Der Städtebund von Tangara > Hier und dort in Tangara
auf dem Weg zur Akademie, Sommer 268 nJ
Francois:
Ivette verteilte den Rest des Essens an die Anwesenden und kümmerte sich dann um den Abwasch. Francois packte seine Sachen zusammen, Gregoir und André waren mit dem Karren herangekommen und luden die restlichen Dinge auf.
Dann begannen sie,sich von den anderen zu verabschieden.
Berengar von Thurstein:
"Kommt gut und sicher Heim. Ich hoffe, wir sehen uns gesund und bald wieder."
Mit diesen Worten verabschiedete sich Berengar schließlich, als die Goldbacher sich reisefertig machten. Auch die Lichttaler würden sich nun auf den Heimweg begeben. Es gab Neuigkeiten in die Heimat zu tragen, und die nächsten Schritte zu planen.
"Auch euch eine gute Reise nach Vorahnenburg, Vanion, Areinne." Seine letzte Verabschiedung galt Lorainne.
"Pass auf dich auf, und schreib mir mal." Mit diesen Worten schloss er die Chevaliere in die Arme.
"Mögen die Götter an Eurer aller Seite Euren Weg behüten. Fahret alle wohl." Mit diesen Worten wandte er sich ab und machte sich daran, seine Habe zu packen.
Francois:
Die Goldbacher, zu denen sich Mademoiselle Eponine und Magister Ardor gesellt hatten setzten sich in Bewegung und hielten auf Fanada zu.
Zügig erreichten sie die Akademie, an welcher der Magister noch etwas zu erledigen hatte. Die anderen fünf nutzen das Portal um schnellstmöglich nach Donnerheim zu kommen.
Von dort waren es noch rund fünf Tage Marsch bis Goldbach...
Jelena:
Ivette fand diese Art des Reisens gar nicht gut. Ihr brummte der Kopf und ihr Magen war irgendwo an den Kniekehlen. Es war ganz toll, dass sie binnen eines Wimpernschlages das halbe Land durchreisen konnten, aber... sie schauderte. Freiwillig würde sie so etwas nicht noch einmal machen, so viel stand fest!
Es war früh genug, dass sie von Donnerheim aus direkt weiter reisen konnten und so holten sie ein Lasttier vom Stadthaus und machten sich direkt weiter auf die Reichsstraße Richtung Goldbach.
Arienne:
Arienne war nach dem Essen aufgestanden und hatte das Geschirr zu Ivette gebracht und sich nochmals für das leckere Frühstück.
Sie verabschiede die Abreisenden mit einem freundlichen Lächeln und wünschte allen eine gute Reise.
Dann setzte sie sich wieder hin um ihr Schreibzeug, dass sie zum Essen zur Seite gestellt hatte zusammen zu räumen. Kurz überflog sie die ersten Zeilen, die sie verfasst hatte runzelte für einen Moment die Strin und packte das Schreiben dann auch in das Kistchen.
Sie stand auf und sah Vanion an: "Ich bin in meinem Zimmer und packe meine Sachen, damit wir später direkt abreisen können."
Die junge Frau griff nach dem Kistchen und verschwand in Richtung Gasthaus.
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