Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Yorik am 29. Mai 16, 21:56
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Name: Unbekannt
Rufname: Daroir
Rasse: Mensch... und auch nicht Mensch (eigene Aussage)
Alter: Alt... und auch nicht alt (eigene Aussage)
Geburtsort: Unbekannt
erlernter Beruf: Unbekannt
derzeitige Tätigkeit: Wanderer, Sucher
Beschreibung:
Niemand weiß so wirklich wer er ist oder woher er kam, doch plötzlich war er da: Der Mann mit den grünen Augen und den seltsam lebendig wirkenden Linien im Gesicht. Er irrt zwischen den Behausungen der Menschen umher, ein Verlorener, ein Getriebener, der orientierunglos ist und dennoch genau weiß, wonach er sucht: Er sucht seinen Namen. Viele hat er schon gefunden: Männernamen, Fraunennamen, lange Namen, kurze Namen... doch seiner war nie dabei. Auf seiner Suche versucht er, die Menschen zu verstehen, die so verschieden und teilweise so widersprüchlich sein können. Er lernt jeden Tag Neues, was in ihm die Hoffnung weckt, irgendwann endlich herauszufinden, wer und was er ist.
Zitate:
"Namen sind wichtig."
"Du... drehst falsch herum."
"Fragen... so viele Fragen. Aber keine Antworten."
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Stella:
"Er scheint so wenig zu wissen und so viele Fragen zu haben - und doch habe ich das Gefühl, er weiß und fühlt und sieht so vieles, das uns entgeht weil wir verlernt haben, zu fragen. Immer weiter zu fragen und den wahren Kern der Dinge zu ergründen. Seine Fragen erinnern mich daran, wie vieles für uns selbstverständlich ist und wie viel es noch zu lernen gibt."
Auf die Frage nach dem alkoholisierten Zustand des Baummenschen am späteren Abend in Travien:
*grinst* "Ähm...Ja, das mit dem Odintrunk bin ich wohl irgendwie mit schuld, zumindest habe ich es ihm zum probieren angeboten - aber dass er so viel davon trinkt, dafür kann ich nichts! Ich habe ihn gewarnt und gesagt, er soll aufhören zu trinken. Jetzt musste er seine Lektion wohl selber lernen. Entgiften? Natürlich hätte ich das gekonnt, aber ich denke wie Kydora, dass er so jetzt hoffentlich etwas daraus gelernt hat. Da mussten wir doch alle irgendwann einmal durch..."
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Magister Flammbart:
Man nehme eine Dryade ohne jegliche Lebenserfahrung und drehe das Geschlecht um.
Dieses Ding ist schlimmer als ein Sack mit untoten Katzenbabys. Aufdringlich, neugierig und bringt sich und andere mit seinem Verhalten in Gefahr und irgendwann noch um. Ich habe ein ungutes Gefühl bei diesem... Wesen...
Garth:
Er ist schon irgendwo seltsam. naja gut.. er war betrunken... aber er benahm sich wie ein Kind.
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Kadegar:
"Hm. Hab ich getroffen ja. Martinus Zauberei-Vorführung schien das potenzial zu haben sein Weltbild zerrüttet zu haben. Es wäre gesünder für dieses Wesen, wenn es nicht weiter mit uns reisen würde. Wer weiß wie er auf echte magische Ausartungen reagiert."
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Kydora:
"Genaues kann ich dir auch nicht sagen. Wir wissen nicht wer er ist und wo er herkommt. Aber ich halte so gut ich kann ein Auge auf ihn während seiner Suche."
während sie weitergeht, zu sich selbst murmelnd: "Ich bin echt nicht die Richtige, um Verantwortung für andere zu übernehmen..."
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Drakonia:
''Natürlich kann es sein, dass er einmal kein guter... kein gutes Lebewesen war, aber was er auch immer gewesen ist, spielt keine Rolle mehr. Seine Persönlichkeit entwickelt sich erneut und was ich sehe sind Mutigkeit und Gnade. Den Namen Daroir habe ich ihm gegeben, auf Elfisch bedeutet das Errinerung, aber es war nicht präzis genug. Die richtige Bedeutung hinter dem Namen sollte eher versteckte Kraft sein.''
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Zu Fremden, während sie ihr Handwerk auf ihrem Schoß niederlegt und sanft lächelt: „Daroír? Ja, der begleitet mich. Ja, er ist manchmal eigenartig. Weswegen fragt Ihr?“
Zu Freunden, mit festem, ernsten Blick: „Was denkt Ihr? Nein. Ich kann, will und werde nicht glauben, dass er böser Natur ist. Vielleicht war ein Teil von ihm es wömöglich mal. Vielleicht sind die Umstände, die ihn zu dem, was er jetzt ist, gemacht haben, womöglich unschön gewesen. All das kann ein Herz durchaus mit prägen, sei es Mensch, Elfe, Fee oder sonsteine Rasse oder Mischwesen. Aber er ist, wie jedes Wesen, alles...ich habe ihn in sanft kennen gelernt. Unwissend wie ein Kind. Und bei unserer nächsten Begegnung war er schon weiter...ein Jugendlicher mit ebengleichen Tatendrang und Wildheit. Und doch war da noch seine Sanftheit. Genau so wie zuvor. Man darf ihn sicherlich nicht unterschätzen...aber wer ihn verteufelt, verpasst ein wunderschönes Wesen zu sehen. Nur weil er anders ist....muss man nicht gleich davon ausgehen, dass er böse ist.“
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Enid:
*runzelt die Stirn*
"Oh, den fand ich anfangs wirklich unheimlich. Ich meine, es ist ja offensichtlich, dass er kein Mensch ist, sondern irgend etwas ... Seltsames, Fremdes... und nicht ganz richtig im Kopf! Wie kann man denn bitte seinen Namen vergessen?!
Aber andererseits hat er mich ohne zu Zögern geheilt, auch wenn es nur ein großer Kratzer war. Ich war von mir selbst überrascht, denn eigentlich hätte ich ihn wegtreten sollen, ich lass doch nicht einfach jemanden mit magischer Kraft an mich heran! Aber er hat so etwas Argloses an sich, er wollte mir einfach helfen und hat das auch getan...
Vielleicht habe ich es zugelassen, weil ich bei ihm eine so verletzliche, kindliche, und hilflose Seite spüre. Ich glaube, er hat schlimmes Leid erfahren..."
*ein trauriger Ausdruck schleicht sich in ihr Gesicht, mit leiser Stimme murmelt sie in ihren Weinbecher*
"... und damit erinnert er mich irgendwie an meine Schwester."
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Emma Jäger:
Er ist ein bisschen wie ein... Nein, er IST ein Baum. Stark, unbeugsam, fest verwurzelt in seinem Denken- kann man das sagen, dass Bäume denken? Ich meine, fühlen können sie, aber denken?
Jedenfalls fühle ich mich wohl in seiner Nähe. Sein Duft ist so... Zeitlos und ewig.
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Anders:
Ein Baummensch. Oder ein Menschbaum. Er ist grün im Gesicht weshalb ich zuerst dachte er sei krank. Aber es geht ihm gut. Ich bin neugierig... Aber er ist so langsam. Liegt wahrscheinlich am Baum.