Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Goldbach besucht Pfauengrund
Edouard:
Edouard schmunzelte bei der Gedanke wie Madame reagieren würde, sollte sie den Krawall mitkriegen...
"Sollten die Frauen sich einmischen, setzte ich zwei Kupfer auf die kleine Blonde da...." grinnsend sah er Francois an.
"Die sieht danach aus alsob sie wusste was sie für´n Schaden anrichten kann mit ein Krug... Die wird wohl verheiratet sein,neh ?" fügte er hinzu.
Francois:
Francois wechselte den Blick von Edouard auf den Schankraum.
„2 Kupfer auf die rothaarige,die haben mehr Temperament...“
Bisher machten weder die Mägde noch der Wirt Anstalten, dazwischenzugehen. Von dem einen oder anderen Gardisten kam ein fragender Blick in Richtung der zwei „alten Männer“, eine Mischung aus ‚dürfen wir auch?‘ und ‚sollten wir nicht einschreiten?‘
Francois trank seelenruhig sein Bier. Das war nicht sein Kampf...
Edouard:
"Bon.... Akzeptiert..." antwortete Edouard lächelnd...
Entspannt lehnte er sich zurück, und sah weiter das Schauspiel zu. So lange keine Messer gezuckt wurden, oder andere Waffen aus dem Nichts erschienen, war alles recht harmlos. Da hatte er, leider zu oft, schon andere ´Gespräche´gesehen, die sehr blutig beendet wurden.
Silja:
--- Zitat von: Isabeau Lioncoeur am 29. Nov 18, 13:55 ---"Ah!"
Isabeau schien einen Augenblick darüber nachzudenken. Schließlich nickte sie und goß Aimee und sich noch etwas zu trinken ein. "Je compris. Um der Wahrheit die Ehre zu geben: ich habe mich auch sehr gelangweilt. Aber diese Reise hat wahrscheinlich nur hervorgehoben was dir schon seit einiger Zeit im Kopf umgeht, n'est pas?"
--- Ende Zitat ---
"Ein wenig, ja. Daheim auf Burg Goldbach finde ich meist Dinge, mit denen ich mich beschäftigen kann, irgendetwas gibt es ja immer zu organisieren. Aber auf Reisen wird das schwieriger, wenn es sich nicht um ein so großes Lager wie auf dem Fest der Grenzen handelt. Irgendwie erscheint es mir, als hätten Eponine, Sandrine und Fleur ihre festen Plätze im Haushalt, aber damit sind auch die Plätze besetzt. Ich finde für mich derzeit keinen Stuhl, auf den ich so wirklich zu passen scheine." Aimée hoffte, Madame würde diese Metapher verstehen.
Francois:
Das ganze Gerangel ging noch ein paar Augenblicke, dann hatte der Wirt genug und ging dazwischen. Kurzerhand warf er die beiden raus und drohte jedem,der Krawall machen wollte, mit Knüppelbekanntschaft.
„Alors, ich hätte die Mägde gern in Aktion gesehen... na vielleicht demnächst. Wir sind wohl nicht das letzte Mal hier,hm?! Komm, wir setzen uns...“
Navigation
[0] Themen-Index
[#] Nächste Seite
[*] Vorherige Sete
Zur normalen Ansicht wechseln