Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Riane am 20. Okt 16, 02:44
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Name: Riane von Finsterwald anh Weidenhain
Alter: 31
Rasse: Mensch
Geburtsort: Haversfurth, Normont
erlernter Beruf: weltlich: Kräuterkunde, hat sie aber seit sie die magische Ausbildung begonnen hat sehr vernachlässigt, so dass nicht mehr viel übrig ist von dem alten Wissen.
Tatsächliche Berufung: Magierin
derzeitige Tätigkeit: Stellvertretende Leiterin der "Cyencya Hleuadarnja Leachim" und Lehrmeisterin von Finlay und Gwen
Beschreibung: Egal was sich sonst auch alles ändern mag, Riane erkennt man zuverlässig an den Tattowierungen in ihrem Gesicht (ein verzweigter Blitz und eine abgelaufene Sanduhr) und an den Sanduhren, die sich immer irgendwo auf ihrer Kleidung finden. Im Umgang mit ihr merkt man schnell, dass sie - all den Jahren, die sie schon auf Reisen ist zum Trotz, oder auch gerade dadurch - eigentlich allem gegenüber erst einmal offen gegenüber steht. Sie ist stets darum bemüht anderen zu helfen und auch auf den ersten Blick merkwürdig erscheindende Geschichten hört sie sich an, ehe sie urteilt. Von dieser Regel gibt es nur eine Ausnahme und da geht Riane keine Kompromisse ein. Nekromantie und Untote. Nekromanten und willentlich Untote haben in ihren Augen jedes Recht auf Leben verwirkt und beherrschte Untote sind für sie bedauerliche Opfer, die von diesem bemittleidenswerten Zustand erlöst werden müssen.
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Ozzimandias:
Riane kenne ich nun schon mehrere Jahre. Wir begegnen uns immer mal wieder und ich freue mich, wenn ich sie sehe. Sie kann ein wenig unheimlich sein. Aber das ist wohl bei all jenen so, die ihre wahre Macht nur dann Zeigen, wenn sie es müssen. Dort wo man die Bedrohlichkeit wie ein knistern in der Luft spürt, sobald sie sich aufregen. Wenn ich sie beschreiben müsste, würde ich sie das Auge des Sturms nennen. Sie ist der Mittelpunkt, der scheinbar ruhig ist, während alles um sie herum in einem Mahlstrom zerfetzt wird. Dass sie selbst jedoch ausgangs- und Mittelpunkt des Mahlstroms ist, bemerkt man nur, wenn sie sich gegen dich wendet oder du dich von ihr abwendest.
Ich bin froh, dass wir Freunde sind und ich fürchte den Tag, wo dies einmal nicht mehr so sein sollte. Ich hoffe tatsächlich dass dieser Tag niemals kommen wird.
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"Ja, ich kenne die ehrenwerte Magistra. Es ist eine dieser seltsamen Bekanntschaften die bereits seit Jahren bestehen und durch viele schwere und seltsame Begebenheiten geformt wurden ohne je eine freundschaftliche Tiefe erreicht zu haben. Ich kenne ihren Mann besser, aber auch hier wäre das Wort Freundschaft falsch gewählt."
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"Ich sehe sie viel zu selten."
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"Sie hat immer so viele gute Worte für mich, dabei kennen wir uns kaum. Das find ich wunderbar."
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Finlay:
"Oh, Riane... wo soll ich da anfangen? Meine Lehrerin, meine Freundin, meine Begleiterin und die Rekordhalterin darin, mich davon abzuhalten ihr Avancen zu machen. Zu einer Zeit in der ich glaubte, mich nie mit meiner Magie anfreuden zu können, war sie plötzlich da und hat mir gezeigt, dass nicht alle Magier verstockte alte Säcke sind und ihre Lehre für die einzig Wahre halten. Sie hat sich auf mich eingelassen, daher habe ich auch bei ihr zum ersten Mal das Gefühl, verstanden zu werden. Das tut gut und weckt in mir den Drang, mich wirklich mit meiner Magie auseinander zu setzen."
*etwas leiser, gemurmelt*
"Wenn doch nur diese ständigen Wiederholungen nicht wären..."
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Ich habe sie als Finlays Lehrmeisterin kennen gelernt und war sehr beeindruckt. Nicht viele Magier können sich so auf etwas einstellen, das nicht ihrem eigenen Wirken entspricht. Ob sie ihn wirklich Zauber lehren kann, weiß ich nicht, aber das was sie in lehrt ist viel wichtiger!
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Finlay:
"Nach allem, was ich jüngst erfahren habe wundert es mich gar nicht, dass wir uns so gut verstehen... was ich damit meine?"
*grinst*
"Nun, das müsst Ihr sie schon selber fragen... aber auf eigene Gefahr."
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Mina:
"Sie hat mir das Leben gerettet! Das werde ich wohl nie vergessen. Ich stehe tief in ihrer Schuld."
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Man hat wirklich gut zusammen funktioniert!
