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Goldbach besucht Pfauengrund

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Edouard:
Etwas enttäuscht nickte Edoaurd einstimmend...

"Du hast recht... Merde !  Ich hätte liebend gerne gesehen was passieren würde..."

"Setzen wir unsere Kupfer also besser um in einen Krug Bier, neh ?"  Er folgte Francois, uns setzte sich mit ihm zu den anderen Goldbacher am Tisch.

Isabeau Lioncoeur:

--- Zitat von: Silja am 30. Nov 18, 12:00 ---"Ein wenig, ja. Daheim auf Burg Goldbach finde ich meist Dinge, mit denen ich mich beschäftigen kann, irgendetwas gibt es ja immer zu organisieren. Aber auf Reisen wird das schwieriger, wenn es sich nicht um ein so großes Lager wie auf dem Fest der Grenzen handelt. Irgendwie erscheint es mir, als hätten Eponine, Sandrine und Fleur ihre festen Plätze im Haushalt, aber damit sind auch die Plätze besetzt. Ich finde für mich derzeit keinen Stuhl, auf den ich so wirklich zu passen scheine." Aimée hoffte, Madame würde diese Metapher verstehen.

--- Ende Zitat ---

"Dann sollten wir einen Stuhl finden auf dem du dich wohl fühlst. Der Haushalt ist groß genug für weitere Stühle an der Tafel, dessen sei dir gewiss. Wir werden auf der Reise nach Pfauengrund genug Zeit haben um eine Lösung für dieses Problem zu finden, oui?"
Isabeau lächelte und wartete eine Zustimmung ab, bevor sie weiter sprach:
"Alors, lasst uns essen, dann können wir vielleicht noch einen Spaziergang machen bevor wir uns zur Ruhe begeben."

Francois:
"Oui, jetzt müssen wir uns den amüsanten Teil des Abends doch noch anders beschaffen... naja, man kann nicht immer gewinnen, hm?"

Francois gab der Schankmagd zu verstehen, dass der Tisch noch Bier vertragen könnte, welches die tüchtige Frau schnell brachte.
Der restliche Abend gestaltete sich ruhig und ohne weitere Vorkommnisse.
Es war relativ spät als sich die Goldbacher in ihre Quartiere begaben. Was solls, der nächste Tag war frei.

Aber die Weiterreise nach Pfauengrund schwebte über ihnen, und einige von ihnen wussten halt genau, weshalb die Zeitplanung so exakt gesetzt war.

Jelena:
Die Goldbaches verbrachten drei sehr entspannte Tage in Fanada:
sie besuchten den Gewürz- und Stoffmarkt, besahen sich die großen Tempel und erledigten Einkäufe. Isabeau ließ sich die Bücher des Kontors bringen und machte den Jahresabschluss; die eingenommene Münze würde für denn anstehenden Aufenthalt in Donnerheim wichtig sein.
Sie ließ die Wetterauguren jeden Tag befragen und steckte morgens und abends mit dem Marechal die Köpfe zusammen, bis schließlich am vierten Tag nach ihrer Ankunft auch wieder zum Aufbruch geblasen wurde.

Die Reise gen Norden war angenehm ereignislos, so dass der aufgestellte Zeitplan eingehalten werden konnte. Das Wetter war usselig, aber trocken genug um ihr Fortkommen nicht groß zu beeinflussen.
Die Zöllner ließen sich mit einem kleinen Handgeld dazu überreden sie ohne große Verzögerung ziehen zu lassen und so konnten sie 3 Tagesreisen vor Pfauengrund einen Boten nach Pfauengrund los schicken und ihm gemütlich hinterher zu reiten.

Am 07.12.268 n.J. tauchten die Mauern Pfauengrunds vor ihnen auf.

Zeit, das Spiel beginnen zu lassen...

Francois:
Francois war froh,als es endlich weiterging. Das herumsitzen und untätig abwarten nervte ihn. Ihr Besuch auf Pfauengrund hatte strategische Gründe, er sollte bestimmte Personen zu bestimmten Handlungen verleiten. Das war die einzige Unterstützung, welche seitens Goldbach -und Seitens ihm- gegeben werden konnte.
Einige seiner Freunde und die Kameraden des Spitalerbundes hatten einen Plan, und er konnte ihnen nicht beistehen. Er fühlte sich mies dabei, aber das war nunmal Politik, und er war Soldat...
Er hoffte einfach, dass er jeden wohlbehalten wiedersehen würde. Wohl im nächsten Jahr, wenn sie aus Donnerheim zurückkehren würden.

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