Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp

Die Befreiung Ahrnburgs - Sicht der Charaktere

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Maugrim Wolfsfang:
Als einer der letzten verlies Maugrim die Taverne, um sich auf in Richtung des Lagers zu machen, von wo die Fischerboote ablegen würden.
Er spürte die Anspannung in jedem der Krieger die sich dort auf die Abfahrt und den nahenden Beginn der Schlacht vorbereiteten.
Auch er war angespannt, immerhin war er einer der wenigen Priester die beim Angriff im Norden anwesend waren und er war sich bewusst das dies keine leichte Aufgabe sein wird.
Aber dafür war im moment kein Zeit, diese Gedanken mussten warten. Es gab noch Aufgaben die erledigt werden mussten, das Anlegen der Rüstung, das vorbereiten der Segnung und der Wachdienst an der Seite Gerhardts
vor dem Kommandostand.
Man konnte den Worten im Inneren lauschen sofern der Wind nicht allzu stark aufheulte oder das Geschepper von Rüstungen vernommen werden konnte.

Die Zeit bis zur Abfahrt schien nicht zu vergehen und im Kommandoposten wurde die Landung am Strand noch einmal durchgesprochen. Doch dann war es soweit, Sir Robert kam zuerst aus dem Posten hervor gefolgt von Bruder Khalva, Sir Richard,
Sir Ralf und Captain Ninefingers. Die Stunde der Abfahrt war gekommen, nun gab es kein zurück mehr.
Die Krieger bemannten die Schiffe und Maugrim folgte Robert auf Schritt und tritt, wie er es in der Taverne geschworen hatte.
Nun lag alles beim Captain, er und seine Flotte hatten dafür zu sorgen die Schiffe sicher zum Strand zu bringen um so den Angriff einzuleiten.
Im Gedanken versunken murmelte Maugrim ein Stoßgebet zu Tormentor:
"Tormentor,ich bitte um deine schützende Hand auf das diese Schiffe sicher an ihrem Zeil angelangen und von dort aus den Angriff gegen den Feind beginnen können.
Der Angriff soll mit deinem Zorn gewonnen, Ehre in deinem Namen erlangt und der Feind in die Flucht geschlagen werden. Ein jener Krieger an Bord dieser Schiffe ist bereit sein Leben zu geben um den Sieg zu erringen.
Sollen diese mutigen Männer in die Halle der Krieger eingehen wo ihnen die Ehre erbracht wird die ihnen gebürt. Möge dein Segen uns beistehen."

