Die Gebiete in Caldrien > Das Herzogtum Hanekamp
Nach der Schlacht um Ahrnburg- bei Simon
Mel:
Nahezu schweigend hatten William und Lorainne den Weg zum Lager zurückgelegt.
Der kleine Ewald schlief am Feuer und von Creytz sass mit einer Flasche Wein -Wo er die nur wieder aufgetrieben hatte?- neben ihm.
"Ou est Simon?" fragte sie von Creytz leise, um den kleinen Ewald nicht zu wecken. "Dort-il?"
von Creytz nickte mürrisch und murmelte unverständlches über Simons Launen und Lorainne wollte den alten Ritter nicht länger stören.
Sie beugte sich zu Ewald hinunter: " Ewald, mon petit,tu ne dois pas dormir ici,va a la tente." Der Kleine schaute sie verschlafen an "Maman?"
Lorainne lächelte ihn sanft an, stützte sich bei william ab, um sich neben Ewald zu hocken: "Non, cheri, c`est moi, Lorainne. und jetzt ab ins Zelt mit dir!"
Ewald stand auf und wankte verschlafen in besagtes Zelt.
Lorainne liess sich von William aufhelfen und machte eine Handbewegeng, als wenn sie sagen wollte `typisch Kinder` und grinste schief. "Also, wenn seine Maman so ausgesehen hat, dann frage ich mich, was sie getan hat...." verlegen rieb sie an dem blut in ihrem gesicht herum.
Sie blickte in den Wassereimer und schüttelte sich, als sie sich im schwachen schein des Feuers erkannte. Schnell wusch sie sich Gesicht und Hände, um das Blut in ihrer restlichen Kleidung würde sie sich morgen kümmern.
"Bon, dann werden wir sehen, ob wir ein Pferd für euch finden. Ich erwarte euch morgen dann hier."
William von York:
William lächelte.
"Tja so sind Kinder halt." William half Lorainne wieder auf. "So da wären wir ich hoffe das ihr friedlich schlafen könnt und für den Ausritt zu kräften kommt.Ich meinte wegen der Pfeilwunde." er deutet auf ihr Bein
Mel:
"Ach das, geht schon wieder. Ich habe nur viel Blut verloren, aber haben wir das nicht alle? Schaut ihr lieber zu, dass ihr bei Kräften bleibt.
wir sehen uns morgen!"
Unschlüssig wie sie sich von ihm verabschieden sollte, stand sie vor ihm. Sie reckte sich rasch zu ihm auf, um ihm eine art kuß auf die wange zu hauchen und flüsterte:"Mes dieux et ton dieu peuvent veiller sur te, mon coeur".
Dann verschwand sie ins zelt.
William von York:
Noch etwas überrascht über diese Geste von Lorainne blieb William noch einen Augenblick sprachlos stehen bevor Er noch antwortete.
"So danke ich euch für eure Worte und wünsche eine gute Nacht!"
Dann machte Er sich auf ins Lager der York`s um am nächsten Tag ausgeruht zu sein für den Ausritt mit Lorainne.
Mel:
Am nächsten morgen war sie schon früh auf den beinen, versuchte, jelenas blut aus ihren sachen zu waschen, verband ihre wunde neu und richtete dann ein frühstück für simon und dem kläglichen rest seiner männer her.
Ein paar Dinge liess sie in ihrer Satteltasche verschwinden, damit sie und william auch genug zu frühstücken hatten.
Sie freute sich, wie ein Kind auf schnee, auf diesen gemeinsamen ausritt. Endlcih enmal weg von all diesen verwundeten und dem vielen leid!
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