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Batan auf der Suche nach Talis

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Dominic:
Die Wächter achten darauf, dass niemand das Reich betritt, der hier nichts zu suchen hat. Sie stellen keine Gefahr dar, solange man ihre Gesetze achtet.

Batan nahm Talis als verschwommenen Schemen direkt vor sich war. Ein langer, leuchtender Pfad schlang sich durch die Dunkelheit und abseits des Weges, lauerten nicht greifbare Gefahren. Immerwieder hörte Batan flüsternde Stimmen, doch hielt die Wirkung der Kräuter ihn davon ab, zu verstehen was sie sagten.

Keine Sorge, es wird nicht lange dauern. Die Entfernung und die Zeit, werden hier anders bemessen. Mit einem Schritt, kann man mehrere Tagesmärsche gehen.

maniac mike:
Batan hörte ein murmeln unendlich vieler Stimmen,das langsam an Lautstärke gewann,gleichzeitig spürte er wie sein linker Arm immer kälter wurde.
Verwundert schaute er nach links und merkte das er dem Rand des Weges langsam näher kam,eilig lenkte er seine Schritte wieder in die Mitte des Weges,in der Dunkelheit musste eine eisige Kälte herrschen.
"Naja dann bleibt mir wenigsten das laufen durch den Regen und auf den matschigen Wegen erspart",sagte er und lachte ,um sich selbst Mut zu machen,aber das Lachen klang selbst in seinem benebelten Zustand nicht echt.
"Auf was hab ich mich da eingelassen",sprach er leise zu sich selbst,"die Welt der Geister kriege ich noch früh genug zu sehen."
Langsam folgte er weiterhin Talis den er nur schemenhaft sehen konnte,dabei sah er immerwieder auf seine Füsse um dem Wegesrand nicht wieder zu nah zu komen.
"Wieso hat der keine Probleme damit auf dem Weg zu bleiben ",dachte er,"er geht als ob er an einer Schnur entlang laufen würde,ich wette er könnte auch hier durchrennen."

Dominic:
Dies ist nicht die Welt der Geister die du finden wirst, wenn du den Kreis vollendest!

Talis hatte das Murmeln offenbar gehört.

Das hier ist das Reich der Naturgeister. Wenn man sich auskennt und sich an die Regeln hält, kann man hier wahren Wundern begegnen. Anderer seits, wenn man die Geister nicht ehrt, kann man wahre Schrecken erleben, die einem buchstäblich das Leben aussaugen.

Talis blieb plötzlich stehen und sah sich um. Mit einiger Mühe, konnte Batan erkennen, dass der Pfad sich hier kreuzt.

Naduria, Mutter allen Lebens, weise mir meinen Weg, schenke mir die Orientierung der Schwalben, die immer ihren Weg finden und sei es im tosenden Sturm.

Vor Talis, began der Nebel unnatürlich auseinander zu stoben und sich zu verändern. Grob erinnerten die Umrisse an einen Vogel.

Was führt dich in unser Reich, Druide? Welchem Weg willst du folgen?

Die Stimme klang hell und flüsternt, doch drang sie Batan in jeden Teil seines Geistes.

Großer Geist des Windes, führe uns dorthin, wo wir sie finden, geleite uns auf dem Weg nach Ahrnburg, dort werden wir finden was wir suchen.

Kurz herrschte Stille. Dann bewegte sich der Nebel auf dem Pfad der sie nach Links führte und Talis setzte sich, gefolgt von Batan, wieder in Bewegung. Nur Herzschläge schienen vergangen zu sein, als sich vor ihnen ein weites Tor auftat, durch das man deutlich den Schein von Alamars Auge erkennen konnte. Ohne zu zögern trat Talis durch das Tor und sprach zu Batan.

Eile, das Tor wird nicht lange offen sein!

maniac mike:
Bis Talis Worte seinen venebelten Verstand erricht hatten ,hatte das Tor sich schon begonnen sich zu schliessen .
Batan machte einen hastigen Satz nach vorne,aber da die Kräuter immer noch wirkten,strauchelte er und fiel ziemlich unelegant hin.
Leise vor sich hinfluchend schaffte er es gerade noch seine linkes Bein anzuziehen bevor sich das Tor schloss,sonst würde ihm jetzt wohl ein Fuss fehlen.
Langsam rappelte er sich wieder auf"endlich geschafft,ich glaube nochmal mach ich sowas nicht ,wo sind wir ? Brega ist das nicht ."
Batan sah sich verwundert um.

maniac mike:
"wir sind in Ahrnburg,hierher ist Robert gezogen",antwortete Talis."
"Hm und wo finden wir Robert ?",Batan fragte garnicht erst woher Talis wusste das Robert jetzt hier war,die Kräfte des Druiden waren ihm auch so schon unheimlich genug.
"Die Falkensteiner haben hier ein Lager",antwortete Talis,"folge mir einfach."
und so setzten sie ihren Weg fort.
(weiter im Lager der Valkensteiner)

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