Der Städtebund von Tangara > Fanada

Golo und Marco im Güldhorn

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Anonymous:
Ah ja, gegessen habe ich heute noch nicht genug. Ihr könnt Euch ja sicherlich vorstellen, welch ein Durcheinander die Stadtwache anrichten kann...

Golo winkt einen Bediensteten zur Bestellung herbei.

Marco Timberstaem:
Oh ja, so eine schreckliche Geschichte und vorallem das ganze drumherum kann ja so schnell zu Unordnung und Chaos führen.
Hat man denn schon eine Vermutung, wer hinter diesem feigen Attentat stecken könnte? Wie ich gehört habe wahrt ihr zu betreffenden Zeit außerhalb Fanadas beschäftigt. Das ist seht gut, dann werdet ihr zumindest persönlich nicht verdächtigt werden. So ein Gerücht kann den Ruf ein ehrbahren Mannes voll und ganz ruinieren.

Golodion:
Nun, das ist in der Tat eine sehr schwierige Frage... Wie Ihr sichrlich aus eigener Erfahrung wisst, kommen für solch eine Tat gerade in unseren Positionen immer mehrere Fraktionen in Frage... Sei es, weil sie Bündnisse zerstören wollen, Konkurrenten gegeneinander ausspielen...

Golos Ton ändert sich, seine Stimme wird etwas leiser, so dass das weitere Gespräch in den allgemeinen Geräuschen und Gesprächen des Gasthauses untergeht.

Tobi:
Das Gespräch zwischen den beiden läuft weiter, nur unterbrochen von den Bediensteten, die in mehreren Gängen das Essen herbeibringen.

Beide Händler tragen einen leicht erheiterten, lächelden und selbstsicheren Gesichtsausdruck zur Schau. Mann kann ihnen deutlich ansehen, dass sie den Schlagabtausch sichtlich genießen.

Golodion:
Stunden später, das Gasthaus ist kurz vor Ladenschluss, verabschieden sich die beiden Herren. Golo zahlt und verlässt, nachdem er sich noch einmal mit leichtem Grinsen Richtung Marco sacht verbeugt hat,
das Haus, besteigt sein Pferd und reitet zurück in den Aquamarin-Stammsitz.

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