Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

In der Kommandantur der Stadt

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Sir Ralf:
"Ja euch auch Ariann, euch auch, sagt bescheid wenn ihr Hilfe bei der Rückreise braucht, ich kann noch ein paar Tage warten, wenns sein muß, und ihr sonst noch etwas braucht, oder eine Botschaft nach Fanada schicken wollt, ich kann sie zumindest bis Ahrnburg mitnehmen, von wo aus sie ihren Weg mit Sicherheit zu ihrem Empfänger finden wird." sagte Ralf lächelnd.

Als Ariann ihn kurz ansah, konnte sie sehen wie sehr Ralf gealtert war, tiefe Falten umzogen seine Augen und seine Stirn, aus dem jugendlichen Hitzkopf war ein müder erschöpfter Krieger geworden, aber sie sah auch das Ralf jetzt gefestigter schien als noch vor ein paar Jahren.

Als Arian sich zum gehen umwannte, wartete Ralf wieder in der Stille um zu Tannjew vorgelassen zu werden, sorgenvolle Gedanken gingen im durch den Kopf, und er schüttelte bedauernd seinen Kopf.
 er wollte seinen alten Kampfgefährten noch einmal sehen, bevor er nach Ahrnburg aufbrechen würde.

Ariann:
Bevor sie ganz aus der Türe ist, bedankt sie sich bei Ralf und versichert ihm daß sie gerne auf sein freundliches Angebot zurück kommen wird, wenn sie ein Nachricht versenden möchte, daß sie aber noch eine gnaz Zeit lang in Caer Conway verweilen wird.

Der Krieg verlangt von uns allen Opfer. Die einen sind davon mehr, die anderen weniger gezeichnet und wieder andere tragen die Zeichen nur in ihren Seelen.
Denkt sie, als sie den Ritter passiert.

Ariann:
Kurz vor der 12. Stunde betritt Ariann die Komandatur und verabschiedet sich.
Vor dem Haus haben sich schon viele Menschen versammelt um nach Norden zu reisen.

Tanniew? Machs gut, wenn die Götter uns gewogen sind, werdenw ir uns wieder sehen. Hab ein Auge auf unseren Heißsporn. Jeldirks Hand über dich, mögen Banath und Ruthia gut Tage haben.

Nach dem sie sich von allen versbschiedet hat, begibt sie sich herunter auf den Hof zu Johann, um zu sehen, wie viel Menschen Robert ihnen anvertraut hat.

Ariann:
Nach einer kurzen präzisen Ansprache, verläßt der Trupp geordnet die Mauern der Stadt durch das Nordtor.Wenige Menschen zeigen Hoffnung auf ihren Gesichtern, viele andere wiederum riechen nach Angst. Der Nebel ist dicht und eine klamme Kälte kriecht allen durch die Knochen.

Sir Ralf:
Sachte klopfte Ralf an die Türe wohinter zu dem raum in dem sein Ordensbruder Tannjew befand, er wollt es schnell machen er hasste lange Abschiede......ganz besonder von Freunden die in Not waren, aber er konnte den Befehl zur Heimkehr einfach nicht mehr ignorieren und zu Hause warteten Heim und Herd die er zu verteidigen hatte.

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