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Schauspiel für Liverollenspieler...

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Rogar:
Ich denke das war allen klar, und ich stimme auch allen Ausführungen zu.

Natürlich ist metakommunikation von entscheidendem Vorteil, wenn man sie richtig anwendet verpasst es einem ordentlich "Farbe" in den Charakter.

Will nur sagen ich seh das ganze bestimmt nicht negativ.  ;)

Tobi:
den großen Vorteil sehe ich auch darin Rollen spielen zu lernen, die nichts, oder nur wenig mit einem selber zu tun haben.
Klar sind die besten und glaubwürdigsten Rollen die, die viel von den eigenen OT Charakter enthalten. Dadurch gleitet man a nicht so schnell ins OT und kommt b viel authentischer rüber.
Bei Rollen die wenig mit dem eigenen Charakter zu tun haben ist dafür viel Übung erforderlich und das geht meiner Meinung am besten unter professioneller Anleitung.

Baernhelm:
Ich habe mal einen (Impro-)Theaterworkshop mitgemacht. okay, nicht LARP-Spezifisch, aber sinnig find ich sowas. Man lernt einfach viel besser in ALLEN Rollen zu Spielen

Galoria Lydia:
Meinst du etwa unser Theater im Rattenloch du Wirt???
Weiß nicht so ganz ob man das vergleichen kann, mein Bruderherz!
Hätte auch Interesse an sowas, (ist mir nur etwas zu viel Geld, investiere ich lieber in was anderes, Sorry)

Baernhelm:
Ja, das meine ich. Auch wenn´s komisch klingt, aber ich finde ein Workshop der sich über ein dreiviertel Jahr (oder war´s länger?) erstreckt und sich um das improvisieren von Szenen dreht hat viel für´s Larp dabei...
man kriegt (oder denkt sich) ne Rolle und versucht mit anderern komischen Menschen eine Szene/einStück zu spielen. und ob´s jetzt Punker oder LARPer sind... meiner Meinung nach nicht sooo viel unterschied.
o.k. - vielleicht haben manche LARPer ne optimistischere Sicht der Dinge...

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