Forum des Engonien e.V.
Out-Time Bereich => LARP als Hobby => Charakterdatenbank => Thema gestartet von: Quai am 17. Dez 17, 20:50
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Name: Quai Haringtor
Alter: 21
Rasse: Mensch
Geburtsort: Ein Weiler am Haringtor
erlernter Beruf: -
derzeitige Tätigkeit: Nekromant in Ausbildung
Beschreibung:
Quai stammt aus Wyrall, einem Land, in dem die Nekromantie als höchste aller Künste gilt. Kein Wunder also, dass er mehr als nur ein bisschen stolz darauf ist, an der Herrschaftlichen Akademie der Nekromantie, des Elementaren und Arkanen eine Ausbildung zum Nekromanten zu machen. Zusammen mit seiner besten Freundin Coruna nimmt er begeistert alles Wissen über sein Fachgebiet auf. Die beiden sind immer vorne mit dabei, wenn es darum geht, sich in selbstständigen Studien weiter fortzubilden und vielleicht auch Dinge zu lernen, die noch etwas über ihre Fähigkeiten hinausgehen. Ehrgeizig ist er auf jeden Fall und Angst hat er keine.
An der heimatlichen Akademie wird diese Einstellung unter den Schülern auch durchaus gefördert, allerdings sind Quai und Coruna zuletzt etwas über das Ziel hinaus geschossen. Ins Detail geht keiner der beiden sonderlich gern, aber womöglich sind sie nicht ganz freiwillig auf Studienreise. Jedenfalls sind sie derzeit unterwegs in fremden Landen, um dort so viel wie möglich über Magie zu lernen, wobei die Nekromantie natürlich ihr besonderes Interesse genießt. Zusätzlich würde Quai seit einiger Zeit gern auch mal was über Dämonologie lernen. Aus rein akademischen Gründen natürlich, und warum auch nicht?
Zitate:
"Magister Manticor hat gesagt, wir dürfen das."
"Algonkin mag uns!"
"Der Vize-Kanzler fand unser Ritual großartig!"
"Mit Riane sind wir jetzt richtig dick!"
"Magister Sonnenwende war beeindruckt von unserem Ritualplan!"
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Ysander:
"Nekromantieschüler... Das schlimmste ist, dass er im Herzen nicht mal böse zu sein scheint, sondern gute Intentionen hat und einfach gelernt hat, das in Ordnung sei, was er tut..."
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Rikhard:
"Ganz großartig, ganz großartig, kompetent, geschickt und fleißig."
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Wer? Quai?!? Den Namen habe ich noch nie gehört?
Moment, Nekromant... zwei junge Nekromanten.. Ah, jetzt weis ich wen du meinst. Schwarze Hand am Hals, richtig?
Ja, ich habe gehört was die beiden behaupten zu sein und zu können. Einen Beweis gesehen habe ich bislang nicht. Und damit ich nun etwas gegen ihn und seine Freundin unternehmen würde, müsste es immer noch gegen das Gesetz sein. Ich lass mich doch nicht dafür aufhängen, dass ich jemanden erschlage, dessen Treiben mir persönlich zuwider ist, wenn das Gesetz auf seiner Seite steht.
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Algonkin: "Die Tage des Lernens sind für mich Tage des Friedens. Und natürlich achte ich auch danach das Gastrecht der Ayd Owl. Fachlich? Da hat's noch Luft nach oben, wenn das in diesem Falle die richtige Richtung ist."
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Balthasar:
Man könnte meinen ich hätte aufgrund meiner eigenen Vergangenheit schon genug von Nekromanten. Nun, diese beiden sind ein interessanter schlag Mensch. Nicht, dass ich sie in ihrem Streben unterstützen würde, ich finde es lediglich amüsant ihnen immer wieder dabei zuzusehen, wie sie sich ihr eigenes Grab bei anderen schaufeln.
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"Ah ja... die beiden. Aus mir unerfindlichen Gründen meiden sie mein Labor, ich kann mir gar nicht erklären wieso."
*sichert die Knochentruhe dreifach*
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Vor einigen Reisen...
"Ich habe ihnen zugehört und innerlich gelacht.
