Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Kydora am 04. Mai 15, 08:49
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Name: Kydora McManahugh
Alter: 24
Rasse: Mensch
Geburtsort: ein kleines Dörfchen in Silvanaja
derzeitige Tätigkeit: Schülerin von Ardor Besitzerin und Verwalterin der Bordelle "Goldene Nachtigall"
Beschreibung:
Die junge Frau wuchs in einem kleinen Dorf in Silvanaja nahe eines Waldes auf. Wie einige andere Mädchen in Silvanaja auch, besuchte sie eine der dort ansässigen Schulen. In jungen Jahren verbrachte sie ihre Freizeit oft mit ihrem älteren Bruder gemeinsam in den Wäldern und nicht selten kam es zu freundschaftlichen Raufereien.
Doch die Zeit verging und die beiden wurden älter: er ging mit den anderen Männern jagen und sie sollte bei der Dorfschamanin, in die Lehre gehen.
Ein paar Wochen vergingen und Kydora merkte schnell, dass ihr das zwanglose Herumstreunen fehlte. Zusätzlich weckte die Vorstellung in ein paar Jahren den Platz der Schamanin einzunehmen und nur noch für das Dorf da zu sein die Angst vor Langeweile. Für so eine Position war sie nicht gemacht und so fasste sie den Entschluss fortzugehen, um ihren eigenen Weg zu finden.
Über Umwege führte sie ihr Weg bis nach Georgsweiler. Sie traf dort auf Lyra, welche vorschlug, dass Kydora ihre Reisegruppe vorerst mitbegleiten durfte.
Etwa ein halbes Jahr später bei der Zusammenkunft der Magier des Konzils im Jahre 265 n.J. stand für sie mittlerweile endgültig fest, dass sie dem schamanistischen Weg nicht weiter folgen würde, da es schlichtweg nicht ihr Weg war. Und so ergab es sich, dass sie Ardors Schülerin wurde.
Im Laufe des nächstens Jahres erlebte sie allerlei verschiedene Dinge. Darunter die Erfahrung eines Lebensbandes mit Stella und die darauf folgende Trennung ebenjenes. Der Verlust einer so tiefen Verbindung fiel ihr nicht leicht und die Verarbeitung dessen endete letzten Endes an einem alkoholreichen Tavernenabend in der spontanen Heirat mit Robert McManahugh.
Als sei der Verlust der Bindung zu Stella nicht schon genug gewesen, setzte das Schicksal noch einen obendrauf, als sie mit ansehen musste wie Robert, den sie mittlerweile von Herzen liebte, sich für sie opferte und dabei sein Leben ließ.
Seit diesem Tag haben sich für Kydora einige Dinge verändert und es scheint, als habe ein neues Kapitel seinen Anfang gefunden.
Es war im Sommer des Jahres 267 n.J. als Kydora den Entschluss fasste die Schülerschaft bei Ardor zu beenden und dem Weg der Magie vorerst nicht mehr den Großteil ihrer Aufmerksamkeit zu schenken. Umso ironischer scheint die Tatsache, dass ihr auf dem Sommerfeldzug in Mythodea ein Elementarfunken Magicas übergeben wurde, welchen sie in sich aufgenommen und behalten hat.
Den Hauptteil ihrer Aufmerksamkeit widmete sie mittlerweile der Verwaltung des Bordellimperiums, welches ihr verstorbener Gatte ihr vermacht hatte.
Zitat:
"Wie bin ich nur wieder in so eine Situation geraten?"
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Hm. Schamanin nennt sie sich. Viel habe ich davon, abgesehen von ihrem Aussehen, nicht erleben können. Ich bin schon sehr auf die Situation gespannt in denen sie nicht anders kann als ihre Gabe zu beweisen.
Ansonsten ist sie jedenfalls eine sehr stille Person, zumindest solange sie keinen Alkohol bekommt.
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Stella:
Eine junge Schamanin, auch wenn ich davon bis jetzt in den letzten Wochen in denen sie mit unserer Gruppe gereist ist nichts mitbekommen habe. Allerdings ist sie auch noch sehr ruhig - bis auf den Abend an dem sie etwas mehr getrunken hat. Das war dann etwas befremdlich, dass sie plötzlich so aufgedreht war. Bezüglich Alkohol wäre sie jedenfalls woanders besser aufgehoben als bei Kadegar und Lyra... *lacht vielsagend*
Und was mich wirklich überrascht hat: Sie hat wahnsinnige Angst vor Spinnen... Irgendwie hätte ich sowas bei einer Schamanin aus Silvanaya nicht erwartet... Schlafen die nicht auch einfach so im Wald?
