Hier und dort: In Engonien und außerhalb des Kaiserreiches > Gruppen auf Reisen im In- und Ausland
Das Lager
Akela:
*Salem schnaubte und trollte sich...doch anstatt sich zu den anderen Pferden zu gesellen, beschrieb er einen Bogen um die Feuerstelle und hielt dann auf Sasha zu, die mittlerweile ihre Gliedmaßen sortiert hatte und mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht aufgestanden war.
Etwa 2 Schritt vor ihr blieb er stehen und senkte den Kopf, blickte sie dabei von unten her an, die Ohren lies er seitwärts hängen, so dass sie fast waagerecht vom Kopf abstanden.
Man konnte den Eindruck bekommen, dass er sich möglichst klein machte... *
"Ja klar, jetzt kommst du wieder an....."
*Sashas Stimme war nicht wirklich wütend, eher resigniert... Dann seufzte sie und näherte sich dem Hengst, um ihm eine Hand auf die samtige Nase zu legen.*
Hegen:
„Was ist das eigentlich für ein seltsames Pferd?“ fragt Hegen, vom Lagerfeuer aufschauend, in das er gedankenverloren geblickt hatte, niemandem im Besonderen.
„Normal ist das jedenfalls nicht, soviel steht fest. Das ist ja schon fast bösartig!“
Dann fällt sein Blick auf den Priester, in dem er denjenigen erkennt, der mit der Hinrichtung der Dämonenpaktiererin Neana zu tun hatte.
„Ah, ein Thormpfaff. Ashat ist der Name, richtig?“
Ashat:
"Tagashiti."
"Und ja, der Name stimmt."
Hegen:
"Oh, das war mein Fehler. Bitte um Entschuldigung. Ich habe da etwas durcheinandergeworfen. Aber ich stamme nicht aus Lodrien; man möge mir das nachsehen."
Er hebt kurz seinen Becher in Ashats Richtung.
"Schluck Met?"
Ashat:
"Danke, nein, daß ist mir nicht erlaubt - aber ich weis es zu schätzen!
Interessant euch hier zu treffen, aber das spart mir eindeutig Umwege."
Seine Stimme ist immer noch so ausdruckslos wie sein Gesicht.
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