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Charaketr Tod. SL entscheid oder Spielerentscheid?
heulsuse:
--- Zitat von: "Grendar" ---Und nochmals die Bitte an dich dich zu registrieren, da mir eine Diskussion mehr spass macht wenn ich weiss das sich der User dahinter nicht in der Anonymitt wiegt,
--- Ende Zitat ---
OK.
Grendar:
Profoss.
Irre ich mich oder hast du meine Posts falsch verstanden??
Ich bin der Letzte Mensch der jemanden sofort "Töten" würde oder sowas.
Die beispiele mit den Feden hatte ich in meinen anderen Posts schon dargebracht.
Natürlich ist mir klar das durch die Opferregelung niemand einfach so etwas ignorieren kann, im gewissen masse aber schon.
Und die Einfälle von wegen Koma oder falscher sicht der dinge IT habe ich von dir oder jemand anders auch schon vorher gelobt.
Mir geht es nur darum das ich die Opferregelung halt net befürworte, und habe auch nicht bestritten das damit einige szenen spassiger gemacht werden können.
Und was Zauber ausspielen angeht. Hab ich erwhähnt das ich das nich mache?
Es ist doch selbtsverstndlich das man auf einen Spell reagieren sollte.
In meinen vorherigen Posts habe ich das Zauber beispiel als kritisches Beispiel genannt und nicht als Tipp ^^
Oder meintest gar net mich sondern heulsuse?! ^^
Gruss
~Micha
Argentum:
Meiner Meinung nach deht es hier nur um den Tod eines Charakters, so wie es in der Überschrift angegeben ist.
Wenn ich die Opferregel recht verstehe, sind damit noch mehr Dinge gemeint, u.a. die Regelung, wie ich auf das Spiel von anderen reagiere, z.B. die Zaubersprüche von Magiern.
Ich kann mir vorstellen, dass diese Regelung Vorteile haben kann. Wenn ich mir dem genialsten Magierdarsteller der Welt spiele und dieser für seinen Feuerball ein zweiminütiges Kurzritual mit anschließendem Wurf einer Rauchenden, aber ansonsten ungefährlichen Komponente abzieht, dann bin ich sicher beeindruckt und werde wie vom Feuerball getroffen reagieren.
Ich werde ggf. auch bei zukünftigen Magiern erwarten, dass sie ein ähnliche Schau machen, wenn sie ein Feuerball wirken und dadurch vielleicht denken, das "Standdardzauberer" mit Formel und Softball bei ihrem Zauber versagt haben.
Der Effekt könnte sein, dass alle Magier sich künftig mehr mühe geben, denn ich kann nicht auf meine EP deuten und sagen, ich kann das!
Aber die ganzen möglichen positiven oder negativen Auswirkungen der Opferregel stehen hier gar nicht zur Debatte.
Es geht eigentlich einzig um die Frage:
Darf eine SL auf Grund von Regeln entscheiden ob ein Charakter ablebt oder darf das nur der Spieler selbst entscheiden?
Wenn das die SL durch die Regeln darf, dann können dazu Todesstöße, tödliche Gifte, Oferungen, Verbluten, Meuchelattacken oder was auch immer führen.
Weiter kann man sich sicher auch noch über die eine oder andere Aktion während irgendeinem Con streiten, ob z.B. die Opferung auf dem Engonien Sinn gemacht hat oder die Geschichte von Geschichte auf welche verwiesen wurde oder, oder, oder...
Aber auch das steht hier nicht zur Debatte.
Bislang wurde eigentlich diskutiert / debattiert ob nur der Spieler alleine über das Schicksal seines SC entscheiden darf oder ob er sich durch die Anmeldung an die Regeln der SL bindet und diese auch noch nach dem Con gelten bzw. gelten sollten.
Kurz gesagt, ist mein Charakter tot wenn er nach den geltenden Regeln gestorben ist oder habe ich als Spieler das Recht dies zu ignorieren bzw. umzuinterpretieren?
Und somit für mich den Unterpunkt:
Spielt der schlecht/unfair/unverantwortlich , der sich nicht damit abfindet, dass sein Charakter tot ist oder der, welcher dem anderen nicht folgen kann warum dessen Charakter noch lebt?
profoss:
@grendar
ich meinte nicht dur dich speziell.
Aber jetzt Butter bei die Fische:
ja, keiner von uns beiden ist ein Meuchler, und keiner von uns beiden ein Magier. Das habe ich schon verstanden. Und ich habe auch verstanden, das dein Magie-Beispiel ein Negativbeispiel sein sollte, eine Kritik. Und ich hab ein Positivbeispiel dagegengesetzt.
Und dann bin ich wieder zum Thema. Tod zurückgekehrt.
Ich frage mich nur, warum es so wichtig ist, dass der Andere tod bleiben muss. Warum soll ich (sei es als NSC, anderer Spieler oder SL) so wichtig sein, dass ich in dem schwerwiegendsten Fall des Eingreifens in den Charakter mehr zu sagen habe, als der Besitzer des Charakters?
ciao, Ina
*findet einfach, das es sich mit Oferregel entspannter spielt*
Anonymous:
--- Zitat ---durch die Opferregelung wird quasi jedem ein Freifahrtschein gegeben sich quasi so zu verhalten wie er grade lust und laune hat, und DAS kann nicht sein.
--- Ende Zitat ---
Und weshalb nicht?
Ist das nicht der Sinn von LARP als Hobby, anstatt Schliff bei der Bundeswehr oder Frust im Job?
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