Autor Thema: "der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis  (Gelesen 4569 mal)

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Mirri

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Hallo zusammen!

Für ein Schulprojekt zum Oberthema „Tod“ bräuchte ich ein wenig eure Mithilfe. Das kann sich auch gerne zu einer Disskusion ausweiten, ist sogar gewünscht.
Mein Thema bezieht sich auf den Umgang mit dem „gespielten Tod“. Wenn ihr euch ein wenig dazu äußern könntet, auf meine vorformulierten Fragen etwas eingehen könntet wäre das prima!
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Denk darüber nach, was du denkst, wenn „Du“ [also dein Charakter] stirbst.

Welche Gedanken schießen dir durch den Kopf?
Was fühlst du dabei?
Planst du einen Tod, wenn ja wieviel Zeit benötigst du dazu?
Inszinierst du deinen Tod oder lässt du inszinieren oder kommt alles spontan?
Wenn du dir dieses „show-sterben“ aus ethischer/reiligiöser Sicht anschaust, was geht dir dabei durch den Kopf?
Hast du ein Problem damit einen Charakter zu töten (ob eigen oder anderen ist hier egal) wenn du vor kurzem einen geliebten Menschen verloren hast oder geht dir dieser Gedanke überhaupt durch den Kopf?
Wenn du einen anderen Charakter tötest, denkst du dabei an den Mensch hinter der Figur oder denkst du die Figur sei real?.
Hast du vielleicht ein Problem damit Todesstöße zu setzen, weil du es mit deinem Gewissen nicht vertreten kannst?
Hilft dir der „gespielte Tod“ um einen realen zu überwinden?
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Du kannst, wenn dir die Fragen zu persönlich sind, auch eine mail an mir-en-fea@fantasymail.de senden. Sollte dir etwas anderes, als nur diese groben Fragen einfallen, kannst du das natürlich auch sagen.

Danke für die Mithilfe

Offline Tillummysterium

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"der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis
« Antwort #1 am: 08. Feb 06, 16:13 »
Welche Gedanken schießen dir durch den Kopf?
"Mist, aber nix zu machen"
Was fühlst du dabei?
"Enttäuschung. dass ich es nicht spielerisch geschafft habe zu entrinnen"
Planst du einen Tod, wenn ja wieviel Zeit benötigst du dazu?
"also für einige meiner Charaktere habe ich schon Tode geplant, weil ich diesen charakter nicht mehr spielen wollte/konnte"
Inszinierst du deinen Tod oder lässt du inszinieren oder kommt alles spontan?
"das kommt spontan... aber ich versuche immer das darstellerische maximun da raus zu holen"
Wenn du dir dieses „show-sterben“ aus ethischer/reiligiöser Sicht anschaust, was geht dir dabei durch den Kopf?
"find ich in ordnung.."
Hast du ein Problem damit einen Charakter zu töten (ob eigen oder anderen ist hier egal) wenn du vor kurzem einen geliebten Menschen verloren hast oder geht dir dieser Gedanke überhaupt durch den Kopf?
"ich komm garnicht auf die idee das zu assoziieren... OT bleibt OT und IT bleibt IT"
Wenn du einen anderen Charakter tötest, denkst du dabei an den Mensch hinter der Figur oder denkst du die Figur sei real?
"wenn ich einen anderen charakter töte, dann ist das ein spiel... und dann sollte das auch wie ein spiel behandelt werden"
Hast du vielleicht ein Problem damit Todesstöße zu setzen, weil du es mit deinem Gewissen nicht vertreten kannst?
"nein"
Hilft dir der „gespielte Tod“ um einen realen zu überwinden?
"Wie gesagt: OT bleibt OT!"

Offline Tobi

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"der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis
« Antwort #2 am: 08. Feb 06, 19:05 »
Das Thema ist ziemlich sensibel und man muß echt aufpassen, wie man damit umgeht. Gerade in früherer Zeit, so vor 10 Jahren wurde Rollenspielern oft ein Strick daraus gedreht, dass sie angeblich Spiel und Realität nicht unterschieden konnten. Besonders tragisch war ein Fall (oder mehrere Fälle) in Amerika, wo ein D&D Spieler Selbstmord beging, weil sein Charakter starb und er nun keinen Sinn mehr sah weiter zu leben. Vernünftige infos dazu gibt es unter http://www.rollenspielstudien.de/
Da das Rollenspiel aber schon seit längerem das Image als böse Satanisten/Kultisten abgelegt hat hier meine Antworten:

