Der Städtebund von Tangara > Brega

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gerhardt:
Gerhardt schritt an Batan mit einem kurzen nicken vorbei,er kannte den wild aussehenden Krieger gut und wusste er war vertrauenswürdig.
Zuerst der Tee dann diese Minzfladen, Robert trieb sich offensichtlich zu oft mit diesen York Leuten rum.
Der Feldwaibel machte sich selbst auf den Weg zum Lager, manchmal gibst du am besten dem Boten ein Kupfer und gehst selber, ausserdem wollte er Batan die gelegenheit geben mit Robert kurz unter vier Augen zu sprechen
Minzfladen!? Pah!!

maniac mike:
Batan erwiderte Gerhards kurzen Gruß ,betrat den Raum und gab der Tür einen leichten Stoss sodas sie zufiel.
Robert sass hinter einem grossen Tisch und sah ihn etwas erstaunt an,Batan glaubte auch einen leichten Anflug von Wut in seinen Augen zusehen.
Batan ging auf den Tisch zu,griff nach einem Stuhl ,drehte ihn mit der Lehne zum Tisch herum und setzte sich ,wobei er die Arme verschränkt auf die Lehne legte.
"Ich grüße Euch Herr Robert,es hat etwas gedauert ,aber jetzt können wir die Einzelheiten über meinen Auftrag besprechen."

Münster:
Robert schaute Batan einige Momente musternd an, dann hellte sich jedoch seine Miene auf und mit einem Lächeln im Gesicht setzte er zu reden an:
"Tormentor zum Gruße Batan! Hast Du es also doch bis hierhin geschafft? Ich hoffe Du hattest keine größeren Unannehmlichkeiten mit den Wachen? Leider stehen Andarraner derzeit nicht hoch im Kurs bei meinen Männern, wie du dir sicher denken kannst? - Und das ist auch genau das Thema, über das ich mit Dir sprechen möchte. Es geht darum, dass unser Oberkommando ein Interesse daran hat, dass Verhältnis zwischen uns Valkensteinern und den Einheimischen in Reichsfeld zu verbessern. Doch dafür brauchen wir Andarraner, die erkannt haben, dass wir weder als Besatzer noch als Unterdrücker gekommen sind, sondern vielmehr, um einem lange rückständigen Landstrich Wohlstand und Fortschritt zu bringen..."

Robert machte eine bedeutungsschwere Pause, holte zwei Gläser hervor und goss in beide eine goldgelbe nach selbsgebranntem riechende Flüssigkeit. Eines der Gläser reichte er Batan, das andere stürzte er selbst herunter.

"Um die Sache auf den Punkt zu bringen. Wir haben genau zwei Möglichkeiten. Die eine ist, wir finden eine Einigung die für alle Parteien zufriedenstellend ist. Die zweite Möglichkeit... nun ja, sagen wir einfach, dass ich diese nicht in Betracht ziehen möchte. Aber Fakt ist, dass sich das Großherzogtum nicht einfach aus Andarra zurückziehen wird! - Kommen wir also wieder zu Möglichkeit eins, denn genau hierzu brauchen wir Leute, die die Stämme verstehen, aber auch einige Erfahrungen mit uns haben."

Erneut schenkt Robert nach und prostet Batan zu.

"Meine Bitte die ich an dich habe ist folgende: Reise nach Andarra und suche Talis, den Druiden! Wenn Du ihn gefunden hast, geleite ihn sicher zu mir! Alles andere wird sich danach schon finden. Und natürlich wirst du für diese Aufgabe großzügig entlohnt werden! Also, Batan, sind wir im Geschäft?"

maniac mike:
Batan drehte das Glas einen Moment gedankenverloren in der Hand bis er es schliesslich mit einem Zug austrank und auf den Tisch stellte.
"Also gut ich machs,bleiben nur noch zwei Dinge zu klären,Land oder Seeweg,wie du sicher weisst liegt mir die Reise übers Meer nicht so,andererseits dürften die Strassen auch nicht so sicher sein.
Und das Andere wäre,weiss jemand wo ungefähr man Talis finden kann,das Land ist nicht gerade klein und wenn die Stämme merken das ich im Auftrag der Valkensteiner unterwegs bin werden sie mir nicht gerade helfen wollen."

Münster:
Robert wirkte sichtlich erfreut...

"Sehr gut Batan! Ich wusste doch, dass ich auf Dich zählen kann. Hier..."

Robert reicht Batan ein gesiegeltes Dokument.

"Geh damit nachher zum Quartiermeister, er wird dir hierfür eine stattliche Summe als Reisegeld aushändigen. Solltest Du weitere Ausrüstung benötigen, wird er sie Dir sofern möglich zur Verfügung stellen. Das Problem ist, dass wir nicht wissen wo sich Talis derzeit aufhält, ansonsten hätte ich wohl bereits meine eigenen Leute ausgesandt. Wir vermuten, dass er Leute innerhalb der Clans hat, die ihn mit Informationen versorgen und wahrscheinlich auch zumindest ungefähr wissen, wo er sich aufhält. Aber wie du schon richtig sagtest, werden sie wohl kaum einem Valkensteiner einfach so helfen. Bei jemandem wie dir dürfte das anders aussehen..."

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