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Der Mann aus dem Wald
Drakonia Noximera:
Drakonia:
''Natürlich kann es sein, dass er einmal kein guter... kein gutes Lebewesen war, aber was er auch immer gewesen ist, spielt keine Rolle mehr. Seine Persönlichkeit entwickelt sich erneut und was ich sehe sind Mutigkeit und Gnade. Den Namen Daroir habe ich ihm gegeben, auf Elfisch bedeutet das Errinerung, aber es war nicht präzis genug. Die richtige Bedeutung hinter dem Namen sollte eher versteckte Kraft sein.''
Esta:
Zu Fremden, während sie ihr Handwerk auf ihrem Schoß niederlegt und sanft lächelt: „Daroír? Ja, der begleitet mich. Ja, er ist manchmal eigenartig. Weswegen fragt Ihr?“
Zu Freunden, mit festem, ernsten Blick: „Was denkt Ihr? Nein. Ich kann, will und werde nicht glauben, dass er böser Natur ist. Vielleicht war ein Teil von ihm es wömöglich mal. Vielleicht sind die Umstände, die ihn zu dem, was er jetzt ist, gemacht haben, womöglich unschön gewesen. All das kann ein Herz durchaus mit prägen, sei es Mensch, Elfe, Fee oder sonsteine Rasse oder Mischwesen. Aber er ist, wie jedes Wesen, alles...ich habe ihn in sanft kennen gelernt. Unwissend wie ein Kind. Und bei unserer nächsten Begegnung war er schon weiter...ein Jugendlicher mit ebengleichen Tatendrang und Wildheit. Und doch war da noch seine Sanftheit. Genau so wie zuvor. Man darf ihn sicherlich nicht unterschätzen...aber wer ihn verteufelt, verpasst ein wunderschönes Wesen zu sehen. Nur weil er anders ist....muss man nicht gleich davon ausgehen, dass er böse ist.“
Tabea:
Enid:
*runzelt die Stirn*
"Oh, den fand ich anfangs wirklich unheimlich. Ich meine, es ist ja offensichtlich, dass er kein Mensch ist, sondern irgend etwas ... Seltsames, Fremdes... und nicht ganz richtig im Kopf! Wie kann man denn bitte seinen Namen vergessen?!
Aber andererseits hat er mich ohne zu Zögern geheilt, auch wenn es nur ein großer Kratzer war. Ich war von mir selbst überrascht, denn eigentlich hätte ich ihn wegtreten sollen, ich lass doch nicht einfach jemanden mit magischer Kraft an mich heran! Aber er hat so etwas Argloses an sich, er wollte mir einfach helfen und hat das auch getan...
Vielleicht habe ich es zugelassen, weil ich bei ihm eine so verletzliche, kindliche, und hilflose Seite spüre. Ich glaube, er hat schlimmes Leid erfahren..."
*ein trauriger Ausdruck schleicht sich in ihr Gesicht, mit leiser Stimme murmelt sie in ihren Weinbecher*
"... und damit erinnert er mich irgendwie an meine Schwester."
Lorainne:
Emma Jäger:
Er ist ein bisschen wie ein... Nein, er IST ein Baum. Stark, unbeugsam, fest verwurzelt in seinem Denken- kann man das sagen, dass Bäume denken? Ich meine, fühlen können sie, aber denken?
Jedenfalls fühle ich mich wohl in seiner Nähe. Sein Duft ist so... Zeitlos und ewig.
Anders:
Anders:
Ein Baummensch. Oder ein Menschbaum. Er ist grün im Gesicht weshalb ich zuerst dachte er sei krank. Aber es geht ihm gut. Ich bin neugierig... Aber er ist so langsam. Liegt wahrscheinlich am Baum.
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