Welche Gedanken schießen dir durch den Kopf?
Tja dumm gelaufen, ich hätte gern weitergespielt, aber tot ist tot.
Was fühlst du dabei?
siehe oben
Planst du einen Tod, wenn ja wieviel Zeit benötigst du dazu?
Bis jetzt noch nicht, aber ich könnte mir sicher Situationen oder Charaktere vorstellen, bei denen ich das machen würde.
Inszinierst du deinen Tod oder lässt du inszinieren oder kommt alles spontan?
Bis jetzt immer spontan, aber ich könnte mir wie gesagt auch inszenierte Sachen vorstellen.
Wenn du dir dieses „show-sterben“ aus ethischer/reiligiöser Sicht anschaust, was geht dir dabei durch den Kopf?
ethischer/reiligiöser Sicht  hää was meinst du damit. Es ist ein Spiel, wie ein Theaterstück, stell dir vor Romeo und Julia wären am Ende nicht gestorben. Ich bin mir sicher niemand hat ethisch/reiligiöse Verbindungen zu Shakespear. Es ist Entertainment.
Hast du ein Problem damit einen Charakter zu töten (ob eigen oder anderen ist hier egal) wenn du vor kurzem einen geliebten Menschen verloren hast oder geht dir dieser Gedanke überhaupt durch den Kopf?
Hatte die Situation noch nicht. Natürlich beeinflussen deine OT-Ansichten dein Spiel, so gut kann keiner Schauspielern, um das völlig abzustellen.
Wenn du einen anderen Charakter tötest, denkst du dabei an den Mensch hinter der Figur oder denkst du die Figur sei real?.
weder noch. Ich spiele als sei die Person real. Ich weiß, dass sie es nicht ist, aber ich tuhe so als ob sie es wäre. An die Person, die dahinter steckt danke ich nicht. Es ist egal, welcher Mesch Merkutio spielt, ich bin Tybald und werde ihn(Merkutio) umbringen.
Hast du vielleicht ein Problem damit Todesstöße zu setzen, weil du es mit deinem Gewissen nicht vertreten kannst?
Es gibt gewisse Sachen, die ich nicht spielen will, weil ich es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren kann. Der Tod gehört nicht dazu, er ist im Vergleich zu anderen Sachen, die man spielen könnte harmlos.
Hilft dir der „gespielte Tod“ um einen realen zu überwinden?
Wie gesagt, ich bin zum Glück noch nie in diese Situation gekommen, bezweifle aber, das mir Erfahrung mit dem gespielten Tod helfen würden. Genauso wie ich bezweifle, dass ein Theaterschauspieler dadurch, das er jeden Abend Julia tot in seinen Armen hält besser über den Tod seiner Frau hinwegkommen würde.
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Mirri

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"der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis
« Antwort #3 am: 08. Feb 06, 20:34 »
Zitat
Wenn du dir dieses „show-sterben“ aus ethischer/reiligiöser Sicht anschaust, was geht dir dabei durch den Kopf?
ethischer/reiligiöser Sicht hää was meinst du damit.

Ist halt ein religionsprojekt ;-) sone Frage musste ich wohl reinbringen.

Im Grunde meine ich damit aber, ob du evt ein schlechtes Gewissen hast, wenn du daran denkst, dass du den Tod spielst und andere damit wirklich kämpfen. Im Grunde wie als würdest du essen wegewerfen und daran denken, dass in Afrika ein Kind hungert.

Danke euch beiden und danke für den Link, werd ich mir mal anschaun

Offline Tobi

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"der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis
« Antwort #4 am: 09. Feb 06, 08:56 »
Darauf kann ich dir antworten:
Der Tod gehört zu unser aller Leben dazu. Manche sind sich dessen mehr bewusst als andere, weil sie täglich damit konfrontiert werden. Aber sterben müssen wir alle irgendwann und da Schauspiel, Theater, Literatur und Larp Reflektionen der Wirklichkeit sind hat der Tod dort durchaus einen berechtigten Platz.
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Offline Irmina

