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Autor Thema: In der Kommandantur der Stadt  (Gelesen 51095 mal)

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Offline Münster

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #45 am: 18. Okt 07, 20:48 »
Im nächsten Moment wird die Tür zu Tannjews Räumlichkeiten unsanft aufgestoßen und Robert stapft, in schwerer Rüstung und dem vollen Ornat eines Valkensteiner Hauptmanns ins Zimmer.

Er wirft den Anwesenden nur ein kurzes begrüßendes Nicken zu, geht zielstrebig zu einer der herumstehenden Flaschen Whiskey, entkorkt diese und schüttet einen Großteil des Inhalts in sich hinein.

Hinter ihm betritt Galoria, gefolgt von einem Schreiber in schwarz-weißer Livree und einem weiteren Offizier den Raum.

Robert wendet sich derweil mit wütendem Blick zu Tannjew.

"Sieht euer Lordschaft nun was sie mir eingebrockt hat?"

Robert deutet auf seine blitz-blank polierte Rüstung und die drei Dutzend Orden und Ehrenabzeichen, die auf seiner Brust prangen.

"Das hiesige diplomatische Corps sah es als 'empfehlenswert' an, dass ich ab jetzt nur noch so herumlaufe. Die meinten doch tatsächlich irgendwas von Repräsentation und so einem Mist!"

Dann schnauft er kurz, nimmt einen weiteren tiefen Schluck und schaut in die Runde.

"Also, was, in Tormentors Namen, heckt ihr nun wieder aus?"
Sergeant Rock! Proud member of room 408!

I'm here to save the planet, but not for free!

"Inspiring bold John Barleycorn!
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Wi' tipenny, we fear nae evil;
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Offline Hegen

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #46 am: 18. Okt 07, 20:48 »
Hegen wollte gerade ansetzen, zu sprechen, als der Zwerg ins Zimmer poltert.
Nach dem sich dessen Staub gelegt hat:

"Aushecken...sicherlich etwas Relevanteres als Eure Beschwerde über zuviele Orden und ein gepflegteres Äusseres, Robert."
"Wenn mehr von uns Heiterkeit, gutes Tafeln und klingende Lieder höher als Gold schätzen würden, so hätten wir eine fröhlichere Welt."
Thorin Eichenschild

Offline Lix

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #47 am: 18. Okt 07, 20:48 »
Durch eines der schmalen Fenster ist lautes Flügelschlagen zu hören. Mit einem fast triumphierenden Krächzen torkelt die völlig zerrupfte Krähe ins Zimmer und stürzt sich auf Sasha. Irgendjemand hat dem armen Tier mit einem Runenband eine silberne Kette um den Bauch gewickelt und eine Briefkapsel ans Bein gebunden. Die Kette sieht wenig wie ein Schmuckstück aus; sie besteht aus einzelnen langen Gliedern in die längliche schwarze Steine eingelassen sind und zwischen denen silberne Zähne aufgereiht sind. Als die Krähe Sasha erreicht, zerfällt das Runenband und die Kette fällt zu Boden.

Offline Akela

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #48 am: 18. Okt 07, 20:48 »
*Gerade noch rechtzeitig kann die Wolfselfe ihren Becher auf den Tisch stellen, bevor ihr die Krähe geradewegs in die Arme flattert. Mit einem irritierten Blick hällt sie das flatternde Tier etwas von sich weg und setzt es dann vorsichtig auf den Tisch, um es auch von dem Brief zu befreien.

Mit einem entschuldigenden Blick zu Tannjew steckt sie den Brief und die Kette in eine ihrer Taschen, packt die Krähe und verfrachtet das Tier auf eine niedrige Anrichte hinter ihrem Stuhl.*

"Verzeiht...aber die Nachrichtenübermittler halten sich wohl nicht an Besprechungszeiten..."

