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Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Torben Menasa am 27. Aug 14, 16:54
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Name: Torben Menasa
Alter: 28 Winter
Rasse: Mensch
Geburtsort: Nahe dem heutigen Port Valkenstein
Torben Menasa ist der zweite Sohn seiner Eltern Toman und Elevia Menasa. Seine Geschwister sind sein älterer Bruder Swenson und seine jüngeren Geschwister Mantor und Silvia.
Torbens Eltern besitzen einen Gutshof unweit des heutigen Port Valkenstein; dieser Gutshof ist relativ bekannt für seine Eiswein - Anbauflächen. Daher ist die Familie zu einem gewissen Reichtum gekommen und auch regional bekannt.
Folglich hatte es Torben in seiner Jugend nicht sonderlich schwer und konnte in Folge dessen ziemlich oft das machen, was ihm in den Sinn kam. Da er immer schon sehr an der Alchimie interessiert war,
begann er mit 12 eine Lehre bei einem Alchemiker, welche er jedoch nach einigen Jahren abbrach, da er das Interesse daran verloren hatte. In dieser Ausbildung lernte er jedoch die Grundlagen der Herstellung von Salben und Tränken sowie Grundkenntnisse in Anatomie und Wundversorgung.
Nach dem Abbruch seiner Lehre steckte sein Vater Torben zur Strafe für seinen Fehlschlag in das nächste Spital, damit Torben dort lernt, was Demut heißt und er sich wenigstens etwas nützlich machen konnte, während seine Brüder in die Fußstapfen seines Vaters traten und die Geschäfte ausbauten, auch in Bereiche über Port Valkenstein hinaus. Mantor kaufte sich dafür sogar eine kleine Handelskogge um das Meer zu bereisen.
Im Spital lernte Torben Alinia kennen, eine Tochter eines reicheren Ehepaars aus der Umgebung. Beide verliebten sich ineinander und so kam es, dass sie kurze Zeit später heirateten und eine gemeinsame Tochter bekamen: Carmila.
Die kleine Familie zog zusammen auf den Gutshof von Torbens Eltern und bewohnten dort ein kleines Haus am Rande des Gutshofes. Torben hatte sich mittlerweile mit seinen Eltern wieder versöhnt und mit seinem Vater – der sich rührend um sein erstes Enkelkind kümmerte – eine sehr enge Freundschaft aufgebaut, mehr als nur Vater – Sohn.
Somit war es ein harter Schlag für Torben, als sein Vater eines Tages tot aufgefunden wurde, gestorben eines natürlichen Todes.
Torben kam darüber nicht wirklich hinweg und er trank immer öfters und saß immer mehr in den Kneipen der Umgebung um dort Karten zu spielen.
So leider auch an dem schicksalshaften Abend, als eine Räuberbande das Gut der Familie überfiel:
Torbens kleine Familie kam bei einem Feuer, gelegt durch die Räuber, ums Leben, seine Mutter und seine Geschwister passierte glücklicher weise nichts.
Torben machte sich die größten Vorwürfe wegen seines Verhaltens und schwor an dem Tag, dass er nie wieder Alkohol trinken würde oder Karten spielen würde, um nicht nochmals jemanden im Stich zu lassen.
Von seinem Wunsch nach Rache geleitet zog Torben durch das Land um die Mörder seiner Familie zu finden. Als er einsah, dass sein Leben nicht so weiter gehen konnte, suchte er sich eine sinnvolle Beschäftigung.
Da er jedoch schnell merkte, dass er ohne klare Anleitung bzw. Befehle nicht wirklich was zu Stande brachte, entschloss er sich bei den Sturmgrenadieren zu bewerben und wurde dort in der Vierten aufgenommen.
Der Hauptmann teilte ihn weiterhin, wegen seinen Erfahrungen im Bereich der Alchemie und der Heilkunst, in die medizinische Abteilung ein, wo Torben eine Ausbildung zum Feldscher abschloss und von da an als solcher arbeitete.
Torben legte seinen Nachnamen ab, damit keiner mehr Rückschlüsse auf seine Vergangenheit schließen konnte. Dem Beobachter jedoch fällt auf, dass Torben bei einem Körperzeichner ein Racheschwert auf den Rücken gezeichnet
bekommen hat, in dem die Initialien seier Familie (ACM) stehen.
Im Verlauf seiner Tätigkeiten bildete Torben sich immer weiter fort und so wurde er - nach einiger Zeit - an das Apothekariat in Weißenthurm gerufen, wo seine Fähigkeiten ausgebaut und vertieft wurden.
Wieder zurück bei der Truppe war er wie verändert. Er hatte einen neuen Rang - Apothecarius minor - und neue Hautsymbole: rechts der Wolf am Schwertarm, links der Glaube am Schildarm.
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Lorainne:
"Ein Heiler sollte nicht foltern. Der soll mir bloss mit seinen Messern vom Leib bleiben, dabei dachte ich... achwas. Offensichtlich ist er ein Valkensteiner durch und durch"
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Er hat mein Bein wirklich gut behandelt. Bei ihm könnte ich wohl noch viel lernen.
Außerdem war er sehr freundlich zu mir.
Er hat ein gutes Herz, und als wir die Anwärter abgeholt haben hatten qeir viel zu Lachen.
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Gehorsam, loyal, fähig, man sollte sich von einem Soldaten nicht mehr wünschen können, doch lacht er selten.
Ich würde nicht mehr hier stehen wenn er nicht seinen Hals für mich riskiert hätte, also wenn du an ihm herummäkeln willst wird dir meine Faust Grund zum mäkeln geben.
