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Stella Silberstern

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Matthias:
Kaja: "Sie wirkt manchmal ein bisschen wie Gorix Homunkulus, aber Lix hat mir versichert das sie ein Mensch ist. Wenn sie aus seinem Schatten tritt, kommt sie deutlich besser zu Geltung. Ich schätze es sehr an ihr, dass sie nicht mit irgendwelchen Standesdünkeln durch die Welt geht, sondern ein offenes Herz hat. Und auf ihr Versprechen auf körperliche Nähe bin ich sehr gespannt."

Yale:
"Als Gorix weg war oder eben mal wieder unerreichbar hat sie Entscheidungen getroffen.
Das hat mich überrascht. Genau wie der Satz den sie zu mir sagte.
Leider war ich mit dem größeren Umfang beschäftigt, als mit dem kleinen Problem das in
meinem Kopf bereits gelöst war."

Xardoran:
"Bis jetzt habe ich Sie nur erlebt wie Sie in einer Gruppe Entscheidungen fällt. Ich frage mich wie sie sich schlägt wenn Sie auf sich alleine gestellt ist."

Lorainne:
Emma spricht leise und nachdenklich vor sich hin:"Kristalle besten, frischer Schnee wird zu Eis. Leere schmeckt wie Essig. Das blaue Mädchen wird schwarz. Verkohltrs Papier im Schnee, aus dem sich ein Vogel erhebt. Vergessen ist ranzige Butter, Einsamkeit wie Milch. Flammen erlöschen und Fleisch verbrennt. Erkenntnis ist salzig und Liebe bitter. Angst schmeckt nach Milch und ein Vogel lernt fliegen. Eine Flamme kann nicht schwimmen und ein Frosch nicht brennen. Ich bin kein Stein, nur ein Fels, der die Wellen bricht, damit das Feuer nicht verlischt. "

Jelena:
"Exzellentes Gedächtnis, erstaunlich strukturierter Geist, wenn man ihren Meister bedenkt. Aber manchmal seltsam zaghaft. Ich frage mich warum?"

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