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Galorias Zirkel

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Galoria Lydia:
Galoria zierte einen Gesichtsausdruck als wüsste sie mit dem gerade Gesagtem nichts anzufangen, bis sich Tränen in ihre Augen zu zeigen schienen und sie den Becher zu Boden fallen ließ.

"Gerufen.... Alexeij... Wassilij ..." stammelte sie.

"Ja, aber ich hatte ehrlich gesagt, nicht mehr damit gerechnet irgendetwas von irgendwem zu hören! Ich hoffe so sehr das ihr mir helfen könnt oder eher eurem Bruder. Um mich soll es dabei am wenigstens gehen"

Wassilij:
Alexeij nickte, "Ja, deswegen bin ich hier. Aber dafür brauche ich mehr Wissen darüber!"

Galoria Lydia:
"Zuerst möchte ich sichergehen, das ich auch mit jemandem spreche, mit dem ich auch über das Thema sprechen möchte. Erzählt mir was, wobei ich mir sicher sein kann, das ich keinem Täuscher gegenüber stehe"

Wassilij:
Alexeij grinste, bevor er antwortete: "Gut ihr seid nicht dumm und naiv! Sein voller Name ist Wassilij Szkeli, mittlerweile zählt er 28 Sommer, er stammt aus den Bergen Medvjedstans und seine Eltern waren beide Arbeiter in einem Salzbergwerk in den westlichen Bergen. Bei uns lernte er unter Meister Sergeij. Sagt hat er immer noch diesen stolzen, wendigen und schnellen Hengst, den er Matsch getauft hat, was in Eurer Sprache Schwert bedeutet?" Er machte eine kleine Pause und entblößte seinen Unterarm "Und er trägt dies?"

Galoria Lydia:
"Hm... sagen wir, ich habe Erfahrung in manchen Dingen und Gegebenheiten" sie zog eine Augenbraue hoch.

Sie hörte aufmerksam zu und beobachtete ihn während er erzählte, um nur einen Anschein eines Täuschungsversuch sofort zu erkennen. " Nun gut, ich glaube euch. Lasst uns setzen und etwas trinken, dann werde ich euch berichten."

Sie führte ihn in ihre Räumlichkeiten, verschloss die Tür, bot ihn einen Stuhl am großen Tisch an, der mitten im Raum stand und auf dem Kerzen flackerten. Das Pentagramtuch wurde kurzerhand zu einem Sack zusammengerafft und samt Inhalt der darauf zuvor stand zur Seite geräumt. Dann holte sie zwei Trinkgefäße und bot dem Gast etwas Wein an.

Nachdem Sie ihm die gesamte Geschichte, bis zu dem Tage, als sie Wassilij das letzte Mal gesehen hatte, erzählt hatte, blickte sie ihm erwartungsvoll an.

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