Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Auf der Reise von Caer Conway nach Fanada
Dominic:
Albert blickt ihr lange nach, und als er die Blicke der anderen auf sich ruhen bemerkt, sagt er "Tja mehr Eintopf für uns"
und beginnt sich einen Nachschlag zu nehmen.
Rania:
Rania, die ihre Mahlzeit weitestgehend schweigend zu sich nahm, aß ihren letzten Bissen, erhob sich und sagte:" Ich werde euch jetzt auch verlassen, denn ich wollte noch ein wenig Zeit für mich allein haben und noch die Ereignisse zu Papier bringen. " Rania rieb sich die müden Augen, wünschte Damian und Albert eine gute Nacht und verliess den Schankraum. Rania öffnete die Gasthaustür und trat in die kühle Nachtluft hinaus.
Jeremias:
Am nächsten Morgen kommt Damian in den Schankraum. "Ich habe eben durch Alamars Gnade eine wichtige Botschaft ereilt. Rania und ich müssen uns sofort nach Fanada aufmachen."
Die beiden verabschieden sich von Lalaith und Albert und reisen dann alleine los.
Dominic:
Albert sieht Rania lange nach und scheint in Gedanken versunken zu sein, als er Lalaith bemerkt die ihn ansieht.
"Und wie geht es weiter? Wo müssen wir hin?", fragt er.
Lalaith:
Auch Lalaith hatte den beiden lange hinterhergesehen. Auf Alberts Frage hin schließt sie die augen und versucht sich auf ihren bruder zu konzentrieren. Als sie nach einiger Zeit die Augen wieder öffnet zeigt sie mit dem Finger nach Süd-Westen. "Dort müssen wir lang. Zumindest wenn ich meine Gedanken richtig geordnet bekommen haben. Wollen wir direkt aufbrechen? ich möchte gerne so schnell wie es möglich ist weiterreisen."
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