Man wollte mich auf sie hetzen wie ein Bluthund: Das sind Nekromanten Yale, macht doch was...
Ich habe aufgeschaut, die Braue gehoben und gesagt:
Erstmal sind das Babynekromanten... und zweitens haben sie in ihrer Lehre einen Fehler gemacht,
dass seht ihr an dem eingetretenen körperlichen Verfall. Sie werden nicht lang genug Leben um
mächtig zu werden, lasst ihnen also die Zeit, die sie brauchen sich an den Gedanken des Todes zu gewöhnen.
Zudem bin ich nicht die Inquisition, sie haben noch nie vor mir oder auf Boden wo es verboten ist Nekromantie gewirkt,
wenn sie es mal tun, stellen wir sie vor Gericht und sie bekommen ihre verdiente Strafe nachdem ich sie vertrete."
Nach der Akademie:
"Ich würde ihn gern mitnehmen und behalten. Ein aufmerksamer Schüler, vielleicht noch ein wenig unruhig.
Mit der richtigen Lehre wird er den richtigen Pfad vor seinem Tod finden... oder wir einen Weg den Verfall zu verzögern..."
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Fiora:
"Wir hatten ein kurzes aber sehr interessantes Gespräch über die Verschwendung von gutem Lehrmaterial und Anschauungsobjekten. Ein wissbegieriger und ambitionierter Schüler, mit dem ich in Zukunft gerne noch so manches Fachgespräch führen würde. Denn man begegnet leider nur allzu selten anderen Personen, die eine ähnliche Leidenschaft für ein Forschungsgebiet aufbringen können, welches doch so tiefgehend und wichtig ist. Diese Leuchten der Leidenschaft in seinen Augen, als er von seinen ersten Erfahrungen berichtete, bekommt man heutzutage nur selten zu Gesicht."
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Mina:
Jaja, ein Nekromant... aber... also... ähm, ich mein, er wirkt sehr nett! Vielleicht sollten wir uns das nächste Mal doch einmal unterhalten. Dieses schwarze Zeug am Hals scheint ja nicht ansteckend zu sein.
guckt etwas verträumt
Und er kann wunderbar tanzen...
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Lix, 267 nJ/15 nSt
*lacht* ...lernen durch Schmerz... meine Lieblingsmethode!
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Marius:
"Tjaaaa. Zu Quai gibt es einiges zu sagen, das wenigste davon eignet sich für jedes Publikum.
Ich habe bei den Tagen des Lernens sehr widersprüchliche Omen bezogen auf unsere Freundschaft gekriegt..." *hält kurz inne* "...ja, uns verbindet eine Freundschaft. Das war mir bis eben irgendwie nicht bewusst. Hm."
(in Gedanken): "Was bei allen Höllen hat Finlay mir da nur für Karten gelegt? Den umgekehrten Buben der Münzen? Ich frage mich, ob die Karte für Quai steht... prahlerisch genug ist er ja."
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Felix Tauler
Das ist Doch einer von diesen beiden Nekromanten? Wer hat das gesagt „Babynekromanten“, denke das passt.
Zu Freunden
Habe gehört Ihre Heimat wäre im wahrsten Sinne des Wortes von allen Göttern verlassen, wenn das wahr ist können die beiden einem nur Leid tun; würde auch die Faszination für Nekromantie erklären.
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Er hat so eine mitreissende Art, wie er geduldig und gut gelaunt gegen alle Widerstände einfach das tut, was ihn begeistert!
Ich glaube manchmal steigt es ihm ein bisschen zu Kopf. Allerdings ist die Messlatte halt schon auch sehr hoch..
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Ich werde mir noch immer nicht klar darüber, was er und Coruna mit ihren Studien bezwecken. Wäre ich ein Diener Praios´, so müsste es mir wohl gleich sein, und ich sollte die erste Gelegenheit ergreifen die beiden unschädlich zu machen. Doch da ich Rondra von allen Göttern am meisten liebe, und ihre Lehren mir den genauen Blick gestatten, frage ich mich nach wie vor, ob sie einmal zum Problem werden könnten, oder ob sie am Ende für einige Probleme die Lösung sein werden.