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*kichert*
Man muss vorsichtig sein, wenn man mit ihr in die Taverne geht... Sie stiftet einen nur zum Unsinn an, wie Knappen zu entführen beispielsweise! Auch wenn man es ihr nicht ansieht, sie ist eine gute Ringkämpferin.
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Felix Tauler
"Für gewöhnlich eine sehr schweigsame Person, manchmal aber überraschen gesprächig. Ich frage mich warum eine unausgebildete Schamanin alleine durch die Gegend zieht, naja jetzt reist sie erstmal mit uns."
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Lorainne:
"Widerliches Ding. Da ist mir Schangra doch lieber, obwohl er schlechter riecht. Ich hoffe, Vanion war betrunken als..."
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"Was, wer? Diese schweigsame Schamanin, ja?"
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Lyra:
(Zu Freunden)
"Wenn die erste Scheu überwunden ist, ist sie durchaus sehr zutraulich. Und mittlerweile versteht sie sich auch mit Kadegar.... zumindest wenn sie sich betrunken die Sterne ansehen."
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Elías:
"Kydora hat mir auf der letzten Taverne sehr geholfen, indem sie mir zuhörte und vertraute, obwohl es ihr zurecht schwerfiel.... dafür bin ich ihr sehr dankbar und werde ihr nie vergessen, dass sie mir dabei half, meinem Schicksal entgegen zutreten und meiner Bestimmung zu begegnen...."
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"Ach, was soll ich sagen? Sie kommt aus Sylvanaja, und man bemerkt das einfach."
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Nadira:
"Ich bin so dankbar sie getroffen zu haben!!
Sie half mir nicht nur endlich einen Weg raus aus dieser "grünen Hölle" zu finden sondern sie verhalf mir mein Schicksal zu finden. Ohne sie wäre all dies wahrscheinlich nie in meinem Leben passiert! Außerdem konnte sie helfen das Eis zwischen mir und Eliás zu brechen. Ich werde ihr auf ewig dankbar sein und hoffe ich kann mich irgendwann bei ihr revanchieren! Hoffentlich werden wir uns schnell wieder sehen! Ich habe in ihr meine erste Freundin in Engonien gefunden!"
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"Immerhin wäscht sie sich. Aber sie trägt immer diese unsägliche, unzivilisierte Schmiere im Gesicht..."
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Yorik:
"Ich frage mich wirklich, warum sie so sehr an sich zweifelt. Mitten im Wald, umzingelt von Szivarsgezücht, hat sie die Nerven behalten. Jedes Mal, dass mich die Kraft verlassen hat, war sie da und hat mir wieder aufgeholfen. Das ist sehr viel wert, und ich hoffe, sie erkennt das bald."
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Ja, Kydora ist öfter mit uns unterwegs. Langsam wird sie etwas selbstsicherer habe ich den Eindruck - und das nicht mehr nur, wenn sie etwas getrunken hat. Sie wird ihren Weg auch noch finden, da bin ich sicher. Ich glaube, sie braucht einfach nur ein bisschen Zeit. Sie ist stärker als sie selbst von sich glaubt.
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Kadegar:
Ich versuche zu verdrängen was in Selophia passiert ist. Dieser Ausfall hätte von meiner Seite nicht passieren dürfen.
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Arius:
"Dreck im Gesicht. Sagt, sie Silvanajerin, was ich ihr durchaus glaube. Mehr habe ich mit ihr nicht zu tun..."
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Anna:
"Ich habe gesehen, wie sie dazu genötigt das Schwert zu erheben. Es hat ihr zumindest das Leben gerettet."
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Finlay:
"Tja, sie ist wie ein wildes Waldgewächs: Nicht nur wunderschön, sondern auch noch willensstark und hartnäckig - fast ein bisschen zu sehr für meinen Geschmack..."
*grinst*
"Aber man sieht sich ja bekanntlich immer zweimal im Leben..."
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Runa:
Ich freuw mich sehr das Magister Ador sie unterrichten wird. Vielleicht ist er eine gute Stütze bei ihrer Suche. Es heißt auf jeden fall das ich mehr Zeit mit ihrem herzlichen Wesen verbringen darf. Und das freut mich sehr.
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Drakonia:
''Ich mag sie. Auch wenn ich sie nicht so gut kenne, habe ich das Gefühl, dass ich Vertrauen zu ihr haben kann... Ich hoffe, dass ich sie mit der Zeit besser kennenlernen werde.''
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Vincent (Ozzimandias)
zu Freunden: ich hab sie mal in einer Taverne getroffen. Ardor hat sich da ja einen ganz schönen Wildfang eingehandelt. Und sie hat eine tiefe Verbundenheit mit dieser Stella. Man könnte auch sagen, ich hab das Gefühl, sie hängen Ständig zusammen. Aber immerhin scheint sie weder dumm noch auf den Mund gefallen zu sein und leidet bei schlechter Musik genauso wie ich. Das macht sie äußerst sympathisch.
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Kia
Ich bin begegnet ihr das erste Mal auf Fest der Grenzen vor einem Jahr. Seitdem sie ist gewachsen innerlich an allem was sie erlebt hat. Und ich glaube sie wird noch sehr viel mehr wachsen, wenn sie erkennt wieviel Stärke ist in ihr.
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Ysander:
Mutig oder leichtsinnig ist manchmal wirklich eine Frage der Perspektive. Aber sie hat ja Freunde, die kommen und sie wieder raushauen. Ja, auch mich.
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Drakonia
Zu Fremden: ''Kenne ich nicht, warum?''
zu Freunden und Bekannten: 'Eigentlich haben wir viel gemeinsam, wenn es zu blindem Aktionismus kommt...''
Zu guten Freunden: ''Die wird mir nie vergeben, dass sie wegen mir fast gestorben ist, aber so ist es besser. Um mich herum ist es für Leute gefährlich und ich will nicht mehr Leute in Gefahr bringen, die versucht haben, mein Leben zu retten. Ich bin ihr dankbar, dass sie das gemacht hat, aber in der Situation kann man sich fragen wer von uns beiden dummer gehandelt hat...''
In Drakonias Gedanken: ''Warum hat sie das eigentlich gemacht? Sie wusste, dass sie sterben konnte, und sie war überhaupt nicht verpflichtet, das zu machen... Wenn ich gestorben wäre, was hätte das für sie geändert? Probleme hatte sie auch genug ohne mich. Eddajar ha'las keliobrim saje? (Übersetzung aus Elfisch: Ist das was es bedeutet, ein Mensch zu sein?)
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Stella
(zu Fremden): "Eine gute Freundin, mutig aber etwas sprunghaft und manchmal unüberlegt. Ich denke mit Magister Teldan hat sie aber nun die richtige Führung gefunden."
(zu Freunden, die von dem Band der beiden wissen): "Tja, manchmal tut man auch wissentlich dumme Sachen, um Freunde zu retten... Aber es ist ja nun wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis das Band gelöst wird. Die Erfahrungen damit sind jedenfalls auch etwas ganz besonderes, genauso wie unsere Bindung zueinander."
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Lothar:
"Ich kenne sich leider nicht allzu gut, allerdings war mein erster Eindruck von dieser exotischen Barbaren-Frau sehr positiv. Sie ist lebensbejahend und setzt dies auch kurzentschlossen für andere Leben ein. Zu ihrem Glück war Jeldriks Hand stets über ihr. Sie hat mir auf dem Fest der Grenzen im Jahr 266 n.J. einen Anhänger geschenkt, als Dank für meine Hilfe gegen die Inquisition. Ich bin sehr angetan von dieser Geste, das ist etwas neues für mich."
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Wydh:
„Ich mag Kydora. Sie ist sehr Naturverbunden und hat ein erfrischendes Wesen..... und ihre Backpfeifen habens in sich, das steht fest.“
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~Runa~
Immer wieder erfrischend. Und langsam scheint sie auch einen gewissen Ehrgeiz für ihre Studien zu entwickeln. Magister Teldan tut ihr sehr gut. Ich denke auch die Zeit die sie von nun an in Goldbach verbringen wird wenn der Magister dort hinreist wird ihr weiterhelfen. Was mich daran erinnert das ich ein Kleid zu entwerfen und nähen habe.
Wo steck sie gerade?
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"Manchmal frage ich mich, was der gute Kanzler Stauffer so weiß."
