir Simon hat viel von den Tugenden die ich gerne im heiligen Land gesehen hätte. Viele Ritteer können von ihm lernen wie es sich geziemt nach seinen Worten zu Handeln.
Es freut mich an seiner Seite kämpfen zu können. Ich bitte dich ein aufmerksames Auge auf die beiden zurichten. Deus lo vult. Omnia pro nobis.
Richard
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Simon de Bourvis ist ein Ritter des alten Schlags würd ich mal meinen.Er hat eine schwere Aufgabe die Er aber mit meiner Hilfe schon gestemmt bekommt.Also gebt acht wenn wir gemeinsam in der Schlacht stehen.
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Noxius Armatura: "Dieser Simon de Bourvis ist gegen eine Erforschung des Brega Feuers durch militäralchemisten. Selbst wenn man es für einen anderen Zweck einsetzen könnte als zum niederbrennen von Städten. Sehr engstirnig! Oh ja! Sehr, sehr engstirnig. Und viel zu ehrenhaft für meinen Geschmack!"
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"Ich kenne ihn nicht gut, aber meinen respekt hat er! Er ist ein guter Anführer und vielleicht sogar dafür geboren..."
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Asghar zu einem Söldner des Widerstandes:
Einer der wenigen Adligen denen ich vertraue und ein starkmutiger Ritter der Kölnigin.
Ja ich halte viel von ihm also sei vorsichtig was du in meiner gegenwart über ihn sagst !
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ohja seeehr viel respekt habe ich vor ihm, und auch einwenig angst, aber er scheint ein wirklich guter mann und ritter zu sein.
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Kasimir Sternenschweif:
"Er ist der ungewöhnlichste Ritter, den ich kenne. Er spricht komisch, trinkt viel, kämpft hervorragend und stinkt. Bei Askar, er könnte glatt mein Bruder sein! Aber nein, dafür fehlt ihm unser berühmter Humor!"
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"Simon de Bourvis hat seinem Namen und seiner Familie durch seine beispiellosen Kämpfe und Siege großes Ansehen und Ehre gebracht. Die Königin selbst hat ihn mit einem persönlichen Pfand ausgezeichnet. Natürlich ist er impulsiv und harsch, er ist Nordcaldrier!"
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Grendar:
Ich habe noch nichts besonderes von ihm gesehen, ausser den Beweis seiner unendlichen Dummheit als er Richard Brin vertrieb.
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Nach dem Besuch in Hanekamp:
Edmund aus Brega
"Ein Ritter durch udn durch. Genau so, wie ich sie mir immer vorgestellt habe. Nur wundert es mich,d as er einen weiblichen Knappen hat... Aber beide scheinen gut zueinander zu passen."
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Albert:
"Jedes mal wenn ich ihn sehe, hat er mehr graue Haare. Aber dass man ihn immernoch in jeder Schlacht des Pilgerzuges sieht, sagt das man ihn desshalb nicht unterschätzen sollte. Was das Alter ihm nimmt, macht er durch seine Ehrfahrung wieder wett und durch seine Fiesen Methoden."
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Batan-Trak
Im Kampf ist er unermüdlich,wie ich vor kurzem selbst miterleben durfte.
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Damian:
"Ein guter Freund, dem ich sicher mein Leben verdanke. Ein guter Kämpfer, der mich deutlich besiegt hat. Ein ehrenhafter und aufrechter Mann, den ich nicht missen möchte in Engonien. Ich habe Angst um ihn..."
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"Stur wie ein dutzend Maulesel!"
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Zu einem Freund während einer Reise durch Tangara: "Ein Mann voller Respekt und Anstand. Achso, meine ehrliche Meinung? Ein Mann, dem ich folgen würde, wenn er einen nicht in den nächsten Bürgerkrieg führen würde. Seine Treue zur caldrischen Köni.. ich meine, zu Leona von Donnerheim... zwingen ihn anscheinend zu weiteren Konflikten. Und das mit dem Respekt und Anstand - das stimmt. Bedingungslos und uneigentlich."
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"Nur durch ihn bin ich jetzt das, was ich bin. Er war mir Vater, Mutter, Meister, Freund und Feind zugleich. Nur durch die Erfüllung eines Schwurs kann ich Frieden mit ihm schliessen...."
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"Simon? naja wir sind uns selten einig, so viel ist sicher, aber er ist ein guter Kommandant, das hat er im Pilgerzug mehrfach gezeigt." Rollt mit den Augen "Er trägt seine Ehre über allem, oder zumindest scheint es so. Ich hoffe nur er verliert auf diese Art nicht irgendwann sich selbst."
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Edmund aus Brega:
"Er hat Lorainne zur Ritterin geschlagen. Aber wieso will er sich nun mit iht duellieren?! Ich soll mir zwar keine Sorgen machen, aber die werden einander bekämpfen!" Aufgebracht läuft der junge Mann auf und ab. "Was geschieht hier nur?"
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Kassos: "Wieder einmal hat er gezeigt, warum er einer der Komandanten des Pilgerzuges war. Er ist ein großer Stratege, ein Weiser Feldherr und ein starker Krieger." Er blickt lange ernst richtung Norden. "Ich bin in vielerlei Hinsicht der der ich bin, weil ich ihm nach eiferte und ich habe viel von ihm gelernt."
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Edmund aus Brega:
"Was er auf der Grenzwacht getan hat, hat uns alle zu tiefst schockirt. Ganz besonders Loraine. Egal wie edelmütig udn ritterlich das auch sein mag, ich verstehe es einfach nicht. Wieso hat er das getan? Und wieso quällt er seine ehemalige Schülerin so damit?"
