Autor Thema: Gespräche zwischen Rogar und Jeldrik  (Gelesen 14425 mal)

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Offline Rogar

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Re: Gespräche zwischen Rogar und Jeldrik
« Antwort #15 am: 03. Sep 07, 11:48 »
Rogars linker Arm began stark genug zu zittern, das sich der gebrannte über Tisch und Boden ergoß.
Die Augen saßen tief und waren eigentlich nur schmale Schlitze, das Gesicht unter dem Dreck,
recht käsig. Er lößte ein paar der Gurte auf Hüfte und Brust und halbes Arsenal krachte gewichtig auf
die hölzernen Bohlen.


Trotzdem muss ich mir dringend Überlegen was passiert, wenn Galains Männer kommen und an unserer Pforte stehen.
Ob sie immer noch wollen das wir dem Edikt Folge leisten? Was werden die wollen und wie verschaff
ich meinen Arsch komplett raus aus der Sache oder meinen Kadaver ganz nach oben.
Niskolf, Volo, Yakhati alle wollen sie Blut, sie werden kämpfen ich finde die passende Besetzung für
eine Deldation unsererseits oder?

Er schlug mehrmals mit dem Horn in der Hand auf den schweren Tisch, die Schläge hätten jeden andern
unwahrscheinliche Schmerzen zugefügt, er blickte zufrieden das die Hand Ruhe gab und nahm das Horn
zur der rechten.


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Offline Rogar

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Re: Gespräche zwischen Rogar und Jeldrik
« Antwort #16 am: 02. Okt 07, 11:12 »
Ein Monat war vergangen, viele Male hatten die Söldner hier beisammen gessesen und machmal hatten sie Boten empfangen.
Der Aber war dank dem Regen und den warmen Temperaturen angeschwollen, kein Damm hielt ihn ihn mehr davon ab
sein Bett zu verlassen, Brücken und Kähne waren in Brennholz verwandelt worden.
Tior schien seine Hand über der kleinen Stadt zu halten und der Orden der Schattenwölfe hatte sich in den Süden den Fluß
hinab orientieren müssen um Zarbon näher zu kommen.
Einen Monat hatte der Kriegsgott Ihnen geschenkt und ein weiterer würde folgen in dem hoffentlich Eis und Schnee
die Vorboten rot getränkter vermatschter Wälle werden sollten.


Rogar blickte wie viele Male zu Jeldrik:
"Schick einen Burschen zur Stadtkommandatur, ich erwarte den Befehlshaber dieser Lumpen von Reichsgarde.
Er soll Kunde nach Darkow schicken, das der Krieg uns erreicht hat, ich erwarte Gwenwjks Unterstützung und
einen mit vollmachten ausgestatteten Boten seiner seits. Bekomme ich das nicht schreibst du,
werden wir an seine Kommandatur klopfen und noch lange vor dem Lupus Umbra dort sein.
Lass Jaliswjek aus der Unterstadt kommen, beide sollen selbst und Ihre vier besten Männer bringen.
Ich erwarte dich, Niskolf, Jakati, Grendar an meiner Seite wenn sie eintreffen und ein gutes dzt. gut
ausgerüstete Pferde, wir reiten denn Wir werden Bündniss schmieden und Eoran und Jasmina ins Boot holen.
Außerdem gibt es einen Herren der mir noch ein paar Söldner geben wird auch diese will ich vor Jahreswechsel
in meinen Palisaden und ein Aufgebot der Barbaren der Ka'Wa. Wir werden alles nehmen was wir haben und
Ihnen das eine Mal draußen in den Arsch treten."

"Wir werden auf des Kaisers neuen Gebieten Marodieren und an jedes freie Kreuz einen Wolf nageln."

Während Jeldrik noch um sich blickte:
"Jetzt mach schon, wir sind im Krieg. Jetzt tanzen wir mit und ich will des Kaisers großzügiges Angebot hören,
nachdem wir Ihm in den Arsch getreten haben. Den das ist unser verkackter Wald in dem er zu Hause sein will.
Ich möchte das die Bannerstangen aller Parteien möglichst hoch im Wind stehen, beschwert sie unten damit
Ihre Läufer sehen wer kommt. Auf jedem Turm ein anderes. Was meinste halten des Kaisers Rotten von 2 1/2 Bannern.
Es wird Ihm erneut nicht schemcken das sein neuer Silberwölf sich zurückziehen wird."
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Jeldrik Kreuzbrecher

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Re: Gespräche zwischen Rogar und Jeldrik
« Antwort #17 am: 02. Okt 07, 11:40 »
"Gut, ich werde einen Boten losschicken und den anderen bescheid geben!"

Offline Rogar

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Re: Gespräche zwischen Rogar und Jeldrik
« Antwort #18 am: 22. Nov 07, 20:46 »
Kurz nachdem die 3 drei Lupus Umbra Krieger an die Kreuze gehangen wurden.

Jeldrik uns fehlen 10 Männer, schnapp dir ein paar die aussehen als hätten sie nichts zu tun und Zwangsrekrutiere. Ich brauche junge Burschen und Mägde mit guten Augen, keine die draußen waren. Bogenschützen alles was die Stadt verläßt und nicht ortsansässig ist
wird nieder geschossen wenn sie nachts an den Türmen vorbei wollen. Wenn sie nicht antworten und stehen bleiben. Niederschießen.
Die Verräter werden jetzt hier raus wollen.

Ich gehe die Waffen und Ausrüstung bereit legen.
Schick sie zu meiner Kammer, sie sollen Ihren Lohn bekommen,
so lange es noch welchen gibt.
Sorg dafür das Witterion und die anderen einen guten Platz auf den Wällen kriegen,
ich werde dem Hohepriester bitten eine gute Messe zu halten.

Ach ja einen Brief muss ich später noch diktieren, vergeß dass nicht.

Rogar wendete sich und Schritt mit Serin'Kai am Zügel Richtung Kaserne ohne eine Antwort abzuwarten.
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