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Finlay:
"Tja, jetzt ist sie endlich wieder frei! Ich freue mich für sie, und ich bin sicher, sie wird auch bald lernen, sich darüber zu freuen. Direkt danach wirkte sie ziemlich unterkühlt, aber ich versteh das schon. Dinge ändern sich, und manchmal kann einen das ganz schön mitnehmen. Ich bin kein Geistheiler, aber wenn sie mich lässt, werde ich sie in Zukunft gerne wieder tatkräftig aufmuntern."
*grinst verschmitzt*
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Ritter Ludwig:
"Dieses kleinwüchsige Barbarenmädchen? Der Magie wohl mächtig, hm? Ihre Macht sei noch zu beweisen, denn die typischen Waffen ihrer Abstammungsgenossen vermag sie nicht zu schwingen.
Sie scheint hell im Kopf aber unkonzentriert in der Stetigkeit. Wagt einen Schritt ins Unvertraute empor um sich schnell wieder in vertrauter Sicherheit zu verstecken. Die anderen Barbaren waren nützlich, womöglich mag ich ihr etwas zusprechen, wenn sie das zu lösen vermag."
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Anna:
Kydora? Ja, kenne ich. Ich mag sie. Sie ist immer freundlich. Geheimnisse kann sie auch bewahren. Ich schätze sie sehr.
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"Pah! Une femme barbarien avec magie? Von Manieren versteht sie jedenfalls nichts, das steht fest."
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Sie ist sehr nett und man kann sich auf sie verlassen. Und ich mag die Gespräche mit ihr.
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Es ist so verblüffend, Kydora und ich haben uns so unterschiedlich entwickelt!
Das merkte ich auf der Grenzwacht sehr aber trotzdem ist gewiss dass sie immer einen Platz als gute Freundin in meinem Herzen haben wird!
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Der Mann aus dem Wald:
"Ihre Hand... immer da. Und ihre Augen. Schauen ruhig, während innen der Sturm tobt. Ky-do-ra. Da will ich bleiben."
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Garth:
Ich hab sie kennen gelernt und mit ihr gewürfelt. Sie scheint interessante und lustige Leute anzuziehen. Muss an ihrem sonnigen Gemüt liegen. grinst
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Stella: "Sie hat sich so sehr verändert in letzter Zeit - ihr geht es absolut nicht gut und ich fühle mich mit dafür verantwortlich... Sie versucht mit allen Mitteln diese Leere zu füllen, schafft es aber nicht und bringt sich nur noch mehr in Schwierigkeiten. Ich bin Ardor dankbar, dass er sich so viel Mühe mit ihr gibt und er meine Bitte wohl berücksichtigt hat. Nach den Details muss ich beizeiten mal fragen."
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"Das geht Euch alles gar nichts an, wisst Ihr das?"
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Ich habe sie leider nur kurz angetroffen. Frustriert von einer ihr gestellten Aufgabe. Ich lieeeeebe ihr schmollendes Gesicht *lacht leise*
Ich muss mich wirklich demnächst mit ihr unterhalten, was das Treffen denn alles gegeben hat. Hoffentlich nichts schlimmes, es soll ihr nicht schlechter gehen...*kratzt sich am Nacken* Nein, im Gegenteil...ich wünsche ihr, dass es wieder aufwärts geht.
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Yorik:
zu Fremden
"Sie ist eine gute Freundin, und ja, sie ist auch schon als Ratsuchende zu mir gekommen. Aber Ihr versteht sicher, dass ich darüber nicht einfach mit Dritten reden kann."
zu engen Freunden
"Ich mache mir große Sorgen um sie. So lange ist sie ihren Ängsten und Problemen aus dem Weg gegangen, ohne zu realisieren, dass sie dadurch alles nur noch schlimmer macht."
Er seufzt
"Sie muss lernen, ihren eigenen Fähigkeiten mehr Wert beizumessen, dann wird sie auch die nötige Kraft finden. Ich habe getan, was ich konnte, um ihr diesen Weg zu zeigen, aber folgen muss sie ihm nun selbst."
