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Spielercharaktere

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Golodion:
Soo, dann auch mal von mir nach kurzer Besprechung mit Ingrid (sollte ich irgendwas falsches schreiben, bitte bei mir melden):

Name: Aaron

Beruf: Leibdiener, Haushofmeister

Als solcher soll er für all diejenigen bereiche zuständig sein, für die der Herold keine Zeit hat oder nicht ganz der Richtige ist. Bislang sind das folgende Ideen:
-Umsorgung von Gästen bei Unpässlichkeiten der Baronin
-Bindeglied zwischen Baronin und Gesinde
-Koordination des Gefolges
-dekorativ rumstehen
-Koordination von Aktivitäten der Baronin (freue mich hier auf Zusammenspiel mit Olli)

Für mich persönlich ist gerade diese Bindeglieds-Arbeit spannend, ich würde mich hier sehr über Ideen aus dem Gesinde freuen und diese diskutieren und ausarbeiten.

Kleidung: Ist noch in Arbeit. Ich hab da tollen grauen Samt im Keller, mal schauen, was sich da machen lässt. Da ich aber eh neu nähen muss, wird auch was orange-graues in leichterem Stoff dabei sein.

Ausrüstung:
(Bitte sagt mir, sollte ich da in jemandes Ressort eintreten)
all die kleinen Dinge, die man als aufmersames Mädchen so braucht: Süßigkeiten/Pralinchen oder so, Gläser, Taschentücher.....

Jo, das ist so der erste Gedankengang. Aaron an sich kennen ein paar von euch ja schon. Man kann sagen, er ist von der Baronin abgeworben worden.
Über Ideen und Anregungen würde ich mich freuen,

Liebe Grüße,
Golo/Daniel

Lilac:
So, ich hab's geschafft, mich hier auch endlich mal anzumelden.

Hab letztes Jahr bei den Turniertagen zum ersten Mal Gesinde gespielt - und es hat mir super gut gefallen, weswegen ich diesen Charakter auch weiterhin im Rahmen des Goldbach-Gefolges spielen möchte.
Hier isse:

Fleur, die Wäschemagd.

Wäscht, trocknet, legt aus, hängt zum Lüften auf, flickt, kümmert sich um alles an Wäsche-Dingen (vom Tischtuch bis zur Abendgarderobe) und kriegt im Notfall auch Rotweinflecken auf gelbem Wappenrock von dunkelviolett auf hellgrün reduziert.  ;)

Wichtigste Utensilien: Wäscheleine, Wäscheklammern, Waschbütt, Waschbrett, Schrubbbürste, Näh- und Stickzeug, wohlriechende Kräuter

Schüchternes, kleines Ding, ihrer Herrschaft voll ergeben. Stets züchtig gekleidet in ungefärbtem Unterkleid und schlichtem, gegürteten Überkleid (oft mit Stickerein aus eigener Hand darauf), Häubchen und Schürze.

Edouard:
Édouard, Maréchal d´Hotel (Quartier- und Fouragemeister) der Goldbacher Garde

Édouard stammt aus einer Familie, die dem Haus Lioncoeur, seitdem ihr Banner über Goldbach weht, treu ergeben ist.

Obwohl die Familientradition es verlangte, dass der erstgeborene in der Garde diente, wurde dieser  Brauch leider von Édouards Vater ignoriert und gebrochen.   
Als schwarzes Schaf der Familie verweigerte dieser den Dienst an der Waffe und lernte das Handwerk eines Riemers.  Der junge Édouard wurde so (gezwungermaße)  schon früh gelehrt, Häute zu be- und verarbeiten und konnte erst nach dem Tode seines Vaters die alte Familientradition vorsetzen, sehr zur Zufriedenheit seines Großvaters, der bis ins hohe Alter den Rock der Goldbacher Garde trug. In seine Freizeit stellt Èdouard aber noch immer einfache Sachen aus Leder her, etwas was seine Kameraden sehr begrüßen.

Seine Fähigkeiten mit dem Bogen (und dem Umgang mit dem Kürschnermesser) sorgten dafür, dass er seit seinem Dienstbeginn bei der Garde häufig aufgetragen wurde, dem damaligen Fouragemeister zu begleiten, der ihn ausbildete und vorbereitete, dessen Position zu übernehmen.  Er ist ein verdienter Veteran, der auch schon mancher Narbe vorzuzeigen hat, da er bei Kämpfen (obwohl seine Aufgabe anders vermuten lässt) häufig in der vorderste Linie zu finden war.  Unter anderem deswegen,  gibt es kaum eine Waffe in der Garde, die er nicht beherrscht. Nebst Helmbarte,  Armbrust und Bogen, kämpft er geschickt mit Buckler und Falchion (Stolz führt er auch ein Erbstück von seinem Großvater, liebevoll „Faucheur“- „Schnitter“ genannt).

Wie sein langjähriger Freund und Waffenbruder Francois (der Weibel der Garde) ist auch er vor dem ersten Mocca mit Vorsicht zu genießen und kann ebenso rechnen, lesen und schreiben. Er ist eine offene, ehrliche Haut, der normalerweise kein Blatt vor den Mund nimmt, auch nicht gegenüber höherrangige,  was ihm dann auch schon manchmal in die Bredouille gebracht hat. Wer mit ihm reden will, der darf also bloß nicht nur seine eigene Meinung hören wollen !

Sein persönliches  Motto ist auch gelichzeitig der Beweis seiner Loyalität ;"praesidii patriae nostra" (die Garde ist unsere Heimat), denn außer seinen Kameraden (und das Haus Goldbach) hat er keine „Familie“ mehr.

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