Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Leif Svensson am 09. Apr 13, 10:48
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Name: Boniface Rampeur
Alter: 20 Jahre
Rasse: Mensch
Geburtsort: kleiner Weiler, genannt Torrent, in der Nähe des Laviniaklosters in Firngard
erlernter Beruf: fast vollendete Lehre beim Vater zum Fallensteller und Jagdgehilfen
derzeitige Tätigkeit: Novize Lavinias, Reisebegleiter der Amabilis Leonie
Beschreibung:
Äußeres: Dürr, Lederkappe auf dem blonden Schopf, Rosenornament um den Hals, helle Cotte, braune Wollcotte, braune Lederweste, helle Hose, braune Lederschuhe, Messer am Gürtel, häufig Kraxe auf dem Rücken, schwerer firngarder Dialekt
Boniface ist ein dickköpfiger aber gutmütiger und neugieriger Junge, der sich die Zeit mit Knotenüben und Seilknüpfen vertreibt. Bei seinen Jagderzählungen neigt er gerne zu Übertreibungen genauso wie sein Vater Adrien Rampeur, der ebenfalls Jäger und Fallensteller ist, so wie alle seine Vorfahren. Seine Mutter bestellt hinter dem Haus ein kleines Feld, auf dem sie Rüben zieht, welche sie ab und zu zusammen mit dem vom Vater gejagten Wild im Laviniakloster verkauft.
Boniface ist der älteste von drei Brüdern, außerdem hat er eine jüngere Schwester.
Seine größte Angst gilt Wildschweinen, da er einmal von einer Bache angegriffen wurde.
Boniface‘ größter Wunsch ist es, einen anderen Beruf auszuüben als all seine Vorfahren, obwohl er sich im Wald außerordentlich wohl fühlt.
Seit den Geschehnissen im Forêt d'Artroux und seiner Reise nach Andarra und wieder zurück nach Caldrien hat sich seine Weltanschauung geändert, da er den Tod und das Elend gesehen hat. Besonders tief wurde er von der Erkenntnis getroffen, dass er nun zwar schon fast Novize eines Ordens ist, jedoch noch lange kein Held, der die verfluchte Priesterin Rania mühelos retten kann.
Die Sache mit Melina und seiner Beziehung zu ihr hat ihn schwer mitgenommen und er ist immer noch schlecht auf den Zusammenhang zu sprechen, was er Endres stets spüren lässt.
Boniface gibt sich jede Mühe, dies zu verdrängen, doch ist er im Grunde genommen immer noch der junge Dorfbursche von nebenan.
Seit seiner Novizenweihe fühlt sich Boniface mehr und mehr verantwortlich für die großen Dinge des Lebens. Seine Bindung zur Amabilis Leonie hat sich verstärkt.
Zitat: „Habe ich dir schon davon erzählt, wie ich einmal von einem riesigen Wildschwein angegriffen wurde?“
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*Update* ;)
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Stella: "Oh Gott, lasst mich doch mit diesem Plappermaul in Ruhe! Und dieser firngarder Akzent erst..."
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*großes Update*
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Kassos:
"Weichei! Mehr gibt es nicht zu sagen, noch nicht."
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Lyra:
"........... Der redet noch mehr als ich....."
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Anders:
"Ich find ihn witzig, vor allem wie er spricht und herumspringt. Erinnert mich immer an ein aufgescheuchtes Huhn.
Gut wenn er betet dann sieht es ab und zu aus als hätte er Krämpfe, aber die scheinen sich immer schnell zu legen.
Und er ist der größte Angsthase den ich kenne!
Aber wenn er die Finger von meinen Sachen lässt ist er ein echt netter Kerl."
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Lyra:
"........... Der redet noch mehr als ich....."
Nachdem sie das gehört hat:
"Vielleicht sollte ich ihn nicht kennen lernen."
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Lyra:
"........... Der redet noch mehr als ich....."
Geht das überhaubt? Ich finde nicht. Es ist angenehm seiner Geschichte zuzuhören. Er hat nur diesen Akzent der ihn schlimer erscheinen läst.
Nach dem Knollenfest:
" Ich hoffe ich kann ihm auf seinem Weg helfen, ich wünsche ihm das er seinen Weg findet.
Und wehe es tut ihm jemand etwas an, er steht nun unter meinem Schutz. Kein Schweigenzauber oder Prügel an drohen mehr, sonnst zeige ich euch wie wütend eine Mutter werden kann. :nunu: Das ist keine lehre Drohung. "
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Karsten Konrad:
"Caldrischer Wimmerling. Augenscheinlich kein Werwolf, hat den Silber-Schnelltest bestanden. Wirklich weinerlicher Bube. Dem würden ein paar Tage im Steinbruch, einer Garnison oder auf einem Schiff sicher gut tun. *kopfschüttel*"
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Liesl:
"Wasch? Der Bua isch beschtimt net schlecht, aber krakelen tut er, das kann isch euch sage! Und nimmer aufhöre tut er aach, das ischt das Schlimme daran! Willscht jetzt was esse oder ni?"
