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Der Tag nach den Ereignissen in Travien, Frühling 266 n.J.

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Drakonia Noximera:
''Sicherer mag es sein, aber dass es leichter umsetzbar ist, bin ich nicht ganz überzeugt. Letzendlich sollen wir alle, die betroffen sind, irgendwie zusammen aufhalten um die Magie jeden Tag zu erneuen, mindestens die Nicht-Magier. Alle zusammen auf einem Platz wären in größer Gefahr.''

Drakonias Stimme war ganz ruhig, sie streitete nicht, eher sprach sie ihre Gedanken aus. Man konnte allerdings vom Funkeln in ihren Augen sehen, dass sie schon Dinge vorhatte.

Noxius Armatura:
das zusammen aufhalten ist sowieso nicht umsetzbar. Wenn so viele Opfer betroffen sind, wird es darauf raus laufen, dass sich einzelne betroffene einzeln helfen lassen.
Große treffen zum aufladen der Amulette werden eher nicht passieren. Die Magier werden ihre Amulette selbst aufladen. Die Priester werden sich entweder einen Schutz durch ihren Gott zulegen oder genauso wie alle anderen sich morgens einen magisch begabten suchen müssen, der ihnen das Amulett aufläd.

Drakonia Noximera:
''Das lässt sie abhängig von anderen Personen. Nicht zu sagen, dass die Magier, die die Amulette aufladen sollen, auch in Gefahr sein werden und Informationen bekommen sollen. Ist es sicher so offen zu sagen, dass ein Nekromant frei herumläuft?''

Noxius Armatura:
Dein Vorschlag erfordert, dass alle oder möglichst viele betroffene nah beieinander bleiben. Nicht nur, dass es schwieriger ist einen Magier zu finden, der den passenden Zauber kann, sondern es steigt auch das Risiko, dass etwas passiert. Was, wenn jemand das Ritual sieht und denkt es wäre blutmagie? Wer kann das den unbeteiligten glaubhaft erklären? Du hast selbst zugegeben, dass man dir nicht glauben würde, also warum das Risiko eingehen?
Meine Methode ist initial aufwändiger aber im Endeffekt die sicherere.

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