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"der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis
« Antwort #5 am: 09. Feb 06, 20:35 »
Welche Gedanken schießen dir durch den Kopf?
Was fühlst du dabei?
Schade grade bei denen in die man eine Menge Zeit und Spielzeit hineingelegt hat aber Ok
Planst du einen Tod, wenn ja wieviel Zeit benötigst du dazu?
nein
Inszinierst du deinen Tod oder lässt du inszinieren oder kommt alles spontan?
Bis jetzt ist keienr meiner Charas gestorben aber wenn dann eher spontan
Wenn du dir dieses „show-sterben“ aus ethischer/reiligiöser Sicht anschaust, was geht dir dabei durch den Kopf?
Da es nur ein Charakter ist der stirbt ist es für mich als Spieler nicht religiös/ethisch problematisch.
Hast du ein Problem damit einen Charakter zu töten (ob eigen oder anderen ist hier egal) wenn du vor kurzem einen geliebten Menschen verloren hast oder geht dir dieser Gedanke überhaupt durch den Kopf?
Sehe kein Problem damit , habe es allerdings auch noch nicht so direkt erlebt aber ich würde es wenn nicht versuchen mit einem realen Tod zu assoziieren.
Wenn du einen anderen Charakter tötest, denkst du dabei an den Mensch hinter der Figur oder denkst du die Figur sei real?.
Ich denke schade für den Spieler aber wenn ein Chara stirbt ist es halt so.
Hast du vielleicht ein Problem damit Todesstöße zu setzen, weil du es mit deinem Gewissen nicht vertreten kannst?
Nein aber ich versuche auch nicht unbedingt welche zu setzen
Hilft dir der „gespielte Tod“ um einen realen zu überwinden?
Nein

Offline Sir Ralf

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Beitrag zum Tod eines Charakters
« Antwort #6 am: 25. Feb 06, 18:20 »
Was denkst du wenn dein Charakter Stirb

  "so`n Bockmist aber auch, aber nix darn zu ändern"

  Was fühlst du dabei:
 
  " Er hat seine Existenz Vollbarcht und es Gut so wie es ist"

  WAs siehsr du dabei in Relligöser Ehtischer Sicht?

   Religiöse Sicht: Ich sehe das aus der Sicht von den Charaktheren....die
   Glauben an etwas und sind eventuell dafür gestorben....Outtime denke
   Das man den Tot sowieso nich entgehen kann so oder so.....
 
   Hast du ein Problem damit einen Charakter zu Töten?

   Ja und Nein!
   Ja: Es ist immer schade um einen Liebevoll geschaffenen und Gespielten
        Charakter!
   Nein: Sir Ralf ein Rittercharakter von mir ist ein sagen wir mal
           Berufskrieger, er weiß jedes mal wenn er in Schlacht zieht kann
           Drauf gehen, das ist normal.
           Will er Sterben?...NEIN, er will Leben und das noch eine Ganze Zeit
           Hat er Angst vorm Sterben, vorm Tot nich aber vorm Sterben er
           hat allzuofft gesehen wie grausam das ist.
           Wen z.B eine Horde Oger über ein Dorf herfällt und die Bewohner
           Fliehen aber eingentlich keien Chance haben zu entkommen, wird
           sich Sir Ralf den Ogern entgegenstellen obwohl er weiß das dies
           sein letzter kampf sein wird....
           Aus diesen Grunde heraus sollten sich die Anderen mal  Gedanken
           haben was wäre wenn....und jeder sollte wissen was ihnertwartet
           wenn er gegen mich zu Felde zieht...und deshalb NEIN
           Mit anderen Worten ich mch Kurzen prozeß...den Kampf ist ne
           Ernste Sache...ja er macht im LARP spaß auch mir...aber wir
           Sollten nich vergessen das der Kampf un der Tot in der Realen
           Welt Tödlicher Ernst sind. Und Deshalb auch JA
   
   Ehtisch: Mhm....man sollte ein wenig darüber nachdenken was man da
   macht man  spielt den Tot....und er Tot ist iner Realen Welt eine ernste
   Sache.

       Mit dem Trösten:

      Ich denke da hauptsächlich wenn ich das überhaubt machen an den
      Menschen..Weil alte Charakter kann man mit der Zeit Sehr Lieb
      Gewinnen sie sind dann beinahe wie eine zweite Haut....
      Da kann ein Zartbeseiteter Mesch auch schon mal Echte Trauer
      Verspühren...

      Hast du ein Problem mit Todesstößen?