Und sie scheint mit jemand sehr widmendes und aufmerksames zu sein. Sie hat es geschafft, den Zwischenweg zwischen Beratung und Einmischung zu finden...
Ich weiß nicht viel genaues über sie oder über die Schwüre, die sie getan hat...aber sie hätte wohl eine lange Geschichte zu erzählen, wenn man sie nach ihrem Leben fragen würde...
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Lorainne:
"Ihr gütiges Gesicht im Fiebertraum, ihre kühlen Hände auf meiner stirn, ihr leises murmeln in meinem Ohr... Sie wäre eine hervorragende Mutter. Warum haben sie und algonkin eigentlich keine Kinder?!"
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"Einmal mehr verdanke ich ihr mein Leben. Es ist Jahre her, da hat sie mich davor bewahrt, mich in einem Traum zu verlieren."
Vanion legt die Stirn in Falten, man sieht ihm an, dass er nachdenkt.
"Da war doch was, damals, in diesem Traum... was war das nur?"
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Ich hätte nicht gedacht, dass jemand Finlay geordnete Magie beibringen könnte. Dann habe ich Riane kennengelernt. Ich mag es, wie sie sich Zeit nimmt und zuhört, bevor sie sinnvolle Ratschläge gibt. Dass sie mit Algonkin verheiratet ist, erstaunt mich allerdings eher. Offenbar hat sie einen Hang zu schwierigen Aufgaben?
…...was sagt das jetzt darüber aus, dass sie mir anbot, mich als Schülerin anzunehmen?
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Balthasar:
Fassen wir kurz zusammen: Sie mag keine Nekromanten, sie mag keine Diskussionen über Chimären, sie unterrichtet einen tölpelhaften Flegel und sie hat den Kretin geheiratet der mich mit den Nekromanten in einen Topf werfen wollte. Warum sollte ich mich noch mal näher mit ihr befassen?
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Sie hat eine wunderbar bodenständige Sichtweise und ein pragmatisches Herangehen an gewisse Dinge.
Erfrischend anders im Vergleich zu vielen anderen , die magische Fähigkeiten haben...
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Felix Tauler:
Die Gemahlin meines Herren.
Zu Freunden
Und Sie ist die Einzige die Finlay im Griff hat.
Sie hat ein großes Geschick im Umgang mit Geistern. Und dabei sie wieder los zu werden.
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Quai:
"Erst hatte ich etwas Sorge, ihr außerhalb einer Akademie mit Gastrecht zu begegnen, aber wie sich rausstellt, kann man mit ihr reden und sie ist Argumenten durchaus zugänglich. Jetzt verstehen wir uns richtig gut!"
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Marius:
"Auch wenn wir bei den Tagen des Lernens nichts miteinader zu tun hatten, habe ich dich gehört, dass sie Finlay eine gute Lehrmeisterin ist. Für sie hat Finlays Familie Vorrang, und dafür hat sie bei mir einen Stein im Brett."
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Sie hat ja schon nicht völlig Unrecht, was diese Nekromantie-Sache angeht. Auch wenn sie masslos übertreibt!
Aber bei Tehlu, ich möchte sie nicht noch einmal wütend erleben..
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Emma: "Sie ist so sanft, wie ein Schmetterling auf frischem Schnee, so fest in ihren Prinzipien, wie ein See, der bis auf den Grund gefroren ist- und doch kann man den Grund sehen. Klar und zugleich geheimnisvoll."
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"Sie hat den armen Kern angebrüllt, dabei hätte sie, wenn überhaupt, den Hausherrn anbrülllen sollen. Tja, es ist nunmal einfacher, sich an den Schwachen zu profilieren, als sich mit den Starken zu messen."
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Quai:
"Irgendwie war sie am Ende dann doch so gar nicht froh mit uns, obwohl wir uns genau an die Abmachung gehalten haben! Sie scheint ja bisher wirklich keine guten Erfahrungen mit Nekromanten gemacht zu haben, aber ich würde mir wünschen, dass sie uns nicht danach bewertet, sondern nach uns selbst."
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Xardoran Winternacht:
In einem Punkt sind wir uns denke ich einig: Nekromanten, die sich bereichern wollen durch die Toten gehören vom Antlitz der Welt gefegt.
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Falk:
Es war gut sie bei der Zusammenkuft der Magier da zu haben. Es ist fast schon beängstigend wie unbesorgt die Anwesenden waren, bei dem was da passiert ist. Als hätten die Probleme die dieses Land hat sie nicht eines besseren belehrt.
Aber auch abseits dieses Rituals wächst meine Meinung von Ihr stetig, wie sie sich in andere reindenken kann und versteht was anderen verborgen bleibt. Sie ist nicht ohne Grund Finlays Lehrmeisterin.
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"Der Beweis das Todesgläubige verschiedene Wege gehen können und doch die wichtigen Punkte noch erhalten bleiben."
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Mina:
summt vor sich hin