Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Leif Svensson am 04. Mai 15, 17:29
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Name: Merten
Alter: 17 Jahre
Rasse: Mensch
Geburtsort: kleines Dorf in der Nähe des Städtchens Ropenbach, Baronie Sangenwalde, Herzogtum Hanekamp, Südcaldrien
erlernter Beruf: Haus- und Hofknecht
derzeitige Tätigkeit: Leibknecht der Chevalière Lorainne de la Follye des Joux
Beschreibung:
Äußeres:
langer blauer Wollmantel, enge Leinenweste, braun-beige Wollmütze, rollt beim Sprechen das "r"
Lebensgeschichte:
Merten wurde als Sohn des Mundschenks des Barons Ethelgart von Sangenwalde geboren und wuchs an dessen Hof im Herzogtum Hanekamp auf.
Als der Baron eines Tages nach einem ausgedehnten Bankett sehr schmerzhafte Magenschmerzen bekam, machte er Mertens Vater dafür verantwortlich und verbannte ihn und seine Familie aus der Baronie. Nach einigen Monden der Reise durch Caldrien fand der Vater in Firngard am Hofe Roquefort eine Anstellung als Mundschenk und Merten wurde als Knecht eingestellt.
Nach einigen Wochen wurde Merten zum Herrn Savaric gerufen, der ihn zwang, die Chevalière Lorainne de la Follye des Joux aufzusuchen und sie zu ermorden. Er hatte Merten einige Male bei der Arbeit und im Umgang mit den anderen Knechten beobachtet und hielt ihn für geeignet für diese Aufgabe.
Merten lehnte zunächst ab, doch Saravaric gab ihm eindringlich zu verstehen, dass seinen Eltern, seinem Bruder und seinen kleinen Schwestern schlimme Dinge passieren könnten, wenn Merten seine Aufgabe nicht erfüllen würde.
Also versuchte er auf dem Fest der Grenzen in Salmar, die Chevalière zu vergiften, was misslang, stattdessen wurde Merten gefasst und zunächst zum Tode verurteilt, dann erfuhr er jedoch Gnade von Lorainne und durfte ihr den Treuschwur leisten.
Nun weicht er ihr nicht mehr von der Seite und erfüllt ihre Befehle und Wünsche sorgfältig und rücksichtslos, in der Hoffnung, ihr eines Tages bei der Ermordung Savaric de Roqueforts helfen zu können.
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*schaubt verächtlich*
Was meint der Kerl eigentlich, wer er ist? Ich habe nun wirklich eine fast unendliche Geduld. Aber dieser Kerl hat einen Ton am Leib... Spielt sich als Lorainnes Beschützer auf, obwohl er sie am Tag vorher noch umbringen wollte! Er mag vielleicht nun in ihren Diensten stehen, aber deshalb kann er nicht so mit mir umspringen! Ich bin niemandem verpflichtet und wenn er so weiter macht, wird er mich noch kennenlernen!
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Toben
Hm ..... *dreht sich um und geht*
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Ich traue diesem Burschen nicht , hoffentlich hat Lorainne de la Follye des Joux da keinen Fehler gemacht. In Gedanken " was wohl die Zofe dazu sagt " mhm.
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"Es ist an mir, ihm wieder Hoffnung zu geben." Und auch an mir, ihn zu erschlagen, sollte er sich als Verräter herausstellen. "Er mag nur Knecht sein, doch sein Handwerk versteht er. Flink und aufmerksam."
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Benjen
Er wollte mir die Letzte meiner Familie nehmen, was meint ihr was ich über den Knaben denken soll?
Sie hat sich entschieden ihn mitzunehmen. Gut ist es meiner Meinung nach nicht, aber ich respektiere ihre Entscheidung.
Sollte er sie hintergehen oder verraten wird es wohl für ihn keinen Ort mehr geben wo er sich verstecken kann.
Ich habe ihn schon einmal geholt und ich werde es wieder tun.
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Lorainne:
"Das, was er weiss, rettet ihm vorerst das Leben. Ich vertraue auf die Götter auf die er geschworen hat. Zudem kann uchbihn besser kontrollieren, wenn ich sehe, was er tut. Und wenn er sich als loyaler Gefolgsmann herausstellen sollte- umso besser."
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Pöbelt in die eine und buckelt in die andere Richtung.
Trinkt in der Taverne Tee statt Bier. So jemandem kann man nicht trauen.
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Arius:
"Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihn am Strick elendig ersticken lassen. Lorraine war deutlich netter. Ich hoffe, dass er sein neues Leben jetzt nutzt."
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Rania:
"Ich hoffe er nutzt seine zweite Chance nun weise."
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"Chevaliere Lorainne de la Follye des Joux ist deutlich nachsichtiger als ich es je sein werde. Er verdankt ihr sein Leben und ist nun ihre Verantwortung."
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"Er hat vor den Göttern geschworen. Ich hoffe für ihn, er bricht den Schwur nicht.
Die Rache der Götter ist grausamer, als alles, was wir Sterbliche erdenken können.
Ich weiss, wovon ich spreche!"
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Yorik:
"Bei allem, was ihm geschehen ist, sind sein Zorn und sein Misstrauen mehr als verständlich. Doch auf lange Sicht ist Rache ein Weg, der nur in dunkle Sackgassen führt. Ich bete zur Mutter, dass er dies erkennt, bevor es sein Verhängnis wird."