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Dorrell Winter:
Viele in den Reihen der Surmgrenadieren können froh sein das wir ihn haben, sonst wären sie wohl nicht mehr im Besitz aller ihrer Körperteile, egal ob es ein Resultat der Schlacht oder des Hurenhauses war.
Torben ist ein guter Kamerad einer den ich zu meinen Freunden zählen kann. Aber er ist verändert seit dem letzten Mal.
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Er hat unsern Beon wieder zusammengeflickt nach dieser furchtbaren Halswunde. Ich dachte es wäre vorbei mit dem Feldheiler der Äxte und überlegte schon was ich den Ahngeistern seines Hauses sagen soll sollte ich seinen Tod erklären müssen und warum nicht ich sondern er auf der Totenbahre liegt. Ich bin diesem Mann etwas schuldig. Sollte ich ihn je wieder sehen ist mehr als ein Humpen Met fällig.
-Ulric Alriksson
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Anders:
"Manchmal habe ich das Gefühl er ist genau so neugierig wie ich. Zumindest wenn es um etwas geht, das er nicht versteht. Vielleicht hat er ja auch ein bisschen Kender in sich
*schweigt kurz*
"Als ich nicht atmen konnte, hat er versucht mir zu helfen und ist deshalb selber fast gestorben. Das hat mich richtig erschreckt. Wieso werde ich eigentlich immer für unüberlegte Dinge bestraft und andere nicht. Aber ich bin sehr froh, dass er und ich überlebt haben. Die Valkensteiner würden ihn sicher vermissen. Und ich auch."
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Stella:
Er scheint ähnlich interessiert daran Neues zu lernen, wie ich. Er wollte wirklich verstehen, was bei dem Ritual gemacht wird und wie wir magisch dort arbeiten. Vielleicht erklärt er mir ja nächstes Mal auch genauer, was er tut... Und wenn er mir nicht grade den halben Mund betäubt hat - das macht das nachfragen so schwer.
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Er hat Lorainne vor dem Gifttod gerettet und sein eigenes Leben dafür aufs Spiel gesetzt! Ich bin ihm unendlich dankbar und hoffe, irgendwann von ihm lernen zu können. Ich habe mich so hilflos gefühlt....
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Rania:
*Schüttelt den Kopf*
Er hätte es ruhig mir überlassen können, Lorainne das Leben zu retten. Er hat sich so sehr dabei verausgabt und das tut mir Leid. Ich wünschte ich hätte ihm helfen können. Naja, im Endeffekt bin ich ihm auch dankbar, denn er hat mich vor einer Ohnmacht gerettet."
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Lorainne:
"Ich will nichts davon hören!"
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Ich kenne ihn kaum, aber ich weiß das er auf Anders aufpassen wird, die zwei sehen so glücklich zusammen aus.
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Für einen eingeschworenen Rächer ist er ein erstaunlich umgänglicher Typ. Anders wird ihm hoffentlich den Kopf zurechtrücken, damit er die Vergangenheit ruhen lässt und sich der Zukunft widmet.
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Elías:
"So wirklich kenne ich ihn nicht -nunja wen kenne ich in diesen Landen schon gut- *schmunzelt* und dennoch empfand ich ihn als sehr angenehmen Zeitgenossen. Über seine Vergangenheit weiß ich nichts aber es imponiert mir, wie er stets bemüht ist Verletzten schnell zu helfen....
Wer weiß.... vielleicht können wir unsere medizinischen Kenntnisse austauschen
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Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich bin froh seinen Wunsch erfüllen zu können und ich glaube er ist gut für meine Schwester"
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Lorainne:
Statt zu heilen, vernichtet er. Hätte er nicht alles noch schlimmer gemacht, wäre Damian jetzt nicht...
Lieber sterbe ich mit dem Geischt ihm Dreck, als dass ihn noch einmal an mich heranlasse.
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Martin:
*spuckt aus*
"Elender Kenderficker!"
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Ja...der gute Torben *lacht*
Er ist ein guter kämpfer und ein sehr guter Medicus, ich habe viel von ihm gelernt.
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Lyra:
(Zu Freunden, nach der Schlacht in Westmynd)
"Ich arbeite gerne mit ihm zusammen. Er ist ein sehr fähiger Heiler und ein angenehmer Gesprächspartner"
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Anna:
"Er hat mir mehr oder weniger das Leben gerettet. ZWEI MAL!"
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Anna:
Er wird seinen richtigen Weg finden.
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Vermutlich der einzige valkensteiner der mehr schaden anrichtet als nutzen bringt.
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"Scheint tüchtig zu sein, ich habe keine Berührungspunkte mit ihm."
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Zu Bekannten:
"Natürlich ist die Straße milde ausgefallen, noch sind wir schließlich nicht mit Ihm fertig. In einem Jahr gehört er den Göttern, so oder so."
Zu Freunden:
Wie bei den Göttern denkt ihr hätte Ich, grade frisch ernannt, ohne Rückendeckung, gegen den Willen der anwesenden Offiziere, die Strafe durchsetzen können?"
Zu Vertrauten:
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Torben:
Ring-Lyra:
(Zu Freunden)
"Ich hoffe er kümmert sich bald wieder mehr um meine Schwester, ich glaube sie vermisst ihn"
Muschel-Lyra:
(Zu Fremden)
In kühlem Ton
"Ein Valkensteiner, warum fragt ihr?"
(Zu Freunden)
"Dieser elende Trottel, wie konnte er nur etwas so dummes tun. Es ist nicht sein Verdienst, dass er nicht alles was er hatte zerstört hat. Ich hoffe er weiß, wie tief sein Kopf in der schlinge hängt und hat daraus gelernt."
*schüttelt wütend den Kopf*