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Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Damon aus Uld am 06. Mär 13, 17:58
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Damon aus Uld
Uld, jene Stadt im Schatten des Waldes von Arden, im Jahre 235 nach Jeldrik. Es war eine jener Nächte, in welchen der Wald von Arden noch bedrohlicher wirkte. Der junge Alamar Novize schloss gerade die Tempelpforte, als eine junge Frau auf der Schwelle zusammenbrach. Schnell rief er die anderen Novizen und Tempelwachen herbei und die Frau wurde in den Tempel gebracht. Leise flüsternd, verlangte sie den Priester zu sprechen. Und er kam zu ihr. Leise redete sie auf ihn ein. Er sandte alle aus dem Nebenraum, in welchem man begonnen hatte, sich um sie zu kümmern. Schnell verschloss er die Tür. Ihre Schönheit, war ihm aufgefallen. Und sie wollte, dass er ihr Sünden vergab. Er begann zu vergeben, doch schließlich bat sie ihn, ihr eine Sünde in der Zukunft zu vergeben. Während er sie fragend ansah, küsste sie ihn. Sofort war der Priester ihr verfallen. Kaum ein Stundenglas später, fragte er sie erneut nach der Sünde der Zukunft. Lachend sagte sie, es sei zu spät er habe ihr vergeben, das er ein Alamar Priester ein verfluchtes Kind mit einer Szivars Priesterin gezeugt habe. Erschrocken wich der Priester erst zurück, als er handeln wollte, war die Frau verschwunden.
Als Werkzeug Szivars gezeugt und in seinem Namen geboren, sollte Damon ohne Gefühle leben. Doch dieser Fluch wirkte nicht vollständig und Damon begann zu empfinden. Und dennoch führte er aus, was man ihm befahl. Sein Weg sollte nie der eines Priesters sein, dennoch stattete Szivar ihn mit Macht aus. Für diese Macht, folgte der junge Mann Szivar treu.
Im Jahre 260 nach Jeldrik, sollte Damon eine junge Priesterin Alamars töten. Aber er konnte es nicht. Irgendetwas in ihm, hielt ihn von der Tat ab und dann traf ihn ihr Blick. Es war keine Liebe, es war etwas simpleres. Es war Reue. Er bereute seine Taten.
Als er wenige Tage später erwachte, erinnerte er sich an nichts mehr. Seine Fähigkeiten und seine Erfahrungen wurden ihm geraubt. Nur die Erinnerungen wer er war hatten Alamar und Szivar ihm gelassen. Nun war Damon endlich frei. Der Preis, welchen er dafür zahlen sollte, waren seine Dienste. Er sollte die Welt bereisen und jene Kreaturen jagen, welche die Menschen bedrohten und wiedernatürlich sind.
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Mir ganz egal was er zu beweisen trachtet, alles was es über dieses....Ding wissenswertes gibt weiss ich schon. Wenn er jemals Valkensteiner Boden betreten sollte ist er tot!
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Damian:
"Alles, was ihr wissen müsst, ist folgendes: Ein ehrenwerter Mann, ein Flamen aus Uld, hat für ihn gebürgt. Dessen Wort werde ich in Schutz nehmen, auch vor Freunden. Solange er keinen Streit anfangt, solltet ihr ihn auch nicht anfangen."
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Emma:
ein wahrlich seltsamer Mann, habt ihr seine Augen gesehen? Und die Narben? Da läuft es einem doch kalt den Rücken runter. aber offenbar ist er der einzige, der nicht des Goldes wegen in den Wald von Arden möchte. Wie er über die Kinder gesprochen hat... ob vielleicht seine eigenen dahin verschleppt wurden?
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"Ich spucke auf ihn und seine Familie."
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Nach der Rückkehr aus dem Wald von Arden, von Damian:
"Er scheint zu sehen, wenn jemand eine Verbindung mit dem Wald von Arden hat und ein unbändiger Hass brennt in ihm auf alle Wesen des Waldes. Nachvollziehbar."
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Stella: "Als ich ihn auf der Reise in den Wald von Arden kennen gelernt habe, war er mir vor allem unheimlich. Ich meine bei diesen Augen, Narben und den Fetzen, die ich aus seiner Vergangenheit gehört habe.... wen wundert es? Aber der Flamen vertraut ihm mit seinem Leben und was ich bis jetzt erlebt habe gibt mir keinen Anlass an seiner positiven Wandlung zu zweifeln vor allem, nachdem ich nun weiß, warum er plötzlich einfach so Vanion und diesen Bogenschützen, dessen Name mir immer entfällt, angegriffen hat. Ich bin froh mit ihm und nicht gegen ihn zu kämpfen und ich hoffe es bleibt dabei, dass er mit uns kämpft."
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Ysander: "Damon... Definitiv ein Fall für sich. Ich glaube, er meint es sehr ernst, wenn er seinem Hass auf Szivar und seine Kreaturen Ausdruck verleiht, aber ich bin mir nicht sicher, ob der dunkle Makel in ihm nicht zu tief sitzt. Ich habe geschworen ihn nicht vorzuverurteilen und das werde ich auch nicht tun. Aber sollte er je wieder unter den Einfluss des großen Verwirrers fallen, werde ich ihn töten."
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"Ich denke nach der Expedition in den Wald von Arden sollte jetzt auch der Letzte in unseren Reihen begriffen haben, welchen Weg er beschreitet und welchen Hass er diesem Gezücht entgegenbringt. Vertrauen? Ne ich spreche nicht von Vertrauen bei Damon, aber seinen Worten glauben trifft es eher"
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"Damon und ich haben uns auf etwas geeinigt: ich lasse ihn nicht verbluten und er redet nicht mehr mit mir als unbedingt notwendig."