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Batan-Trak nach der Grenzwacht
"ob er das Bild wirklich einem Laviniatempel gestiftet hat,ich weiss es nicht,vielleicht sollte er es einfach verbrennen,aber behalten sollte er es nicht,es könnte seinem Ruf als Kämpfer schaden."
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Kassos:
"Wenn ihr nocheinmal ein mal ein schlechtes Wort überihn verliert, verliert ihr als nächstes euer Leben! Ihr werdet nie verstehen können, warum er so handelte und euch steht es auch nicht zu darüber zu urteilen. Er ist ein großer Mann und wenn wirihn brauchen, wird er wieder zu sich kommen. Davon bin ich überzeugt! Er war wie ein Vater zu mir und er war es, der mir meinen Weg gewiesen hat."
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"..erfreu dich deiner Familie und stell keine Fragen zu diesem Mann."
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Boniface:
*nachdenklich*
"Ich habe ihn nur kurz kennen gelernt in dieser Stadt in Tangara. Er schien sehr betrübt von den Ereignissen um Lorainne... Und wortkarg war er auch, aber er hat mir seine Karte von Engonien gezeigt. Merkwürdiger Mann, wie ein Ritter hat er sich nicht benommen. Zumindest nicht so, wie ich mir einen Ritter vorstelle."
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*update*
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Meine Meinung zu Simon ?
mhmm... Er weiß sehr viel über die Geschehnisse in den Landen und die Geschichte Engoniens, außerdem ist er ein Anhänger Tiors der sein Schwert gut zu führen weiß.
Über seine Geschichte weiß ich wenig aber das was ich bissher über ihn weiß reicht mir um Respekt vor dem Mann zu haben.
Ich denke von ihm kann man viel Lernen und das lasse ich mir nicht entgehen.
Ulric Alriksson
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Damian:
"Ich kenne keinen Ritter, der ihm das Wasser reichen kann. Manche mögen besser kämpfen oder besser tanzen können, sind vielleicht gebildeter. Aber niemand verkörpert das Ritterdasein besser als er."
Arius:
"Ja, er ist mein neuer Ritterbruder. Keine Ahnung, was ich von ihm halten soll, aber Kassos scheint verdammt viel von ihm zu halten. Ich bin gespannt, warum dem so ist."
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"Simon? Der Ordenskrieger den wir an der Furt vor dem Eissee getroffen haben hat das Herz auf jeden Fall am rechten Flecke. Ob im Kampf oder in der Taverne, ein zuverlässiger Begleiter."
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Arius:
"Vor einigen Monaten wusste ich noch nicht, was ich von ihm halten soll. Nun kann ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich mich seiner Anwesenheit erfreue. Er bringt eine angenehm praktische Einstellung zum Tiorsglauben mit sich, etwas, was ich sehr gut verstehen und gebrauchen kann. Und er hat ein gutes Auge für gewisse grundlegende Höflichkeiten, die er mir nahebringt."
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Ein Mann mit guten Umgangsformen und einem eigenem Urteilsvermögen, der Recht und Unrecht zu unterscheiden weiß.
Und das Schwert führt er wie kein anderer, den ich sah (allerdings sah ich noch nicht allzu viele ;D )
Ich werde ihn bitten, mir ein paar Kunstgriffe beizubringen.
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"Fürchterlich im Kampf und scharf im Disput! Er versteht es, einen Standpunkt zu behaupten und zugleich deine eigenen Auffassungen mit einem feinen Stich oder einem raschen, scharfen Hieb ins Wanken zu bringen."
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Ludwig Maximilian zu Gerlach:
"Ritter Simon scheint fest im Glauben aber ich weiß nicht was ich von seiner Auslegung halten soll. Bei Zeiten können wir unser Gespräch über Ritterlichkeit sicher fortsetzen, wobei ich bezweifle, dass wir uns eins werden.
Für einen Tiorsanhänger ist er ungewöhnlich bedacht. Gute Beobachtung und einer scharfer Geist machen ihn nicht wortkarg sondern sehr treffsicher, was sicher auch für seine Waffe gilt.
Ein angenehm positiver Abweichler eines Caldriers, fürwahr."
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"Ich vermisse ihn. Vielleicht kann ich ihn überreden einige Zeit bei mir in Goldbach zu verweilen oder vielleicht sogar mit mir auf Reisen zu gehen."
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Friedrich
"Ich weiß nicht viel über ihn. Aber er ist ruhig und bescheiden. Er verdient auch respekt, wie ich finde."
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"Er ist der Einzige, der WEISS, wie ich mich fühle, der weiss, welchen Preis man manchmal für die Liebe zahlen muss. Der weiss, was es bedeutet, seine Heimat zu verlassen, auch wenn es nur für eine gewisse Zeit sein mag. Jeder mag es erahnen, aber er WEISS es."
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Er ist Chevalier, er ist Caldrier, er ist der Cousin von Madame.
Wenn ihr mich oder Goldbach kennt,sollte euch das eure Frage nach meiner Meinung beantworten.
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Yorik:
*schmunzelt*
"Er mag alt und müde sein, wie er selbst sagt, doch ich weiß schon, wieso ich mich ausgerechnet an ihn wandte, als die Situation nach einem Ritter verlangte. Er verkörpert die Ideale seines Standes mit Würde, Gewissenhaftigkeit und vor allem einer gewissen Lebensnähe, die ich sehr an ihm schätze."
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Algonkin:
"In Trigardon wäre er sicherlich ein Ritter, den man mit Fug und Recht als von 14facher Tugend preist. Und egal wo in der Welt, ist es ein gutes Gefühl, an seiner Seite zu streiten."