Die Zeit auf dem Wasser verstrich und leider liefen einige der Schiffe unterwegs auf Riffe auf. Doch der Großteil der Flotte kam sicher an Land an und so wurden die Boote entmannt und der Angriff konnte beginnen.
Robert war der erste der einen Fuß auf Land setzte und sich direkt einen Überblick verschaffte, Maugrim verschwendete keine Zeit um ebenfalls an Land zu gehen und den Segen Tormentors zu erbitten.
Er holte eine Stoffrolle aus seiner Tasche auf der die Insigne Tormentors abgebildet war. Mit einem Dolch setzte er sich einen leichten Schnitt an der Brust dort wo die Narbe der Noviziarsprüfung sitzt um das Blut mit der Insignie aufzufangen.Um ihn herum wurden Kriegsrufe geschrien, Rüstungsteile schepperten. Dann nahm er die Insignie in die Faust und begann mit der Segnung:
"SCHWEIGT DENN TORMENTOR SOLL EUER FELDHERR SEIN!"
Es wurde schlagartig leiser. Maugrim hielt einen moment inne bevor er weitersprach:
"TORMENTOR, Großer Kriegsherr, Herrscher aller Welten, Meister des Feuers, Hüter der Ordnung! Ich bitte um deinen Segen für diese Krieger. Seien es Brüder, Schwestern, Freunde, Verbündete, ein jener wird in deinem Namen kämpfen. Ein jener soll deinen Zorn über den Feind kommen lassen. Ein jener soll durch deine Hand geschützt sein!
Diese Krieger sind bereit ihr Leben zu geben um den Sieg zu erringen. Erfahrene Kämpfer die Ruhm und Ehre erlangt haben. Seien es Valkensteiner, Krieger vom Orden der Zwei Monde, Krieger aus York oder auch die Crew der Schiffe.
All diese Krieger sind bereit dem Feind spüren zu lassen was dein entfesselter Zorn ist. Ehre, Mut und Tapferkeit sollen unsere Rüstung sein! Unser Glaube und unsere Willenskraft sollen unseren Angriffen die Stärke verleihen den Feind zu zerschmettern. Und solange dieser Glaube besteht werden wir obsiegen, denn niemand soll in der Lage sein dem entfesselten Zorn diese Krieger zu wiederstehen.
Ein jener von Ihnen wird in deinem Namen Ehre sammeln, den Willen besitzen den Feind in die Flucht zu schlagen und am Ende des Tages siegreich zu sein.
Und so Rufe ich es nach Oben auf das du mich erhörst! Tormentor die Hallen der Krieger müssen noch warten, wir haben noch was vor! Noch ist die letzte Schlacht nicht geschlagen, du wirst uns zeigen wann dieser Zeitpunkt gekommen ist.
Ich vergieße erneut mein Herzblut in deinem Namen. Es soll ein Beweis meines Glaubens in dich sein der in mir brennt! Wenn alles vorbei ist nimm mir den Atem, doch noch bleibe ich hier und werde in deinem Namen streiten an der Seite meiner Brüder und Schwestern. Krieger seit ihr bereit für das was euch erwartet, Tormentors Segen wird mit euch sein. Also zeigt ihm das ihr würdig seid in seinem Namen zu kämpfen!
Für TORMENTOR! Für die Götter Engoniens! Für den Pilgerzug und für ein freies Engonia!"

Nach diesem Worten salutiert Maugrim kurz in Richtung Roberts und ordnet sich in die Reihe neben Gerhardt und Robert ein. Von nun an galt es den Befehlen Roberts Folge zu leisten.

Sir Ralf:
Es war keine gute Idee gewesen die Schlacht mit einer Bootsfahrt zu beginnen, Ralf versuchte den bitteren Kloss im Hals, und die Übelkeit herunter zu schlucken, er schwor sich niemals wieder ein schwankendes Boot zu betretten. Nachdem er sich an der Seite von Robert und den anderen Streitern der Nordfront, quer über den Strand, und über die Felder und Flure, Richtung Ahrnburg und die heimatlichen Festung gekämpft hatte, saß er nun im Sattel, eines Streitrosses, an der Seite von seinem Ordensbruder Leonard und den anderen Jeldriken, und gallopierte so schnell die kraftvollen Pferde es konnten, gen Osten dem Ahrnwall entgehen, sie durften um keinen Preis zu spät kommen, denn die dunklen Rauschschwaden die man jetzt schon ein paar Meilen weiter im Osten sehen konnte, konnten nichts guten heißen, still trieb er sein Pferd an. Als eine kleine Schar von Hahnekamper Soldaten versuchte sich in den Weg stellen, wurden sie einfach von den heranstürmenden Jeldriken wie von einem Hammer getroffen, niedergewalzt, die Jeldriken ritten die ersten schlicht und einfach nieder, und hackten und schlugen sich mit hasserfüllter Brutalität den Weg so schnell wie möglich frei, es war eine Sache von Minuten, bis die Hanekamper die überlebten, in wilder Flucht auseinander stoben, die Jeldriken schenkten ihnen keine weitere Beachtung, sie mussten schnellsten zum Wall, so ritten sie noch eine Stunde oder mehr im vollen Galopp, die gedanken voller Sorge um ihre Freunde die am Wall kämpften.