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Runa:
In meinen Augen hat sie keine Kritik verdient. Wie jeder andere auch versucht sie ihren Weg durch dieses Leben zu finden und das ist nichts was kritisiert werden sollte. Von außen mag es Beobachtern so vorkommen, dass dieses oder jenes Falsch oder unangemessen war, aber Kydora unterscheidet sich eben nicht nur in ihrer Art zu wirken von uns. Es sind ihre Instinkte die ihr den Weg weisen und ich glaube sie hat nur angefangen an diesen zu Zweifel auf Grund der Meinung von Beobachtern. Sie ist stark, stärker noch als sie selbst weis. Sobald sie ihr Vertrauen in ihr Bauchgefühl wieder findet wird sie auch wieder auf diese Stärke bauen.
Sie ist eben kein Hermetiker. Sie hat einen anderen Weg.
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Stauffer:
"Diese Scolaria ist ja wie ein Sack Flöhe! Wäre sie nicht Magister Ardors persönliche Schülerin, so würde ich sie vermutlich in der Akademie anketten, damit sie nicht von Unglück in Unglück stolpert." *seufzt tief* "Und jetzt auch noch mit einem Valkensteiner Soldaten verheiratet! Ich hoffe, das nimmt ein gutes Ende."
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Siiri:
ein Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus
"Kydora hat in meinem Herzen einen Platz und wird ihn haben dort immer. In einer schweren Stunde hat sie mir beigestanden und mir ihre Stärke und Freundschaft gezeigt.
Aber sie hat auch weh getan einem Freund sehr, deswegen war ich eine Zeit lang wütend auf sie. Doch dann ich habe gemerkt, dass ja auch sie leidet und meine Wut rauchte dahin.
Sie hat so ein großes Herz. Aber gleichzeitig ist sie so fern. Ich glaube, ihre Freundlichkeit und ihr Lächeln verdecken vieles, vielleicht an sich Seiten, die sie selbst nicht mag oder die ihr sind unheimlich. Die Geister werden noch einen langen Weg der Suche für sie halten bereit. Doch sie hat Freunde, die ihr beistehen können und das auch müssen."
Enid
seufzt
"Noch so eine Magierin. Aber sie wirkt nicht böse. Meine Freunde vertrauen ihr, also versuche ich, es auch zu tun. Sie hat mir bisher keinen Grund gegeben, ihr zu misstrauen, aber man kann ja nie wissen... Andererseits haben wir schon gemeinsam gekämpft und gerätselt....
Sie tat mir wirklich leid, als sie in den Fängen der Inquisition war. Das hat sie nicht verdient."
in Gedanken: "Ich weiß wie ist, hilflos ausgeliefert zu sein und...und..."
schüttelt sich, leert ihr Weinglas in einem Zug und eilt hastig weg
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Sokol (zu Fremden):
"K-kydora... " Sie überlegt eine Weile. "Wenn jemand Hilfe b-braucht, egal, ob s-sie denjenigen schon lange k-kennt oder nicht... sie wird helfen. D-darauf kannst du dich verlassen. Ich v-verstehe nicht viel d-davon, aber ich g-glaube, in ihr ist eine g-große Kraft."
zu Freunden:
"Ich... ich k-kann mich nicht entscheiden. Ich b-bin ihr so d-dankbar, weil sie mir und S-siiri zum Beispiel schon s-so oft g-geholfen und s-sogar das Leben gerettet hat... Sie hat ein g-großes Herz. Aber auch ein s-sehr unbeständiges. Ich weiß n-nicht ob ich ihr v-verzeihen k-kann, was sie Jori angetan hat... ich v-verstehe, warum sie es g-gemacht hat und vielleicht w-war es auch besser so, aber sie hat etwas in ihm z-zerbrochen, was g-gerade wieder zu wachsen begonnen hatte. D-das war g-gemein. Ich bin d-darüber immer noch wütend."
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Ich fühle ihren Schmerz und weiss zu gut, was er bedeutet.
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Kadegar:
"Ich habe erst gegen Ende der Tage des Lernens erfahren, dass ihr fragwürdig angeheirateter Mann gestorben ist. Im Nachhinein fasziniert mich daher diese junge Frau umso mehr, weil ich sie kaum durchschauen kann. Entweder versteckt sie ihre Trauer hinter einer sehr guten Fassade oder sie lässt es inzwischen einfach kalt. Beides würde mich etwas beeindrucken im Vergleich zu ihrem magischen Aspekten wo sie eher ein überfordertes Kind ist, welches einfach nicht realisiert, dass es die Lektion die es lernen soll schon lange kann, den Versuch jedoch verweigert."