*Mit einem Schmunzeln nimmt sie wieder ihren Becher zur Hand.*
« Letzte Änderung: 18. Okt 07, 22:00 von Akela »
Sasha Timberlore Schattenwolf
1. Paladin Askars

Offline Lix

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #49 am: 18. Okt 07, 20:48 »
Die Krähe bleibt gehorsam auf der Anrichte stehen und fängt an, ihr zerzaustes Gefieder zu richten.

Offline Miguel

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #50 am: 18. Okt 07, 22:20 »
Mit einem wehmütigen Blick auf die Flasche in Roberts Händen, einem tiefen Seufzer und dem letzten Schluck aus seinem Krug sterben auch die letzten Hoffnungen...

"Na wunderbar, kaum kommt der Zwerg gehen die Vorräte zur Neige...!"

Miguel setzt sich wieder in die herrlich weichen Polster, wiegt seinen Allerwertesten in der Sicherheit von Caer Conway und harrt der Dinge die da kommen mögen...

"Immer lächeln mein Bester, immer lächeln, auch wenn Zwerge deinen Suff beschneiden...!"

Und so strahlt Miguel aus seinem Sessel Robert und seinen Freunden entgegen.
"Treu zu leben heißt treu zu sterben!"

Offline Tannjew

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #51 am: 18. Okt 07, 22:31 »
  Tannjew spuckte den guten Met zum Glück zurück in seinen Krug statt über die Briefe, die immer noch offen auf dem Tisch lagen, als er Robert in vollster Pracht seiner Orden und Abzeichen sah.
  "Ja, ich muss Hegen Recht geben. Wir dachten gerade darüber nach, ob wir Männer entbehren können, die meinen Ordensbruder Ralf begleiten werden, um Richard Brins Mutter auszuspüren." Während er so sprach stellt er seinen Humpen zurück auf den Tisch und schob Walters Brief unauffällig unter andere Dokumente.

Offline Sir Ralf

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #52 am: 19. Okt 07, 01:00 »
Ralf Räusperte sich "Nun gut vieleicht brauche ich keine Männer die ihr entbehren müßt, ich habe selber gute aufrechte Männer von denen ihr ja unlängst drei habt kennen lernen dürfen Bruder Tannjew."
"Es ist besser wenn wir im stillen und in einer kleinen Gruppe agieren, als großflächig durchs Land zu trampeln, wenn ihr allerdings noch einen Spezialisten wißt, der von nutzen sein könnte, bin ich bestimmt nich abgeneigt ihn mitzunehmen."
"Was euere Anführerschaft angeht Bruder Ralf, ich vertraue euch, ich werde vor dem Ordensrat für dem ich hier immer noch spreche, Zeugnis für euch ablegen, ich bin sicher das der Ordensrat euch dahingehend unterstützen wird."


"Ach da fällt mir ein Bruder Tannjew darf ich euch zu späteren Stunde zu einem Gespräch in den Kartenraum bitten, ich werde euch dort meine nächsten geplanten Schritte in diesem Krieg erörtern, um die gemeinsame Strategie abzustimmen.
Bevor ihr darob sagen wollt was ich euch bei jenem Tavernenabend gesagt habte."sagte Ralf mit bedeutungsvollen lächeln Richtung Miguell und Tannjew "so laßt euch sagen der Plan wurde geändert, laßt euch überraschen, ihr seid auch eingeladen Miguell, vieleicht können wir zusammen, meine Strategie noch ein wenig verfeinern."sagte Ralf mit einem vielsagenden Blick.
"Anstatt die arme Stadt Brega möchte ich viel lieber ein paar Lupus Umbra in Flamen aufgehen sehen, auf deren Markplatz!"sagte er mit breitem grinsen.