Als sie nach etwas längerer Zeit als sie selbst gedacht hatten, in der Nähe eines kleinen Waldstückes, um das sie gerade herumritten, sahen das die Widerstandstruppen dort in einer offenen Schlacht mit den Truppen des Lupus Umbraordens standen, am Waldrand konnte man ein Haufen Krieger sehen die sich im wilden Kampfesrausch durch die Reihen ihrer Feinde Hackten und schlugen, während auf dem Rest des Schlachtfeldes überall Feindverbände mit Kampfgruppen des Pilgerzuges brutale Kämpfe lieferten.
Ralf gab ein Handzeichen, und über das Schlachtfeld ertönte das Rufsignal der Jeldriken, es dauerte eine Weile bis sich seine Ordensbrüder und die anderen ahrnburger Ritter alle um Bruder Lenoard und ihn geschart hatten, während dessen stand die Schlacht für die Kämpfer des Wiederstandes nicht sehr gut.....Ralf schaute angestrengt über das Schlachtfeld, nirgendwo konnte er Sir Simon, oder einen der anderen Komandanten der einzelnen Truppenverbände ausmachen, und der Bote den er ausgesant hatte, um Anweisungen entgegen zu nehmen war nicht wieder gekommen. "*VERDAMMT!" dachte er". Ralf sah unruhig über das Schlachtfeld um selbst ein geeingetes Angriffsziel auszumachen, als Bruder Leonard ihn auf, die Schulter schlug um ihn Aufmerksam zu machen, an dem ihnen zugewanten Rand des Schlachtfeldes war eine Einheit des Pilgerzugkämpfer in arger Bedrängnis, ein Banner Lupus Umbrakrieger drang heftig auf sie ein, während sich weiter hinten, zwei größere Einheiten feindlicher Ordenskrieger ohne Schutz von Lanzenträgern oder Bogenschützen, den bereits kämpfenden näherte, um die Front zu brechen, und die Linien der Pilgerzugkämpfer von der Seite aus zu attackieren.

Ralf nickte, er hatte verstanden"Brüder lasst uns zur Attacke Reiten!" sagte Ralf schlicht, erschöpft durch den brutalen Eilritt sah er seine Brüder und die anderen Ahrnburger Ritter an, überall höre er zustimmendes gemurmel sie waren allesammt erpicht darauf, den Verrätern ihre ungeheuerlichen Verbrechen heimzuzahlen, und diesem Wahnsinn ein Ende zu breiten. Ralf führte die Reiterschar quer über das Schlachtfeld,auf eine geeignete Position um die Schlagkraft der Ritter in seiner Schar voll zu wirkung zu bringen. Einen Moment lies er seine Mitstreiter in einer langen Zweierreihe Aufstellung nehmen, kurz hielten sie inne, bis Ralf das Zeichen zur Attacke gab, langsam ritten sie an, um dann nach einer kleinen Weile im vollen Galopp, auf die sich ihnen gerade noch halbwegs zuwendenden Verräter zuzurasen, das Klirren und scheppern der Rüstungen und das getrappel der Pferdehufe steigerten sich in den Ohren der Reiter zu einem dumpfen Drönen, als die Ritter ihre Lanzen zum Angriff senkten, es würde keine Gnade geben.....

Akela:
--- im Auftrag von Jelena ---

Es geschah alles in Zeitlupe.
Seltsam, die Leute berichteten, dass in so einem Augenblick das ganze Leben an einem vorbei ziehen würde. Das ist gelogen. Eigentlich sind es nur die Gesichter der Menschen, die man bedauert zurück lassen zu müssen...

Jelena stand bereits vor Morgengrauen vor ihrem Zelt und beobachtete, wie die sternenklare, eiskalte Nacht dem ersten Rosa des Morgens wich. Sie hatte immer noch Kopfschmerzen und auch der Schlaf war mehr als unruhig gewesen. Sie lächelte, als sie Temris Schnarchen hörte und wie Wydh im Schlaf redete. Sie waren noch in der magischen Zeit vor dem Erwachen, da, wo ihnen niemand schaden konnte. Die Zeltplane hinter ihr raschelte und Jelena musste sich nicht umdrehen um zu wissen, dass Wassilji hinter ihr stand.
„Lass sie schlafen, heute lassen wir die Meditation aus. Hilfst du mir, die Pferde fertig zu machen? Sie werden noch früh genug aufstehen müssen.“
Mit ihrem treuen Schatten an der Seite machte sie sich auf zu den Pferden und Karren und bereitete die Tiere für den Tag vor.