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Runa:
"Kydora weiß in manchen Dingen wo sie steht in anderen sucht sie noch ihren Weg."
*zu sich selbst*
"Es gibt Dinge die zwischen uns stehen. Und ich muss erst noch herausfinden ob sie auf meiner, ihrer oder unser beider Seiten begründet sind."
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Ariadne:
"Sie weiß was man Riskieren kann und wo der Spaß zu Ende ist. Ich finde sie Sympatisch und würde gerne mehr Zeit mit ihr Verbringen, ich hoffe sie bald wieder zu sehen. "
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Sie...hat viel durchgemacht. Ich hoffe, dass sie trotz allem fest auf ihren Beinen bleibt. So wie ich das Leben kenne, kommen immer Dinge auf einen zu, die alles Leid irgendwie wett machen. Und Dinge, die neues Leid bringen. Ich hoffe, dass ich vielleicht ihr irgendwann auch mal zur Seite stehen kann...
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"Wow, ja, eine sehr komplexe Person. Gebildet, interessiert und neugierig. Ein tolles Beispiel dafür, wie gut die Integration der Aine Schulen in Silvanaja funktioneren kann. Außerdem hat sie das Herz am rechten Fleck, das ist für mich das wichtigste. Das hat sie mir bei den Tagen des Lernens wieder gezeigt.
Die Sache mit Robert tut mir sehr leid für sie. Aber ich hoffe, dass das eine Chance für sie ist, sich ein wenig neu zu ordnen, oder auf sich selbst zu besinnen. Sie kann unglaublich viel und das ist ihr auch zu guten Teilen bewusst... Ein bisschen mehr Mut und Glaube... aber ich hab ihr schon gesagt, ich glaube an sie. Und ab jetzt gibt es jeden Morgen, den sie hier ist, Frühsport.
Oh, da kommt sie. Sobald sie von der Treppe ist, schubse ich sie. "
"Warum? Einfach so."
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Ich weiß gar nicht warum Rikhard sie immer "eine Wilde" nennt, eigentlich ist das nur ihr Äußeres. Ich hatte sie mir irgendwie anders vorgestelt, versteht das nicht falsch, ich mag sie, aber ich glaube ich muss sie nochmal mit einer anderen Erwartungshaltung kennen lernen.
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Finlay:
*zu guten Freunden*
"Ich weiß nicht... irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir uns in letzter Zeit ganz schön voneinander entfernen... Versteh mich nicht falsch, ich hab sie immer noch sehr gern, aber wir haben uns nunmal beide verändert, und das sorgt dafür, dass sich auch unser... unser Draht zueinander verändert. Ich freue mich auf unsere zukünftigen Treffen, aber ich glaube, ich muss von nun an mit anderen Vorstellungen an die ganze Sache rangehen..."
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Kadegar:
"Die Ereignisse in Amonlonde lassen mich zu der Vermutung kommen, dass dieses Jahr wohl das Wichtigste in ihrem bisherigen Leben sein wird. Sie hat verschiedenste Aufgaben vor sich, welche alle große Auswirkungen auf ihr Leben oder, je nachdem, ihren Tod haben werden."
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Klara:
"Die Dame Kydora hat mich gestern Abend wirklich beeindruckt. Trotz der Dinge die passiert sind lässt sie sich nicht davon abbringen das zu tun was das Richtige ist."
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Nach den Tagen des offenen Lernens in Amonlonde und der Hochzeit von Gorix und Svenja
Muschellyra:
(Zu Freunden)
"Ich denke, ihr ist das Potential, das in ihr schlummert gar nicht bewusst. Aber ich denke irgendwann wird sie Großs vollbringen."
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Felix Tauler:
Es ist viel passiert seit ich Kydora kennen gelernt habe. Aus der stillen Schamanin ist eine Schülerin der Magie unter Magister Ardor geworden, die Ihren Weg gehen wird. Leider musste sie dabei viel Leid erfahren.
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Sie wirkt stets in Bewegung, quirlig und unruhig. Eigenschaften die einen Nervös machen können. Wenn es drauf ankommt reißt Sie sich aber zusammen und konzentriert sich auf die Dinge die erledigt werden müssen. Während der Zeit in Valkenstein stellte Sie nach ein paar Erklärungen und Anweisungen gar nicht mal so schlecht mit der Klinge in der Hand an. Das was ich Ihr beigebracht habe sollte zur Verteidigung reichen.
