Die Gebiete in Caldrien > Das Caldrische Imperium

Burg Goldbach und Umgebung (Herbst 267 n.J.)

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Francois:
"Ich habe diesbezüglich mit Madame gesprochen,bei der Rückreise aus Liebenstein. Wir werden für die Burg und die Baronie Vorkehrungen treffen und gewisse Dinge neu regeln..."

Francois erhielt einen fragenden Blick von seinem Gegenüber.

"Ich erläutere es später,wenn Reynard mit dabei ist."

Edouard:
"Bon... Comme tu veux....." antwortete er etwas erleichtert.

"Ich hatte aber gehofft das du sowas sagen würdest...."

Er sah wie ihre Mitreisenden wieder näher gekommen waren, und  spuckte auf dem Boden..

"Soll dieser Connard  für ewig und drei Tage Szivars Schwanz lutschen, und daran ersticken !!"  zischte er.

Der alter Spruch gegen das Böse, der ihm seinen Großvater schon beigebracht hatte, sollte ihnen hier draussen schützen, davon war er überzeugt...

"Ich bin gespannt was du zu sagen hast !"



Francois:
"Versündige dich nicht mit den farbigen Metaphern.Nicht für ihn..."

Sie setzten den Weg fort und kamen gut voran. Wenn nichts dazwischen käme,würden sie pünktlich in Fanada eintreffen. Francois plante, in der Taverne,welche auf dem Weg lag,einzukehren.

Edouard:
Der Tag ging gut voran, und Edouard wurde durch die Vorfreude
auf die Ankunft und den Aufenthalt in Fanada, schnell auf andere, nicht so düstere Gedanken gebracht.

´Vielleicht habe ich Glück ? Vielleicht besteht die Chance sie wiederzusehen ?´

Lächelnd, und leise vor sich hinpfeifend, ritt er neben Francois langsam weiter... 

Bald würden sie bei der Taverne ankommen...

Francois:
Die Erledigungen und Besorgungen in Fanada waren zügig und problemlos erledigt. Der Maitre und Edouard hatten Vorräte aufgestockt und für die kommende Zeit vorgesorgt. Reynard musste das eine oder andere für die Waffenkammer besorgen, auch dies war in der Stadt kein grosses Thema.
Die Kinder und Betreuer im Waisenhaus freuten sich über all die Dinge, welche die Gruppe für die Feierlichkeiten brachte, und auch Mademoiselle Aimee war schnell in die Herzen der Kinder aufgenommen.

So machten sie sich mach kurzer Verweildauer bereits wieder auf den Rückweg nach Goldbach.
Es hatten sich einige Dinge ergeben, über welche die Heimat informiert werden musste und einige,für die vorgesorgt werden müsste...

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