Als der Morgen aufgeklart war, saß Jelena auf Sudbina und lenkte den Hengst mit den Knien, während sie sich versicherte, dass alle wichtigen Dinge griffbereit waren. Temris war mit Gorix nach vorn gezogen, Sasha war bei den Askariern und schwor sie auf die Schlacht ein, Wydh war auf einem der Wagen, Alvias ebenfalls zu Pferd unterwegs. Sie würde mit dem „Lazarett“ der Schlachtenlinie nachziehen müssen, damit die Verwundeten auch nur den...
„Süße Milosti, erhöre mich!“ stieß sie aus, als der Ahrnwall in Feuer aufzugehen schien. Das Donnern der Flammen mischte sich mit den Schreien der Verwundeten und dem Klirren der Waffen. Der klare Tag wurde duster wie die schlimmste Nacht und ölige Rauchwolken zogen in ihre Richtung. Es dauerte einige Zeit, bis Jelena begriff was geschehen war und sie verfluchte durch zusammengebissene Zähne den Lupus Umbra, Tior, den Krieg, Jeldrik, ganz Engonien und alle Götter, an deren Namen sie sich in dem Augenblick erinnern konnte.
Sie wies alle an etwas vor das Gesicht zu binden und den Pferden die Augen zu bedecken, wenn sie ausbrachen, dann hatten die Verwundeten nicht den Hauch einer Chance.
Es war das schiere Chaos. Die Bogenschützen schossen blind in die Rauchwand hinein und die Fußtruppen husteten sich die Seele aus dem Leib, konnten aber nicht vorrücken, da sie in Reichweite des Katapults gerieten.
Eine Ewigkeit schien zu vergehen, in der es nicht vor und nicht zurück zu gehen schien, als das geisterhafte Heulen aus vielen Kehlen erscholl und Jelena ob der schieren Macht erschauerte. Tior war unter den Kriegern, dass wusste sie so sicher, wie ihren eigenen Namen.
Die Dämme brachen und Wasser toste über die brennenden Pechgräben hinweg, löschte sie teilweise und trug die Flammen auf die Wasser der Ahr und des Alvasees.
Der Wall brach an mehreren Stellen und die Tiorskrieger fegten wie eine Sturmflut über die dahinter stehenden Lupus Umbra Soldaten hinweg. Die Schlachtenlinie verlagerte sich sprunghaft nach Norden und Jelena musste rasch handeln.
Sie schrie ihre Befehle und setzte sich an die Spitze der Wagen, um sie durch das Nadelöhr zwischen Fluss und Wall zu führen, damit sie auf der Nordseite Position beziehen konnten. Schemenhaft sah sie das Götterbanner durch die Rauchwand vor ihr verschwinden und fühlte nahezu die Verlagerung der Kräfte.
Sie hielt sich hinter den Askariern und bemühte sich die Karren mit den Heilern und Verwundeten schnellstmöglich aus der potentiellen Todesfalle zu bekommen, ohne zu wissen, ob auf der Nordseite überhaupt Platz war.
Einer der Karren blieb in der aufgeweichten Erde stecken und Jelena sprang von ihrem Hengst, um beim Stemmen des Wagens zu helfen. Sie nahm die Pferde am Halfte und sprach auf sie ein, zog und zerrte an ihnen, damit sie den Wagen aus der Furche holten.
Sie sah nach vorn, um die Entfernung zum nächsten Wagen abzuschätzen, als ihr das Blut in den Adern gefror.
Alvias hockte neben einem der Wagen und hielt seine Hände auf einer blutenden Wunde des Soldaten unter ihm. Er war so sehr auf seine Arbeit konzentriert, dass er den feindlichen Soldaten hinter sich nicht bemerkte.
„NEEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNNNN!“
Jelena sprintete los, blind und taub für alles um sich herum und stieß Alvias zur Seite.

