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Sir Iriann

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Iriann:
Name: Sir Iriann Tamyra von der Falkenwacht

Alter: 27

Rasse: Mensch

Geburtsort: Graustein

erlernter Beruf: Ritter

derzeitige Tätigkeit / Rang / Titel: Sir Iriann Tamyra von der Falkenwacht, Baronin von Falkenhaag, Ritterin des Freien Fürstentums Lodrien

Beschreibung: Iriann ist die älteste Tochter eines Freiherren und einer Schmiedin und hat 3 Schwestern. Vielleicht war sie deshalb schon früh immer mehr am Hofe ihres Onkels, Sir Herold von Graustein, als daheim. Zumindest eiferte sie ihm im Laufe der Zeit immer mehr nach und trat dann in seine Fußspuren indem sie seine Pagin, und dann Knappin, wurde. Da man aber in so einer Provinz wie Graustein es ist nicht viel Lernen kann, wurde sie vorerst zu Sir Gregory nach Drachenfurt geschickt um etwas von der Welt und deren Sitten zu sehen. Da ihr außerdem das Benehmen am Hofe nicht allzu sehr lag, hat dieser sie nach Duree Caresse vermittelt zu Jarl Baltur Ragnarson welcher in Diensten von Andrea Isabella von Rosenstein zu Clairmont steht, um dort die ihr fehlende Etikette zu erlernen.
Im zweiten Mond des Jahres 515 nach Phanos Fall, wurde sie zur Ritterin geschlagen.

Zitat:
Nein bitte, ich bin keine Lady sondern Ritter.
Für Fürst - und Reich!
Ich bin immer für viel tanzen!

Vanion:
"Hätte ich doch noch früher Tannjews weisen Rat befolgt, ich hätte schon mehr Zeit mit ihr verbringen können! Sie inspiriert ihre Gefolgschaft zu Großem, auch ich kann mich diesem Zauber kaum entziehen. Wahrlich, eine Ritterschwester, über die man Lieder singen wird. Minniglich in der Tat, geschickt und flink beim Tanze, stets der Courtois im Gedenken und doch schlägt sie zu wie ein Firngarder!"

Dann fängt Vanion sich wieder und ihm wird bewusst, was er da von sich gegeben hat. Er räuspert sich.
"Nun, ja. Ich ... schätze sie wirklich sehr! Lavinia Tutulina möge sie schützen und und Lavinia Admoneta ihr Kraft im Kampf gegen ihre Feinde schenken! Ich sollte sie Anders vorstellen. Sie wird sie mögen."

Berengar von Thurstein:
Ob ich Sir Iriann kenne, fragt Ihr? Nein, das kann ich nicht behaupten. Aber ich habe sie zwei Jahre in Folge auf der Turney der Grenzwächter im ehemaligen engonischen Kaiserreich gesehen. Wie bitte? Ja, sie. Scheint eine Eigenheit ihrer Heimat zu sein, dass dort alle Ritter mit der Anrede "Sir" versehen werden. Am besten, Ihr fragt mal im Lager der Lodrier nach, wenn Ihr da mehr zu erfahren wollt.

Aber soviel kann ich sagen: Ich habe dieses Jahr auf der Helmschau für sie gestimmt, und so eine Entscheidung treffe ich nicht leichtfertig. Was sie in den Schranken zeigt, empfinde ich als bemerkenswert. Vielleicht ergibt es sich bei Zeiten ja mal, dass wir ein Gespräch führen.

Vanion:
"Es mag vermessen sein, bin ich doch ein Ritter Ohneland und trägt sie doch Würden und Bürden einer Baronie. Es mag vermessen sein, denn wo ich nur tapfer dreinschlage, da strahlt sie ihren Mannen voran und glänzt wie das Licht! Es mag vermessen sein, trample ich doch beim Tanze, während sie fliegt!

Doch wenn's Vermessenheit ist, die ich begehe, so will ich es tun, immer und immer wieder. Denn mein Herz gehört nicht länger mir. Es gehört ihr."

Berengar von Thurstein:
Möge die Herrin Travia und die Herrin Peraine sie und Vanion mit ihrem Lächeln bedenken, und möge die Herrin Rondra allzeit ihre Klinge segnen. Ich glaube, wenn es eine Frau nach Lorainne schaffen kann, Vanion zu bändigen und ihm mit der Zeit die Vorzüge von Milde und Mäßigung zu zeigen, dann Sir Iriann. Und sei es auch nur, weil er begreift, dass es sich zu leben lohnt, seit er sie kennt.

Ich denke, wir haben uns gut unterhalten und hier und da eine Ähnlichkeit in Haltung und Weltsicht entdeckt. Sie scheint die Wege vom alten Schlag ähnlich hoch zu schätzen wie ich. Auf der Grenzwacht sehen wir uns wieder. Ich freue mich darauf.

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