Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Das Lager
Akela:
*Nachdem sie den Hengst ausgiebig gekrault und ihn dann auf die Wiese zu den anderen Tieren geschickt hatte, setzte Sasha sich leise neben Jelena, wobei sie dem Tagashiti grüßend zunickte.
Sie wollte das Gespräch nicht stören.
Prüfend bewegte sie den linken Arm und knurrte leise.*
Ashat:
"Sagen wir einfach, wir alle keinen jemanden der unter dem Zeichen des Drachen lebt. Und da im Moment mehr als dunkle Schatten am Horizont aufziehen möchte unser Bekannter, daß ihr wißt, daß ihr, wenn die Flut steigt, eine sichere Zuflucht finden könnt."
Jelena:
Jelena ließ sich Zeit mit ihrer Antwort und brühte einen kräftigen Tee auf, den sie in Becher goß und Ashat als erstes anbot.
"Es ist gut zu hören, das sich alte Freunde Sorgen machen... aber ich hoffe ihr seid nicht durch halb Engonien gereist, nur um uns diese nachricht zu überbringen? Das hätte auf bedeutend einfacherem Wege geschehen können."
Akela:
*Sasha musterte den Tagashiti kurz, nachdem Jelena ihm den Tee angeboten hatte.*
"Wenn ihr ihn wieder seht, könntet ihr ihm ausrichten, dass wir froh darüber sind, auch in anderen Ländern Verbündete zu haben."
*Ihr Blick verfinsterte sich kurz.*
"Aber er soll auch wissen, dass wir mit Sicherheit nicht wie die Welpen weglaufen und das engonische Volk seinem Schicksal überlassen werden."
Ashat:
"Danke." Er nimmt den Tee.
"Nun, ich bin mir suicher daß er nicht sagen wollte, daß er glaubt ihr würdet flüchten oder euch zurückziehen. Aber ihr solltet es wissen."
Er nimmt einen Schluck Tee.
"Und ja, darum geht es nicht alleine. Aber das, so leid es mir tut, müßte ich mit euch und ihr (er deutet aus Sasha) alleine besprechen...."
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