Die Gebiete in Caldrien > Das Fürstentum Middenfelz

Winter 265 n.J. Aufbruch nach Haubach

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Ulrich:
"Tja , wie beschreibt man am besten etwas das so ist wie die Götter ? Lavinia ist, um es für jemanden kurz zu fassen der nicht aus Engonien stammt die Göttin der Gnade der Liebe und des Friedens. Sie bsschützt die die an sie glauben und beten nicht durch Macht oder gar Waffengewalt sondern durch Liebe und Hingabe... Sie ist eine gütige und freundliche Göttin der die Familie üebr alles geht und ich kann mir nicht vorstellen das sie einen freundlichen Fremden nicht in ihrem Haus haben will egal zu welchen Göttern er betet. Immerhin gehörst du zur Familie der Äxte "

Auch er hob den Kopf zum Kloster hinter dem die Abendsonne unterging. `Ein schöner Tag um hier einzukehren´ dachte er bei sich.

Beorn:
"Gut, in diesem Fall werd ich mir das Kloster mal ansehen, bin gleich wieder da."
Beorn ging in den Wald, um dort seine Waffe zu verstecken.

Isegrim:
"Ich weis leider nicht wer von damals noch am Hofe ist. Wir müssten herausfinden ob es dort noch jemanden gibt der sich an meine Dienste erinnert. Und mich dann anhören würde."
"Im Moment würden mir wohl mehr Männer aus der Heimat meiner Mutter beistehen."
Trotz allem musste er ein wenig lachen.

Als sie das Kloster erreichten lief ihm ein kalter Schauer den Rücken herunter. Zum einen wollte er sehen wo Maquerite begraben war doch zum anderen hatte er Angst vor dem Moment, denn dann würde sich alles bewahrheiten. Das sie endgültig fort war. Langsam ließ er sich aus seinem herunter sinken.

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