Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway
Jelenas Privatgemächer
Rania:
Rania kehrte in sich, um ihre innere Ruhe wiederzufinden, holte tief luft, und begann in ihrer Tasche herumzuwühlen.
sie zog Kerzen und räucherwergzeur heraus, um eine angenehmere Athmosphäre zu schaffen, damit die anwesenden zur Ruhe kommen um jelena helfen zu können.
Dann stellte sie sich zu Mika und begann ebenfalls zu ihrer Göttin Lavinia zu beten.
Jelena:
Die Augen der Heilerin klarten etwas auf und sie schien die Personen um sich herum besser wahrzunehmen. Ihr Blick blieb an Mikas Bogen haften und sie wandte sich der Jägerin zu. Schwach hob sie einen zitternden Arm und fasste Mika ins Gesicht.
Es war nur eine kurze Berührung, aber Mika sah für den Bruchteil eines Augenblicks die 3 Gestalten aus Jelenas Vision.
"Finde den Wolf... finde ihn..."
Erneut wurde sie bewusstlos, dieses Mal jedoch vor Erschöpfung.
Nenya:
Mika streifte Rania mit einem dankbaren Blick. Als die zierliche Novizin sich neben sie gesellte und es schaffte Ruhe zu schaffen. Dann galt Mikas Aufmerksamkeit wieder Jelena und sie sah wie eine Veränderung von statten ging. Die schwache Berührung Jelenas ließ in Mika für einen kurzen Moment die Hoffnung aufkeimen alles würde wieder gut. Dann sah sie plötzlich drei Gestalten vor ihrem inneren Auge auftauchen und wieder verschwinden. Mika schnappte nach Luft und taumelte zurück, nur dumpf vernahm sie Jelenas Worte."Was ....???" keuchte sie verwirrt und sah suchend Rania an.
Luthor Kaaen:
Als Luthor das nächste Mal aufschaut, entdeckt er vor sich die Mauern Caer Conways.
Er rauft seine Sachen zusammen und springt von dem Karren des Viehtreibers hinab, nachdem er ihm die letzten Kupferstücke zugesteckt hat, die er ihm für die Mitfahrgelegenheit versprochen hatte.
Er verfluchte diesen Wald, in den er mit seine Gefährten geraten war und ihn so lange aufgehalten hatten. Und bis er wieder zurück nach Caer Cornway gelangt war, waren Tage verstrichen.
Jetzt aber beeilte er sich, zu den Gemächern seiner Meisterin zu gelangen. Kurz vor ihrer Tür blieb er nocheinmal stehen, um seine stark in Mitleidenschaft gezogenen Kleider zu ordnen und wieder zu Atem zu kommen.
Dann klopfte er an die schwere Eichentür an..
Rania:
Rania schenke Mika ein hoffnungsvolles Lächeln.
Doch dann wurde ihre Miene weider ernst und sie fragte: " Mika, was ist geschehen? Du weißt bestimmt, was vorgefallen ist, weshalb es Jelena so schlecht geht? Wir müssen ihr noch helfen..."
Voller Sorge sah Rania Jelena an, denn sie verspürte einen Anflug der Angst um Jelena, und wollte ihr unter allen Umständen in der Not beistehen.
Sie liess sich die Worte, die Jelena in einer für Rania seltsamen Sprache sprach, durch den Kopf gehen, und hat nun die befürchtung, dass hier Mächte am Werke sind, gegen die sie vielleicht kaum etwas ausrichten könnten.
Rania kam ein name in den Sinn: Szivar...
In diesem Moment klopfte es an der tür und Luthor betrat den Raum.
Rania Lächelte ihn an und sagte:" Luthor, ihr kommt spät. Ich hätte euch früher wieder hier erwartet.
Wieso seid ihr nicht mit Damian und Mir gereist?"
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