"Und danach Bruder Tannjew werden wir unter vier Augen miteinander reden" Ralf übereichte ihn eine Depesche in der stand das Ralf mit der autorität des Ordensprechers ausgestattet war, und ihm Namen des Ordens sprach mit dem Siegel es Hochmeisters des Ordens seine Eminenz Troben v. Ottenstein.
"Ich denke bevor ich Abreise haben wir noch einige Dinge zu besprechen Bruder Tannjew."sagte Ralf ernst.
« Letzte Änderung: 19. Okt 07, 01:12 von Sir Ralf »
Das Leben ist der härteste Lehrmeister, und unerbittlich in der Herausforderung an einen selbst. Doch obacht ich habe stets gesagt: "Die Scheiße von Heute, kann das Gold von Morgen sein!"., Denn es geht darum dem Schicksal und dem was einem wiederfährt, die Zähne zu zeigen, und sich NICHT unterkriegen zu lassen.

Offline Miguel

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #53 am: 19. Okt 07, 02:13 »
Bei diesen Worten stieß es ihm übel auf...

"Böser Brandy...!"

"Sir Ralf... ich denke wenn ich denn mein Wort erheben darf, so dann doch dass Ihr hier all eure Worte ausprechen könnt."

Mit knackenden Knochen und einem dröhnendem Schädel erhob er sich mühselig aus seinem Sessel...

"Was Brega und eure Pläne anbelangte... Die Askarier stehen gegen euch!"

"Habt ihr andere Pläne, so erötert sie, ich bitte euch."

Er dreht seine Schultern wie zu einem Zweikampf, das Knirschen ist vernehmlich zu hören...

"Und bei Askar, ich werde eurem kleinen Rate beiwohnen, mit Sasha und meinem Glauben!"

Ein weiterer Abend voller Diskussionen um einen Haufen Scheiße mit dem sich Tannjew plagen muss... Ein weiterer nüchterner Abend in dem Miguell nicht trinken darf was er will... Ein weiterer Abend in den Reihen des Widerstandes... Wie sehr er sich einen absoluten Herrscher wünschte und wie sehr er sich deswegen schalt...

"Habt Dank für euer Vertrauen Sir Ralf"

Eine leichte Verbeugung, ein kurzer Schluck und ein Blick in die Runde begleiten die letzten Worte...
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Offline Hegen

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #54 am: 19. Okt 07, 09:26 »
Hegen hebt beschwichtigend die Hände.

"Nur ruhig, Miguel. Herr Ralf hat ja bereits zugestimmt, dass Brega, sofern es angegriffen würde, nicht geschleift wird. Wir sind uns insofern doch einig. Und Ihr Askarier müsst nicht gegen Herrn Ralf stehen. Bevor jedoch..." und er wendet sich wieder an alle, "bevor jedoch wir auseinandergehen weil man so furchtbar wichtige, geheime Dinge besprechen will, bevor das passiert, müssen wir uns einigen, was denn nun geschehen soll. Ich meine, dafür sind wir doch hier, ne?

Was mir allerdings noch nicht klar ist, warum Baron Fingara, wenn er denn ein Szivarsmann ist, darauf eingehen sollte, sich "entmachten" oder auch nur zurückstellen zu lassen. Wenn er mit Szivar im Bunde ist, wird er es bestimmt nicht tun, und wenn er nicht mit Szivar im Bunde ist, dann wird er über seine Mutter erpresst und wird auch nicht darauf eingehen, weil dann seine Mutter in Gefahr ist. So sehe ich das."
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Thorin Eichenschild

Offline Tannjew

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #55 am: 19. Okt 07, 10:50 »
  "Ich stimme mit Hegen überein. Vertrauliche Gespräche und andere Schlachtfelder wie Brega bedürfen eines Aufschubes, bis wir eine Lösung für unser Problem mit Richard Brins Glaubwürdigkeit gefunden haben. Allerdings befürchte ich, dass wir hier und jetzt keine Lösung finden können und uns gar nichts anderes übrig bleibt, als abzuwarten und zu beobachten."

Offline Jelena

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #56 am: 19. Okt 07, 12:25 »
Jelena hatte bisher aufmerksam zugehört und ab und zu an ihrem Becher Tee genippt. Sie warf Miguel einen tadelnden Blick zu, der wohl besagte, das sie mitbekam wieviel an diesem Abend bereits seine Kehle herab gerinnt war.

