Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Boris Krassoussow am 11. Jun 13, 01:44
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Name:Boris Krassoussow
Alter: knapp über 25
Rasse: Mensch
Geburtsort: weis er nicht aufgewachsen in Brega
erlernter Beruf: Alchemist
derzeitige Tätigkeit:
seid kurzem Hofalchemist und Koch auf Burg Norngard
Beschreibung:
Kam in Jungen Jahren mit seiner Mutter nach Brega und arbeitete dort als Aushilfe bei einem drittklassigen Alchemisten. Von diesem wurde er aber nach und nach immer mehr unterwiesen jedoch starb während dieser Lehre seine Mutter, von der er heute nur noch den Akzent besitzt. Darauf hin steigerte er sich mehr in seine Ausbildung doch traf das bei seinem Meister immer mehr auf missfallen. Als sein Meister eines Tages nicht mehr von der Kräuter suche wiederkehrte fing Boris an sich selbst aus des Meisters Büchern zu unterrichten. Doch eines Tages ging etwas schief er konnte sich nur mit einer Hand voll Ausrüstung retten als das Labor des Meisters ein Opfer der Flammen wurde. Unter den geretteten Sachen war auch das Buch seines Meisters in dem dieser all seine Theorien nieder geschrieben hatte. Boris tauchte unter und verließ die Stadt. Er zog durch das Umland und verdingte sich vor allem mit Quacksalberei und Schnapsbrennerei. Auch wenn er zu wahrer Alchemie fähig ist ist die Nachfrage nach solchen Mitteln doch weit geringer und für die meisten nicht erschwinglich. Jedes Jahr kehrt er einmal nach Brega zurück, zum Jahrestag des Todes seiner Mutter.
Nachdem er dort bei seinem letzten besuch von einem Monsterjäger hörte, witterte er eine Chance gut an seltene Zutaten zu kommen und machte sich nach diesem auf die Suche. Diese führte ihn zum Wald von Arden, einer wahren Fundgrube allerlei Absonderlichkeiten. Dieser Reise verdankt er viele neue Bekanntschaften und wenn die Götter wollen werden daraus noch so manche Freundschaften erwachsen, die die Zeit des einsamen Wanderns für immer beenden werden.
Mittlerweile hat Boris schon einiges in Engonien gesehen und ist weit gekommen auch wenn er nicht immer weis, wo er gerade ist oder wie genau er dort gelandet ist. Da er nie dort ankommt wo er es eig beabsichtigt hatte aber stehts dort wo etwas los ist, scheint es aber fast als würde das Schicksal ihn stehts zur rechten Zeit am rechten Ort ankommen lassen. Auch wenn dieses Reise nicht immer ganz gefahrlos verläuft wie ihm ein kürzliches Zusammen treffen mit einem Bären noch ein mal klar vor Augen führte.
Die quacksalberei läut zwar nicht besonders gut, doch dafür blüht das Geschäft mit der Schnaps Brennerei um so mehr und so einige Stammkunden scheinen sich mitterleweile gefunden zu haben und viele von diesen würde er darüber hinaus auch als Freunde bezeichnen. So ist die neugier am reisen in letztrer Zeit etwas größer als die an der Zutaten Suche aber wer weis denn die erfahrung lehrt lange lassen magische phänomene nicht auf sich warten man muss nur wissen wo man zu suchen hat
Boris lässt sich nicht entmutigen und folgt weiter seinem Abenteuer drang.
Der ihn zu letzt auf ein Großen Fest in Middenfelz führte, wo er eine Vorliebe für die Sportart Helmholzen entwickelt hat und herraus fand, dass die Leute mit denen man am längsten in der taverne sitzt, die sind mit denen man die Besten Feierelebnisse geniesen kann...
Wieder einmal zurück in Berga traf Boris erneut auf den Herrn von Norngard. Die erste Bekanntschaft mit dem hohen Herrn verdankte er dem Umstand, sich in einem eingeschneitem Dorf ein Zimmer mit ihm und seinen Begleitern geteilt zu haben. Dort hatte Boris auch das Angebot erhalten in die Dienste des Ritters zu treten. Doch war die Sorge das es die Reise- und Abenteuerlust zu sehr einschränken würde für Boris zu groß und er ging nicht auf das Angebot ein. Ein erneutes Aufeinander treffen in Berga hatte ihn jedoch umgestimmt vielleicht war es dieses mal die art von Herr die er immer zu finden gehofft hatte das würde die Zeit schon zeigen.
Ein Unglück das sich jedoch zum Besseren Wand war Boris letzte Reise nach Cambrien. Während eines Landganges musste Boris bei seiner Rückkehr zum schiff fest stellen das die Matrosen wohl beschlossen hatten ohne ihn weiter zu segeln.
Ein Umstand den er mit wenig Verärgerung abgetan hätte wäre seine Ausrüstung zu dieser zeit nicht mit an Board gewesen.
Entschlossen sich sein hab und gut zurück zu holen und den verantwortlichen eine Lektion zu erteilen machte er sich in dem ihm unbekannten Landstrich auf die Suche nach einer neuen Überfahrt oder vorerst zumindest Zivilisation.
