Out-Time Bereich > Die Halle der Helden
Lorainne de la Follye des Joux
Jeremias:
Amabilis Jonah:
"Nun, es ist einfach so: Die werte Chevalier Lorraine de La Follye hat sich in den Dienste Lavinias gestellt, aber gleichzeitig geschworen, Waffengewalt anzuwenden. Etwas, was jedem Diener Lavinias strengstens untersagt ist. Ich respektiere ihre Stärke, dies zu tun, ausserordentlich, aber solange sie eines der wichtigsten Gebote der Diener Lavinias verletzt, muss der Fluch bestehen bleiben. Sie wusste dies alles vorher und hat sich trotzdem für diesen Weg entschieden, zum Wohle all der Unschuldigen, die Leben oder Gesundheit bei einer Fehde lassen würden. Denkt darüber nach, bevor ihr über sie urteilen wollt. Würdet ihr diese Tapferkeit haben?"
Anders:
Ich weiß nicht ob sie glücklich ist.
Sie hat so viel audgegeben, so viel bezahlt geblutet und gelutten und wofür?
Das sie verflucht wird und davon gejagd wird?
Das ist ungerecht!
Warum darf sie nicht bei sich zu hause leben?
Wo bleibt da der Frieden den sie sich gewünscht hat?
Die Götter sind ja immer so eine Sache, aber Lavinia versteh ich jetzt erst recht nicht mehr.
Die sind doch alle gemein!
Vanion:
"Sie war all das, was ich werden wollte. Für sie hab ich gekämpft, und sie hab ich verraten. Sie mag vergeben, doch nie vergessen."
Anders:
~Anders~
Sie ist stark, sie kämpft und sie ist bereit sich allem in den Weg zu stellen.
Ich mag den Orden immer noch nicht, aber das wäre kein Grund ihr den Rücken zu kehren. Genau so wie sie nicht alle von meinen Spirenzien mitmacht.
Ich bin sehr stolz sie als Freundin zu haben.
Ulrich:
Habe sie lange nicht mehr gesehn. Hab nur gehört sie ist nun im Orden der Lilie oder so. Für meinen Geschmack klingt das nach dem richtigen Weg für Lorainne. Sie kann im Namen Lavinias ihrem Herzen folgen und ihrem Weg der Pflichterfüllung nachgehen.
Sollte ich sie je wieder sehen weiß ich nicht wie sich mich begrüßt aber ich weiß das sie meinen Respekt hat ob dieser Entscheidung und ich gerne wieder mit ihr zusammen eine Weile in Freundschaft verbringen werde. Außerdem habe ich ihr noch vieles zu sagen was sie hören muss.
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