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Isabeau Lioncoeur, Baronin von Goldbach

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Isegrim:
Benjen

Zu Fremden:
Sie ist eine ehrenvolle, anmutige Dame. Ich habe mich geehrt gefühlt sie auf dem Fest der Grenzen zu begleiten und einen Teil ihres Vertrauens genießen zu dürfen.

Zu Freunden:
Sie hat mich sehr beeindruckt, doch denke ich das sich so jemanden mit vielen starken Streitern umgibt und nicht den Anspruch an einen Ritter aus dem Exil stellt. Es gab Augenblicke wo ich dachte ich konnte etwas hinter den Schleier des Adels gucken. Ich weis noch nicht so recht was ich tun würde wenn sie ruft. Aber ich vermute ich würde ihre Aufforderung nicht abschlagen.
Ich sah ein wenig die Dame Isabeau, nicht nur die Baronin.

Wydh:
Wydh:
„Die Baronin ist eine wirklich angenehme Person. Ich hatte die Ehre an ihrer Tafel zu speisen und es war köstlich.
Und ja, bevor Ihr fragt... ich habe Besteck benutzt. Und nein, ich habe mir nicht vor ihren Augen die Finger abgeleckt. Ich weiß doch wie man sich benimmt... meistens.“

Yorik:
André:
"Oui, sie ist meine 'errin, und isch würde das Totenmeer durschschwimmen, wenn sie es verlangt. Ohne ihre Gnade würde meine Familie am 'ungertuch nagen, wäre vielleischt sogar schon tot. Isch verdanke ihr alles, was ich 'eute 'abe, und im Gegenzug werde isch alles tun, um meine Pflischten ihr gegenüber zu erfüllen."

Kadegar:
Jakopp:

Die Baronin von Goldbach? Ja habsch gesehen. Die braucht ne Horde Leute um sich anzuziehen, pfff. Meinte mir dann sagen zu müssen wann ich dreckig bin und wann nicht. Will sich beschweren hat sie gesagt! Hat mich dann aber selber gewaschen. So hat sich das auch erledigt.

Esta:
Um die Baronin ehrlich beschreiben zu können, habe ich zu viele Fragen in meinem Kopf.
Sie wirkt mir einerseits wie typischer Adel, voll von sich selbst und den Ansprüchen, die demzufolge erwartet werden. Solche Leute habe ich oft getroffen und von vielen Menshcen wurde sie mir auch als eine derartig oberflächliche Person beschrieben.
Andererseits hatte man zwischendurch das Gefühl durch die Maske der Dame zu blicken und eine herzensgute Frau zu sehen. Das Gesinde isst bei ihr zu Tisch und zumeist gleich gut wie die hohen Herrschaften. Sie verzeiht einer im längeren Umgang mit Adel unbedarften Frau Schnitzer, für die es wo anders Stockschläge gegeben hätte und hilft zu lernen, indem sie korregiert. Und sie nimmt eine reisende Handwerkerin für die Zeit ihres Festes in ihre Dienste, obwohl bestimmt noch viel angesehenere Möglichkeiten zur Verfügung gestanden hätten.

Ich kann diese Frau nicht einschätzen. Sie hat mein Wohlwollen und meine Skepsis zugleich. Die Zeit wird zeigen, was das Schwerwiegendere sein wird.

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