      Mann muß den Todesstoß als Werkzeug sehen um dir selbst noch
      die Chance zu geben darüber nachzudenken ob der Tot des Andern
      SC´s wirklich nötig ist....
      Eigentlich habe ich kein problem damit, aber ich versuche es zu
      vermeiden..aber wenn es unumgänglich ist dann ist das eben so..
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Sir Ralf

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"der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis
« Antwort #7 am: 25. Feb 06, 18:23 »
Ups ......Rächtsreipfähler inpekriffen..... :lol:

   Liebe Grüße euer Andi
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Ellinghoven

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"der gespielte Tod"-Hilfe zum Schulprojekt/larpdis
« Antwort #8 am: 25. Feb 06, 19:43 »
Welche Gedanken schießen dir durch den Kopf?
nun mir schießen spontan nur zwei gedanken durch den kopf
1.:hat der chara seinen geplanten sinn und zweck erfüllt...
2.:welchen chara mach ich wohl als nächstes...

Was fühlst du dabei?
Je nach dem wie lang man den chara schon gespielt hat könnte es im ersten moment sein das man eine mischung aus enteuchung und wut in sich spührt die dann im nächsten moment der frage weicht ob mein tot eine schöne beerdigung nach sich zieht...

Planst du einen Tod, wenn ja wieviel Zeit benötigst du dazu?
nein ich würde meinen chara tod nie planen weil erstens kommt es anders und zweitens als man denkt... ich ziehe einfach los  und wenn der chara drauf gehen sollte... tja, kann man halt nix machen

Inszinierst du deinen Tod oder lässt du inszinieren oder kommt alles spontan?
spontan!

Wenn du dir dieses „show-sterben“ aus ethischer/reiligiöser Sicht anschaust, was geht dir dabei durch den Kopf?
da es meiner meinung auf dem larp keine ot religionen geben sollte - da fantasie-welt -  mach ich mir da nur in sofern gedanken: kenn ich seine it religion? wenn ja, hat er seine religion ehre gemacht? wie sieht der totenrietus diese religion aus? kannte ich seinen chara oder nicht? wenn ich ihn nicht kannte sieht meine reaktion dem toten gegenüber anders aus
als ob ich ihn nicht kannte...

Hast du ein Problem damit einen Charakter zu töten (ob eigen oder anderen ist hier egal) wenn du vor kurzem einen geliebten Menschen verloren hast oder geht dir dieser Gedanke überhaupt durch den Kopf?
wenn ich zum larp fahre versuche ich abzuschalten... ein wochenende keine sogen, keine probleme aus der ot-welt... man hat auf einem con weiß gott(egal welcher) andere probleme... ich kanns zwar verstehen das einem der gedanke kommt, weil ich wenn ich am feuer sitze und in die sterne schau, auch an meine ot-lieben denk egal ob am leben oder schon tot...
 
Wenn du einen anderen Charakter tötest, denkst du dabei an den Mensch hinter der Figur oder denkst du die Figur sei real?.
wenn ich einem erdachten charakter gegenüber stehe und dieser mir ans leder will versuche ich ihn generell erst so auszuschalten das ein sogenannter " todesstoß " erst garnicht nötig ist weil heiler sonst überflüssig währen dabei kommt es natürlich auch auf die situation an...
wenn ich mein gegenüber langgeknüppelt habe sprich sein rüstungsschutz und seine lebenspunkte weg sind, er am boden liegt, toten mann makiert, dann wieder aufsteht um mich wieder zu atackieren hat ers nicht anders verdient...

Hast du vielleicht ein Problem damit Todesstöße zu setzen, weil du es mit deinem Gewissen nicht vertreten kannst?
ein problem damit habe ich nur dann wenn mein gegenüber gut und fair gespielt hat rest siehe eine fräge drüba

Hilft dir der „gespielte Tod“ um einen realen zu überwinden?
ich glaube eher nicht! jeder tot ist anders, das resultat ist zwar das selbe, aber überwinden kann man sowas meiner meinung nach nie... man verliehrt zwar im laufe der zeit die imotionale bindung zu dieser person mehr und mehr aber vergessen und damit überwinden sollte man diese person sofern sie einem nahe gestanden hat nie...


wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten
h! guck ma, eine alleinstehende blonde schönheit....  die schnapp ich mir!!
proßt!
wenn der mond aus brot ist, woraus würden dann die menschen sein?
wer rechtschreibfehler findet darf sie behalten