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Drakonia:
"Nach all dieser Zeit... habe ich sie zaubern gesehen. Und dabei gar nicht schlecht... Potenzial auf jeden Fall da, nur noch die Selbstsicherheit braucht sie. Aber vielleicht ist Magie ja gar nicht ihr Weg... Das muss sie selber herausfinden."
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Runa:
Ich habe das Gefühl das es nur möglich ist eine Teestunde mit ihr zu haben, wenn Zeit, Raum und die Konstellation der Sterne sowie Göttlicher Wille genau zusammen finden.
Vielleicht muss aber auch einfach nur etwas Ruhe einkehren.
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"sie hat geliebt und getrauert. Ich wünsche ihr, das Lavinia kein grausames Spiel mit ihr spielt und ihre schützende Hand über die und Destus hält."
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Yorik:
*zu Fremden*
"Die Dame MacManahugh hat ihren Gatten beerdigt und eine angemessene Trauerzeit eingehalten, ich sehe also keinen Grund für irgendwelche Bedenken ob ihres Verhaltens. Haltet Euch mit solchen Anspielungen in Zukunft besser zurück."
*zu engen Freunden*
"Ich freue mich so unglaublich zu sehen, dass sie wieder jemanden gefunden hat, der ihr Kraft und Halt geben kann - genau wie umgekehrt. Sie ist Lavinia näher als sie denkt... aber sagt ihr das bloß nicht!"
*zu sich selbst*
Ich hoffe wirklich, wirklich, dass dies nur ein gemeiner Scherz des Täuschers war. Ich habe schon so manchen Verrat erlebt, aber diesen würde ich nicht verkraften.
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Vincent (Ozzimandias) Seiler:
Es ist schon eine ganze Weile her seit ich Kydora zuletzt gesehen habe. Seit ich sie kennengelernt habe ist sie zu einer interessanten Person herangewachsen und sie scheint immer noch auf der Suche nach ihrer Bestimmung zu sein, ihrem Ausgleich. Eine der vielen Gemeinsamkeiten die wir beide teilen.
Leise vor sich hin grübelnd
Ob sie deswegen den Aspekt des Ausgleichs erhalten und in sich aufgenommen hat?
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"Sie macht so viel mit und schafft es dennoch nach alldem so mitfühlend zu sein. Ich denke nicht, dass ich ihr sagen muss, wie dankbar ich für ihre beruhigende Hand war..."
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Kadegar:
Nun ist sie also wieder eine freie Schülerin. Mal sehen ob ihr Umfeld sie davon abhält zu einer Wald und Wiesenmagierin zu verkümmern. Ihr Blockaden beim praktischen Unterricht sind jedenfalls noch stabil.
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"Eine Schande, dass sie zu dieser Hochzeit gegangen ist. Sie hätte bestimmt geschmunzelt, wenn sie die Gesichter der Leute gesehen hätte, nachdem sie mein Gesicht gesehen haben."
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"Ich hätte das nicht erwartet, obwohl ich denke sie kann mehr als alle glauben,
so zeigt sie auch eine Reife die wenig die ihre nennen können.
Ich glaub ich muss da mal ein Auge drauf halten..."
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Kaja: *lacht* "Robert hatte recht, ihre Männlichkeit ist größer als seine!"
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Runa:
Ich weiß nicht wo sie her kam. Aber es war gut sie noch einmal zu sehen. Sie ist nicht oft an der Akademie. Es scheint ihr besser zu gehen. Wenn ich sie wieder sehe, sollte ich mich erkundigen was in der Zwischenzeit passier ist.
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Falk:
Irgendwie wirkte sie gereifter...
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"Ich habe sie eine Weile nicht gesehen. Nicht auf der Akademie, nicht unterwegs.
Gut, der Wind trägt sie... aber ich verstehe nicht, wieso er erst für viele Treffen sorgt und
dann, dass sie so lange weg ist.
Ich hoffe ihr ist nichts schlimmes passiert."
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Runa:
Sie hat ihre Aufgabe sehr gut ausgeführt. Soweit ich es beurteile lag es nicht an ihr, dass Mina kurzzeitig verschwunden war. Ich denke das sie der beste Anker in dem Moment war. Sie und Mina scheint viel zu verbinden. Nur weil ihr eventuell Erfungs fehlen könnte heißt das nicht das sie inkompetent ist.