Die Gebiete in Caldrien > Tiefensee und Umgebung

Das Banner auf dem Weg nach Vorarnburg

<< < (16/22) > >>

William von York:
"Das werden wir sicherlich und dann können wir uns ausruhen.......!" William zog nun das Schritttempo einwenig an und war kurz darauf bei Simon.
"Simon habt ihr eine Ahnung wie der Graf auf uns reagieren wird....ich meine ist mit Gefahr zurechenen?"

Simon de Bourvis:
"Non, mit Gefahr sicher nicht. Für den Grafen gibt es keinen Weg zurück, nachdem er die Kaiserlichen an seinem Hofe beseitigt hat. Aber wieviel Hilfe wir erwarten können..." Er zuckte mit den Achseln, "Gegen den Kaiser zu kämpfen ist nicht dasselbe wie für die Königin. Ich hoffe die Priester an seinem Hofe sind so überzeugt von der Göttergefälligkeit unseres Unternehmens wie die im Pilgerzug."

William von York:
".....hmm dann warten wir es mal ab....!"
William sah zurück zur Gruppe und in ihre erschöpften Gesichter.Gut das wir bald unser Ziel erreichen werden,dachte Er im stillen bei sich.

Mel:
"Wenigstens können wir dann kurz verschnaufen und über das weitere vorgehen nachdenken. Ich meine, ob wir zurück zu den Pilgern gehen, oder Richtung Hanekamp.. wo wir schon so nah sind. Dennoch, egal, wohin, die Unterstützung des Grafen wäre ein gutes Signal."
Sie blieb kurz stehen, stemmte ihre Fäuste in den Rücken, drückte selbigen durch, dass ihre Wirbel knackten.
Erleichtert stöhnte sie auf, als der Schmerz ein wenig nachliess.
Dann beschleunigt sie ihre Schritte, um wieder zu Simon und William aufzuholen.

Hegen:
Weit nach Einbruch der Dämmerung kamen die Pilger schließlich an der Burg an. Als die erstaunten Wachen die klangvollen Namen hörten und vor allem auch das ruhmreiche Banner sahen, wurden die Pilger sogleich eingelassen. Der Graf war überrascht und erfreut, die hohen Gäste bei sich zu sehen und empfing sie mit freundlichen Worten. Bei Speis und Trank wurde gegenseitig Bericht erstattet: So erfuhren die Pilger, dass der Graf, seit er die Männer des falschen Kaisers von seiner Burg gejagt hatte, darauf brannte, den Widerstand zu unterstützen. Die Burgkleriker hatten den Führungsanspruch der Königin bestätigt.
Ermutigt, aber müde fielen die Pilger schliesslich ins Bett, um am nächsten Morgen nach einem frühen Fastenbrechen mit gräflichen Pferden ausgestattet wieder weiterzureisen: zur Unterredung mit seiner Hoheit, dem Herzog von Hanekamp.

Navigation

[0] Themen-Index

[#] Nächste Seite

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln