Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: gutemine am 14. Okt 15, 00:24
-
Name: Sandrine
Alter: weit über 30
Rasse: Mensch
Geburtsort: Goldbach
erlernter Beruf: Melkerin
derzeitige Tätigkeit: Leibmagd der Baronin
Beschreibung: Obwohl Sandrine die älteste Tochter der Familie ist, wurde doch die jüngere an den Hof zur Baronin als Leibmagd geschickt; denn auch wenn sie ebenso geschickt war, im Kopf war sie nicht die schnellste. So verbrachte sie die meiste Zeit ihres Lebens im Kuhstall und ihre flinken Finger kamen in erster Linie den Kühen beim Melken zu Gute. Außerdem hatte Sandrine ein formidables Gespür verlegt Hühnereier zu finden.
Nachdem nun sich ihre jüngere Schwester bei einem Besuch zu Haus die Hand gebrochen hatte, reiste Sandrine an ihrer statt nach Goldbach, um der Baronin aushilfsweise die Haare zu flechten. Die Baronin war zwar nicht amüsiert, aber gutes Personal fällt nun mal nicht vom Himmel und so bekam Sandrine ihre Chance und durfte die Baronin zum Gilbhartsfest in Zarorien begleiten.
Sandrine redet viel, nicht nur wenn der Tag lang ist, vor allem über andere, versteht dabei allerdings so wenig von der höfischen Welt, dass es mit unter anstrengend sein kann, sich mit ihr zu unterhalten. Sehr zum Leidwesen der Baronin sind ihre Ohren auch nicht mehr die Besten.
Zitat: "Isch war noch nie die hellste Torte auf die Kerze"
-
Yorik:
*schmunzelt*
"Nun ja, es stimmt - ein Genie ist Sandrine vielleicht nicht grade, dafür aber äußerst herzlich. Es macht sowohl Spaß mit ihr zu trinken, als auch mit ihr zu arbeiten. Ich bin sicher, wenn sie bereit ist, noch etwas mehr zu lernen, wird sie sich schnell an ihre neue Aufgabe gewöhnen."
-
Fleur:
"Oui, Sandrine redet manschmal unbedacht, aber i're Frisuren sind so gut wie die i'rer Schwester!"
-
Sie kann anpacken und sie kann kochen. Zwei wichtige Punkte in einem Lager und auf einer Burg.
Sie ist ein herzensguter Mensch, aber ja, manchmal steht sie auch neben sich. Aber das macht sie durch ihre Tüchtigkeit wett.
-
André:
"Isch mag sie. Sie ist gut in dem, was sie tut, und immer wenn die Arbeit im Lager doch mal mühselig wird, kann man sischer sein, dass sie einen lustigen Spruch auf den Lippen 'at. Von den Mägden der Madame verste'e isch mich mit ihr am Besten."
-
Herzensgut...das ist eines der treffensten Worte, die man für sie finden kann. Immer beschäftigt und dabei überall und nirgends. Eine derartig vielseitige Dienerin ist selten. Und eine derartig zugängliche Frau ebenfalls. Ich freue mich auf zukünftige Gesellschaft mit ihr.
-
Ritter Ludwig:
"Sie macht Ihr Arbeit ruhig und gewissenhaft. Der Tratsch scheint einer Magd angemessen. Gemessen an anderen Goldbachern weist sie nur geringe Insubordinationen auf. Wohlgleich entgleist ihr die Zunge, wenn sie getrunken hat, wenn mich Augen und Ohren nicht täuschen. In Anbetracht sonstiger Leistung verzeihlich. "
-
"Auch wenn sie manchmal unüberlegt ist, so ist sie tüchtig und fingerfertig. Auch wenn sich ihre Schwester erholt, so will ich sie nicht mehr fortgehen lassen."
-
Was ihr an Klugheit fehlt, macht sie mit Herzensgüte wett. Doch ich glaube, sie ist nicht so dumm, wie man meinen mag.