Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

Jelenas Privatgemächer

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Jelena:
"Auranius!"
Jelena lächelte glücklich und winkte ihren Wahlvetter herein.
"Wie schön dich zu sehen! Nimm Platz!"
Sie rutschte ein wenig zu Seite und klopfte neben sich aufs Bett.

Auranius:
Auranius setzte sich auf die Bettkante und schwieg einen kurzen Moment.

Wie geht es dir. Ich hatte in den letzten Wochen leider nicht die Zeit um dich zu besuchen. Allerdings hoffe ich doch du hast dir die Zeit nicht zu lang werden lassen.

Jelena:
"Machst du witze? Es ist soviel Arbeit liegen geblieben..."
Jelena zog einige zerknitterte Listen unter den Kissen hervor und zeigte sie Auranius, offenbar handelte es sich um Vorrats- und Versorgungslisten der Reichsgarde.
"Mika fängt immer an zu schimpfen, wenn sie mich damit erwischt, ich fühle mich wie damals, als ich 5 war und abends bei den Pferden erwischt wurde."
Jelena lächelte, aber es entging Auranius nicht, das es ein wenig anstrengend war.
"Erzähl, wo hast du dich herumgetrieben?"

Auranius:
Auranius Blick ging kurz zu den zerknitterten Blättern in Jelenas Hand.

Das Mika es noch nicht aufgegeben hat Sie zu einem besseren zu überreden, genausogut könnte man Miguel vom trinken abhalten

Dann jedoch wandte er sich wieder Jelena zu.

Ich bin kurzzeitig zuhause in Argeste gewesen, da es dort wieder eine Horde von Untoten gegeben hat und habe anschließend Gorix noch nach Glenshire begleitet. Also nichts besonderes.
Und wenn ich ehrlich sein darf siehst du auch alles andere als erholt aus, obwohl man ja eigentlich von einem Menschen der solange geschlafen hat anderes erwartet.

Jelena:
"Untote? Es ging wieder um diesen Wald, oder? Ich verstehe nicht, wieso Baernhelm ihn nicht einfach niederbrennt..." meinte Jelena mehr zu sich selbst und hob dann abwehrend die Hand als Auranius sie schockiert ansah:
"Ich weiß, dass Galoria ihn entmannen und zu einem Häuflein Asche reduzieren würde, aber man darf ja wohl noch hoffen... Schlaf? Das war kein Schlaf Auranius... es war...ich bin..." In Jelenas Augen spiegelte sich Angst und sie begann geisterabwesend an den Narben an ihrem linken Unterarm zu zupfen.
"Ich war verloren..."

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