Während seiner Suche traf er auf Denna, eine Frau die sich ebenfalls verlaufen hatte. Vom Selben Schicksal gezeichnet beschlossen die beiden vorerst gemeinsam zu reisen. Boris erfuhr das Denna jemanden suchte und sie wohl von weit ferner zu kommen schien daher beschloss ihr zu helfen. So begleitete Denna Boris bis nach Cambrien zum Fest der Yorks. Da Denna trotz verschiedener Zwischenfälle bei Boris blieb und sich zudem noch für seine Arbeit als Alchemist interessierte, kamen sie überein das Denna zu Boris' Schülerin wurde.
Nach einigen Reisen und Unternehmungen im Ausland zurück nach Engonien gekehrt, brachte eine Unterhaltung mit Jelena Boris dazu so zeitnah wie möglich nach Fanada zu reisen. Wohin er seine Schülerin selbstverständlich mitnimmt.
Nachedem das Schicksal ihm eine Schühlerin beschert hat ist Boris nun gespannt was ihn in Fanada erwartet, besonders da Jelena und er nicht gerade in bester Beziehung zueinander stehen...
Zitat:
"Ich bin Alchemist! ich nix verstehen von behandeln Verletzte!?!?!"
"Mhmm welche Flasche war es nochmal?!?!?"
"Ich kann nix kämpfen" "aber du hast eine Axt" "Ja für ist für Abschreckung"
"ich hassen Bären!!"
"wer bist du ?"
"Ich bin Boris, bei helmholzen ich verdammtes Held!!"
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Ich weiß nicht viel über ihn. Was ich aber weiß ist, dass es an ein Wunder grenzt, dass er sich mit seiner Alchemie noch nicht selbst getötet hat.
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Ysander: "Er ist noch jung und nicht all zu erfahren in der Alchimie... aber er kennt seine Grenzen und arbeitet an ihnen."
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"Bäh! Lässt mich blos mit dem in Ruhe, wenn ich den erwische... Wo habt ihr ihn gesehen?"
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Rugier
"Wenn ihr jemand zum Würfeln sucht nehmt lieber jemand anderen, der zieht euch nur das Kupfer aus der Tasche."
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Yorik:
*lächelt breit*
"Um es mit seinen Worten zu sagen: Ist gute Mann..."
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" Er hat eine liebe Art an sich. Ich mag ihn sehr."
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Kia:
"Aah, Boris. Ich lerne kennen wenn Yorik zum bösen Wald wollte. Hat Herz an rechtem Fleck. Manchmal ich bin sicher, versteht er was er tut.. aber manchmal" *sie dreht ihre türkise Haarsträhne zwischen den Fingern* ".. manchmal.. ach wirst du selber merken" *grinst*
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"Ein lustiger Mann! Gar keine Frage, ein lustiger Mann! Etwas seltsam."
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Boris wo ist er ich muss mein Kupfer zurück gewinnen. Beim würfeln hat der Mann vielleicht ein glück
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Er hat das Gegenmittel gebraut mit noch einem. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Und er spricht lustig. Man kann viel Spaß mit ihm haben. Außerdem glaube ich, dass er nicht so ganz ernst ist wie die anderen Erwachsenen.
Das ist gut.
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*update*
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*hält sich den Kopf*
Er macht definitiv den besten Schnaps in ganz Engonien!
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-update-
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Karsten Konrad:
"Haha, liebenswerter Irrer. Ich glaube auf Reisen könnte ich mit ihm viel Spaß haben, er kann Dinge hochjagen, auch wenn er das leugnet. Ich schwöre auch ihn nicht mehr so oft Giftmischer zu nennen... vielleicht."
Zu Boris:
"Ey Giftmischer, wie geht's dir und deiner illegalen Schnapsbrennerei? Äh, ich meine dein ehrenhaftes Untergrundschnapfsverkaufskontor..." :D
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Denna:
"Der Mistkerl, der mich ständig irgendwo warten lässt und dann vergisst?? Bestellt ihm einen schönen Gruß wenn Ihr ihn seht und richtet ihm aus, dass seine Schülerin ihn mal wieder sucht!"
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Mina zu Fremden:
"Absolut vertrauenswürdig der Mann! Was er verkauft, tut immer was es soll!"
Zu sich: grinsend
"... unter anderem. Wir sollten wirklich öfter zusammen arbeiten. Die Salamanderhaut-Mischung hat die Wirkung deutlich verbessert. Hoffentlich hat er unser letztes Geschäft nicht vergessen..."
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Ich bin mir manchmal nicht sicher,ob er alles mitbekommt was er so tut,oder ob er nur zwischendurch mal reinschaut.
Aber er scheint zu wissen,was er wann tun muss.
Wir haben unsere Fronten geklärt. Er weiss,was er von mir zu halten hat und andersherum gilt das Gleiche.
Guter Mann.
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Lorainne:
"Ich weiß nicht, was er da immer braut, ich glaube, er selbst weiss es auch nicht so genau. Doch es scheint immer genau das richtige zu sein. Hinzu hat er eine sehr erfrischende Art, manchmal etwas wirr, aber Gespräche mit ihm geben einem meist eine völlig andere, neue, Sicht auf die Dinge."
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Jelena:
"Er ist meine persönliche Prüfung durch Milosti, dessen bin ich mir nun sicher. Ich muss Buße tun..."
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Yorik:
"Es war so schön, ihn wiederzusehen! Zwar hatten wir angesichts der sich überschlagenden Ereignisse nicht viel Zeit, miteinander zu reden, doch er scheint wie eh und je ein neugieriger, munterer Mann mit teilweise unkonventionellen Methoden zu sein."
*schmunzelt*
"Und die Farbe Grün steht ihm wirklich gar nicht so schlecht."