Die Provinz Silvanaja > Die Stadt Gulrav

Vorkommnisse in Gulrav

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Engonien NSC:
Brücke am Gul zerstört.

24. Tag des 7. Mondes 257 n.J.

Den kaiserlichen Generalstab in Engonia erreichte und die Meldung, dass die improvisierte Brücke am Gul in Silvanaja unter Feuer genommen worden sei. Eine Pionierrotte und der dazugehörige Spähtrupp hätten auf Entscheidung des Senators und Wolfslords von Trutzbergen nach schweren Verlusten nach Gulrav zurückgezogen werden müssen. Die Ordnung in der Stadt sei nur noch schwer zu wahren, da es an Männern fehle und diese zur Zeit an anderer Stelle benötigt würden.
Nach dem Verlust von zwei Rotten sei der alte Befehlshaber selbst als erster bei lebendigem Leib an ein Kreuz genagelt worden und wurde unvermittelt durch Galain von Middenfelz zu Dreistegen ersetzt. "Die Grenzwiderstände mit Unterstützung von norngarder Panzerreitern und Barbarensippen der Ragot zu zerschlagen ist keine Frage von Zeit, sondern eine von korrekter Führung", ließ der neue Befehlshaber vernehmen. Den westlichen Teil Silvanajas territorial einzunehmen und den Grenzwiderstand zu zerschlagen sei das Ziel, so dass Gulrav als östliches Ende der Provinz Südcaldrien angesehen werden kann.

Engonien NSC:
Unruhen In Gulrav

30. Tag des 3. Mondes 2 n. BK / 258 n. J.

Gerüchten nach zu Urteilen soll es innerhalb der Stadtgrenzen zu großen Unruhen mit zahlreichen Todesfällen gekommen sein.
Während im Unteren Viertel die Stadtgarde und Tiorsgeweithen mit Feuer und Schwert gegen Sivarpacktiererisches Gesindel
vorgehen, sei es gerade in der Mittelstadt zu schweren Auseinandersetzungen gekommen sein gegen die Reichsgewalt.
Hier seien zahlreiche Männer der kriegsdienlichen Handwerke offensichtlich angestachelt, gegen Reichsherren und Kämmerer
gezogen. Zuletzt soll dieser Umstand sogar zum Ausbruch in den Schuldlöchern tief ins Gebirgsmassiv geschlagen, geführt haben.
Die Reichsgarde müßte an allen Fronten zu gleich Einsatz zeigen.

Engonien NSC:
Gulrav fest in Kaisers Hand

13.Tag des 4. Mondes 2. BK

Senator Dragan von Trutzbergen ließ stolz verkünden, innerhalb von wenigen Tagen erstrahle
die Stadt in neuem Glanz. Bei den Unruhen seien nur wenige Kaisertreue Bürger zu Schaden gekommen.
Die Unterstadt jedoch sei von zahlreichem unlauteren Gesindel befreit worden.
Endlich wäre etwas Licht ins Dunkle gekommen und Ordnung ins Chaos.
Auch der Ausbruch in den Schullöchern habe zum postiven Umstand geführt eine
geeignete Unterbringung für dort gestelltes Gesindel frei zu haben.

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