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Berengar von Thurstein-Köhlersruh

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Yorik:
Yorik:

"Er hat mir zu denken gegeben. Als ein Außenstehender mit sehr strengen, außerhalb von Engonien gewachsenen Moralvorstellungen, denen er bis in den Tod treu bleiben würde, besitzt er einen einzigartigen Blickwinkel, den wir in diesen unruhigen Zeiten dringend brauchen. Ich bete für ihn, dass er all das Leid, das er grade durchleben muss, übersteht und wieder etwas Glück und Frieden finden kann. Er hat es verdient."

Kadegar:
Kadegar:

Guter Mann. Aus ihm hätte sicher ein hervorragender Magier werden können.

Rikhard Kraftweber:
"Ich muss zugeben, als ich ihn erstmals kennenlernte, erschien er mir wie ein zweiter Algonkin: Groß, stark wie ein Bär und ebenso ungeschlacht. Dabei beweist er erstaunliche Spitzfindigkeit in der Philosophie und in der Moral. Und doch scheint er die Magie nur nutzen zu wollen, um Krieg und Zorn und Tod in der Welt zu verbreiten, wie alle Angehörigen seiner Zunft. Dabei ist Magie doch ein wahres, wertes, von der Moral Sterblicher befreites Gut! Gewiss ist es der Einfluss der unverständigen Klara, der ihn zum gemacht hat, was er ist."

Quai:
Quai:
"Ich habe das Gefühl, zu Berengar kann man schon noch mit Argumenten durchdringen... aber außerhalb einer Akademie, an der der Gastfrieden herrscht, würde ich das trotzdem nicht ausprobieren wollen."

Xardoran:
Xardoran Winternacht:

Ich kenne nicht sehr viele Ritter und die wenigsten können mit einem Magier etwas anfangen. Er hat als Kämpfer zwar seinen Zenit überschritten, aber dafür viele Fähigkeiten erlernt die ich persönlich weit aus mehr schätze. Er sieht uns Magiern wertvolle Verbündete im Kampf und sein Wissen über die Magie kann problemlos mit vielen Meistern, denen ich begegnet bin, mithalten. Ein angenehmer Zeitgenosse wenn man in der Taverne ein wenig entspannen will und ein guter Gesprächspartner, von dem ich selbst noch einiges zu lernen vermag.

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