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"Zu klein für die große, weite Welt. Aber man kann ja wachsen."
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Arius:
"Hasenherz sollte er heissen. Der Junge ist ängstlich, neugierig und unerfahren. Eine sehr gefährliche Kombination."
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Karsten Konrad:
"Der Weinerling ist ja nützlich. Zu schreckhaft aber allemal!"
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Amabilis Leonie:
"Seine Bestimmung ist jetzt klar geworden, jedoch muss ich ihn noch viel lehren."
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Damian:
"Novize der Lavinia. Passt wahrscheinlich. Ich bin mal gespannt, wie sich das entwickelt. Aber ich vermute fast, sein Weg wird ihn eher zu der künstlerischen Seite der Liebesgöttin führen."
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"Bei den Göttern, weshalb?! Weshalb, weshalb, weshalb?!"
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Shejian:
"Boniface?? Arghmpf... Ich hab immer noch ein Pfeifen in den Ohren, welches mich vor seinen Worten geschützt hat. Als Nordhund wäre er zu schmächtig und zu lieb. Scheint ansonsten aber ein netter Kerl zu sein."
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*Kleines Update* ;)
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Felix Tauler
„Er ist ein herzensguter Kerl, aber er redet leider wie ein Wasserfall. Ich bin gespannt, wie er sich als Novize Lavinias entwickelt.“
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Yorik:
"Er hat sich wirklich gemacht mittlerweile. Zwar ist er immer noch äußerst schreckhaft und redet wie ein Wasserfall, aber er hat auch eine Ernsthaftigkeit dazugewonnen, die ich nicht von ihm erwartet hätte. Ich bin froh, ihn meinen Bruder nennen zu dürfen."
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"Er hat schon viel mit seinen jungen Jahren erlebt und im Traum ist er glaube ich wie jeder andere auch selber über sich hinausgewachsen. Anfangs etwas ängstlich und unsicher, nachher hatte er seine größte Angst überwunden. Er macht sich gut."
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Den hab ich das erste mal so nah gesehen. Der gefällt mir der kleine Kerl. Dorrell muss schmunzeln, er konnte mich zwar nicht mit der Kraft in seinen Armen überzeugen. Aber er hat ein starkes und großes Herz, taff es Bürschchen.
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Leonie:
*lächelt* "so langsam kann er auf sich selber aufpassen, er lernt schnell. Aber Angst um ihn habe ich immer noch, also wage es nicht ihm Weh zu tun, WIR haben viele Freunde"
Zu Boniface: "Ich bin Stolz auf dich"
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Sasha:
"Ich habe den größten Respekt vor dem Kleinen.
Sich als mutiger und erfahrener Krieger den Gefahren und Ängsten zu stellen, die er erleben musste, ist eine Sache.... seine Angst aber zu überwinden und für seine Freunde über sich hinaus zu wachsen eine ganz andere."
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"Ich hätte ihn nicht mitnehmen sollen. Lorainne hat Recht: er ist 15, ein halbes Kind! Was die letzten Monate aus ihm gemacht haben.. Ich hoffe nur, es ist gut für ihn."
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Immer wenn ich ihn angucke sieht er aus wie ein Kaninchen das vor einer Schlange sitzt.
Warum?
Ich weiß es wirklich nicht.
Kann man sich wirklich vor allem so erschrecken?
*kurze Pause*
Aber er ist mein Freund! Also pass auf was du sagst.
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Jean Picard:
"Ich habe ihn ja gewarnt nicht Nachts alleine durch den Klostergarten spazieren zu gehen. So ein junger, zierlicher Knabe... da kann leicht ein Unglück geschehen."
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Yorik:
Ich mache mir wirklich Sorgen um ihn. Nicht nur, dass er nicht zu meiner Weihe erschienen ist, auch danach schien er wie vom Erdboden verschluckt... Ich bete zu der Mutter, dass ihm nichts zugestoßen ist.
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*sofort sich ihr Gesicht verfinstert*
Ich bin sehr sehr böse auf ihn. Wenn er sich nicht bald entschuldigt bekommt er auch das zu spüren!
*arme verschränkt*
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*schmunzelt abwertend*
jeden Winter den er erlebt grenzt an ein Wunder.
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" Der Lümmel treibt sih die ganze Zeit im Wald herrum, verpasst die Weihe seines Novizenbruders und sitzt abends einfach so am Feuer als wäre nichts gewesen........ Wir haben uns wirklich große Sorgen gemacht! Wie die Amabilis sich in dem Moment gefühlt hat, möchte ich lieber nicht wissen... ich glaube sie war krank vor Sorge um ihn....."
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*schmunzelt abwertend*
jeden Winter den er erlebt grenzt an ein Wunder.
Vanion grinst breit, als er Kadegar hört.
"Na komm, wenigstens fürchtet er sich nicht vor Tomaten."