Out-Time Bereich > Die Halle der Helden
Lorainne de la Follye des Joux
gutemine:
Mina:
Ich habe ihre Kommandos quer über das Schlachtfeld gehört. Ich bin stolz, sie begleiten zu dürfen.
Birgit:
Lorraine ist eine Chevaliere durch und durch.
Allen Gerüchten zum trotz hat sie ein Herz und zwar am rechten Fleck.
Ihr solltet sie euch nicht zum Feind machen.
Torben Menasa:
Silas (am Abend bevor der Schatten kam) zu Freunden:
Ich habe eben etwas dummes getan. Ich war außer mir vor Trauer und habe Lorainne vor den Kopf gestoßen. Ich werde es wieder gut machen.
Morgen gehe ich zu ihr und frage ob sie mir verzeihen kann. Ich werde ihr weiterhin folgen. Bis in den Tod, wenn es sein muss.
Wo sie ist, ist meine Heimat. La Follye wird niemals untergehen *Humpen hoch*
Widukind:
Widukind:
Diese Frau wird mich unverhofft arbeitslos machen. Ständig begibt sie sich in Gefahr und riskiert meinen sauer verdienten Sold. Ich laufe ihr schon zur Sicherheit überall hinterher, was ihr sichtlich zu missfallen scheint. Die anderen scheinen ihr schon aus Loyalität folgen zu wollen, ich nicht. Ich folge meinen Kameraden. Ich mag die Frau, keine Frage, scheint mir von der netten Sorte zu sein, aber das kleine Soldproblem belastet die Beziehung dann doch.
Sie gibt den Äxten eine besondere Rolle. Statt einfachen Schachfiguren sitzen wir mit ihr am Tisch und reden auf Augenhöhe. Das ist...ungewöhnlich und verdient meinen Respekt. Wer weiß, vielleicht denke ich irgendwann genauso über sie, wie meine Kameraden, doch heute? Mal sehen, wer das eigentlich ist.
Yorik:
Yorik:
*zu Fremden*
"Sie ist die rechtmäßige Herrin von LaFollye, und es liegt weder an Euch noch an mir, ihr Handeln in Frage zu stellen."
*zu Freunden*
"Ich... weiß nicht. Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich denken soll. Ich meine... ich verstehe, wieso sie es getan hat... und ich freue mich, dass LaFollye jetzt Fulk untersteht... aber... Ich hatte so sehr gehofft, dass ihr endlich einmal etwas Glück vergönnt ist. Glück, und vor allem eine Rückkehr in ihre Heimat. Wenn sich so Siegen anfühlt, möchte ich niemals erfahren, wie es ist, wirklich zu verlieren."
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