Es geschah alles in Zeitlupe.
Etwas verwundert sah Jelena an sich herab und betrachtete stirnrunzelnd den Wurfspeer, der in ihrer Flanke steckte. Sie versuchte danach zu greifen, aber ihre Hände glitten ab und sie sackte zu Boden.

Seltsam, die Leute berichteten, dass in so einem Augenblick das ganze Leben an einem vorbei ziehen würde. Das ist gelogen. Eigentlich sind es nur die Gesichter der Menschen, die man bedauert zurück lassen zu müssen...

gerhardt:
Mal eine willkommene Abwechslung, Gerhardt genoss die Fahrt, der Wind stand günstig und die Taue knarrten unter der Belastung die geblähten Grosssegel zu halten.
Der Feldwaibel hatte sich sicherheitshalber einige Korkbojen, die die Fischer zum markieren ihrer Reusen nuzten, am Gürtel befestigt, er wollte nicht untergehen wie ein Stein wenn es zu zwischenfällen kam.
Nach einigen Stunden konnt er endlich die Küste ausmachen an der sie landen sollten.
Das wird holprig. Der Lupus Umbra war nicht untätig gewesen und das Anlanden riss dem Boot den Rumpf vom Bug bis zum Kielschwein auf, für einen kurzen Augenblick dachte Gerhardt darüber nach welche Vereinbarung Captain Ninefingers mit den Fischern hatte daß sie so bereitwillig ihren Lebensunterhalt opferten, aber jetzt hatte er andere Probleme.
Maugrim hatte damit begonnen die Litanaien des Tormentor zu rezitieren und Gerhardt versuchte watend durch die Brandung den anschluss an Robert nicht zu verlieren wehrend Pfeile an seiner Platte abprallten.
Wie kann der Zwerg nur so schnell sein, in diesem Wellengang, immerhin hat er noch kürzere Beine?
Es blieb ihm nichts übrig, er musste schritt halten, sonst würde Robert, getrieben vom Kampfrausch, wieder vorpreschen und vergessen das er noch Befehle zu erteilen hatte.

Richard von York:
Ein Auszug aus der Sicht Richards:

....Unter Führung der Genadiere erreichten sie einer nach dem anderen den Feslen bis sie schließlich die Positionen eingenommen hatten, von denen aus sie die tief unter ihnen liegende Straße mit ihren Pfeilen eindecken konnten. Richard besah sich die Umgebung und während er noch auf einem Stück Hartwurst herum kaute, entdeckte er das helle Aufblitzen von Rüstungen, die im morgendlichen Lichte aus Richtung der Brücke auf sie zumarschierten. Mit geübten Handgriffen verstaute er den Rest seines Proviants wieder in der Tasche und machte sich kampfbereit. Sollten die Bastarde nur kommen, dachte er, heute Abend werden wir bereits auf ihre Niederlage anstoßen. Hoffentlich hatte Jelena dem Tross noch einige ihrer berühmten Torten mitgegeben.

Wieder erscholl die Stimme Richards laut und deutlich  hoch über den Köpfen der Feinde:
"Mein Name ist Richard von York! Ergebt Euch oder ihr werdet hier alle den Tod finden. Dies ist meine Strasse!!! Geht und lebt oder bleibt und sterbt!"

Der Tross aus Rüstungen verharte kurz doch kam keine Antwort. Der Stahlwurm setzte sich wieder in Bewegung und mit nur kurzen knappen Befehlen verwandelte sich der Zug in eine Schlachtordnung. Richard gab den Befehl zum Angriff " Omnia!!!" schrie er und alle Soldaten antworteten aus Leibeskräften PRO NOBIS! Ein Regen aus Stacheln begann, der die Reihen der Angreifer lichtete.....

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