Die Rufe, welche ihrer beider Köpfe fordern, kann ich schon verstehen, aber ich bleibe dabei. Auf Verdacht hin das Gesetz brechen, nur um zwei Magier zu beseitigen, welche einer fragwürdigen Lehre folgen, ist mir meinen Kopf nicht wert, zumal ich in den Landen, wo ich ihnen begegne, nun einmal nichts zu sagen habe.
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Emma: "Sie scheinen nicht böse, aber sie tun... Dinge, die ich nicht als gut oder sinnvoll bezeichnen würde. Ich glaube, Der hochwohlgeborene Magister Gorix- sagt man das so, wenn einer so viele verschiedene Ämter hat? - hat völlig recht, wenn er sagt, dass die beiden auf einem schmalen Grat wandern. Ich hoffe, sie entscheiden sich für die richtige Seite...
Beim Tanzen war er jedenfalls sehr freundlich und ich hatte fast gar keine Angst vor ihm. "
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"Was für ein unglaublich faszinierender und wacher Geist! Schlagfertig, prägnant, gebildet, hach, ich gerate ins Schwärmen! Fachlich hochkompetent, dabei so übermütig wie mutig. Nur den Teil mit der Moral in Ländern, die nicht das eigene sind, den Teil mit dem Feingefühl und der Pietät, den muss er wirklich noch lernen."
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Magister Flammbart:
"Ich habe ihn und seine Kollegin im Auge. Sie scheinen zu wissen was sie tun, aber das heißt nicht, dass ihnen nicht auch Fehler unterlaufen können. Wenn das passiert, will ich nicht zu weit weg davon sein, schließlich muss man nicht mehr Probleme auf die Welt loslassen als nötig. Aber dafür gibt es uns von der Schattenwall ja."
"Aufgewecktes Kerlchen. Jung und begabt. Erneut ein verschwendetes Talent welches an der Ayd'OWL nicht ausreichend gefördert werden wird."
"Nekromantie hat eine lange Leidensgeschichte und Tradition und wird in nur wenigen Kulturen als das gesehen, was sie sein sollte: Ein mittel um die Weisheit der Verstorbenen zu nutzen um für die Zukunft der Lebenden daraus zu lernen. Ein Zauber sollte nicht anhand dessen bewertet werden was dieser bewirkt, sondern was der Zauberer damit bewirken will."
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Xardoran Winternacht
Gedanken:Eine wahre Freude Ihn und seine Mitschülerin zu beobachten. Eine herrliche Abwechslung zum tristen Alltag im Bereich von Akademien. Wo auch immer die beiden sind, wird es mir zumindest nicht langweilig. Beobachten und schauen was mit Ihnen passiert und vielleicht die ein oder andere Lektüre empfehlen, mit der Sie Ihr Wissen noch erweitern können. Sollte er einmal sterben, werde ich ein gutes Wort zumindest für Ihn einlegen.
Offene Meinung: Wissen zu lernen und Wissen anzuwenden sind unterschiedlich zu bewerten. Wenn Sie vor meinen Augen Tote ins Leben rufen, wird mein Herr mir sagen was mit Ihnen geschehen soll...
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Falk:
Jung und unreif und sich nicht darüber bewusst, was die Mächte mit denen er da spielt anrichten können, sonst wäre da nicht diese Begeisterung.
Ich glaube im Grunde sind weder er noch seine Mitschülerin schlechte Menschen. Vielleicht sollte man sie im nächsten Kampf gegen Atos einfach mal mitnehmen. Schauen wir mal ob sie den Untod immer noch so faszinierend finden, wenn er ihnen die Kehle aufreißen will. Von meiner eigenen Einstellung dass es absolut falsch ist derart in die Natur einzugreifen mal abgesehen, vielleicht versteht er dann, warum es Leute gibt, die mit diesen Praktiken Probleme haben.
Und sollte doch keine Einsicht kommen bleibt immer noch die Hoffnung, dass sich zwei Probleme gegenseitig lösen....
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Kadegar:
"Eine spannende und interessante Zukunft wird Quai erwarten. Nur wer davon profitiert ist noch unklar."
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"Quai? Darüber rede ich nicht. Ich habe ihm gesagt, was meine Bedingungen sind."