Nun meldete sich die Heilerin bedächtig zu Wort: "Es wird schwierig sein Brin von seinem Amt als Kommandant der Reichsgarde zu entheben, denn ein großer Teil der jeldrikstreuen Truppen hat sich nur aufgrund seiner Person entschieden aktiv zu bleiben, das dürfen wir nicht aus den Augen verlieren! Die Warnung die wir erhalten haben ist ernst zu nehmen, allerdings rate ich auf das schärfste von blindem Aktionismus ab! Es ist ein leichtes zu erfahren was in Fanada vor sich geht, mit ein wenig Mühe auch was in der Kommandatur der Reichsgarde passiert, ABER!
Aber was in des Barons von Fingaras Kopfe passiert, das ist nicht so ohne weiteres einsehbar! Und es ist auch nicht so ohne weiteres machbar jemanden in seiner Nähe zu platzieren, der uns Auskunft über sein tägliches Tun und Lassen geben könnte. Daher lautet mein Rat in dieser Angelegenheit erst einmal seine Reaktion auf die jüngsten Ereignisse abzuwarten."
Jelena trank einen kleinen Schluck Tee und fuhr fort: "Was die Befreiung von der Baronin betrifft, so halte ich dies für ein Himmelsfahrtkommando, das sich der Widerstand im Moment nicht leisten kann! Ob ihr es wollt oder nicht, Herr von Krähenbroich, ihr seid spätestens seit der vergangenen Schlacht ebenfalls zu einem Symbol geworden und euer Platz ist da, wo die Truppen des Widerstandes euch sehen können und nicht auf einer Mission, die nicht nur einen fragwürdigen Ausgang, sondern einen noch fragwürdigeren Nutzen hat!"
Sie hob ihre Hand um etwaige Einwände abzublocken.
"Wenn ich es recht verstanden habe, dann haben wir vielleicht 10 Tage Zeit um uns auf die mit Sicherheit kommenden Auseinandersetzungen auf andarranischem Boden vorzubereiten, nutzen wir die Zeit um genau das zu tun, alles weitere liegt, zumindest in diesem Augenblick, in der Hand der Göttin!"
"Schmuggeln? Ich bin reich genug um zu bestechen, ich muss nicht Schmuggeln!"

Offline Miguel

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #57 am: 19. Okt 07, 15:05 »
"Richards Mutter wird sterben wenn er nicht folgsam ist, zumindest wird sie Grausames durchstehen müssen... Der Gedanke hinter der Krankheit oder der zeitweiligen Entmachtung ist der, das wenn er gar nicht erfüllen kann was gefordert wird, hat seine Mutter zumindest die Chance verschont zu bleiben. Auf Freiheit dürfen wir und auch sie dadurch nicht hoffen, aber es erkauft uns Zeit..."

"Und es sollten sich genug Personen finden, die zumindest eine Zeit ohne große Schwierigkeiten sich in Richards Nähe aufhalten könnten."

Miguel massiert sich kräftig die Schläfen, so langsam pochte es richtig nervtötend...

"Mein Vorschlag nochmals zusammengefasst meine Damen und Herren...

Richard wird sich von seinem Amt gezwungenermaßen zurückziehen müssen, ob durch Krankheit, eine Untersuchung seiner Treue oder was auch immer... Der schwierigste und noch wackeligste Teil.
Durch seine Amtsenthebung, die nur zeitweise sein wird, ich möchte dies betonen, nehmen wir der Mutter und auch ihm Druck und erkaufen uns Zeit, können Planen und sehen was Neues auf uns zu kommt.
Fanada wird an öffentlichen Plätzen von Bauern und Handwerkern beobachtet, vielleicht ergibt sich etwas, allein die Götter wissen es...
Und, da wir von Richards Unschuld ausgehen aber auch das Schlimmste befürchten müssen, suchen wir einen Weg im Nahe sein zu können... So oder so wird er Beistand brauchen."
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Offline Hegen

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #58 am: 19. Okt 07, 15:12 »
Hegen schüttelt bedenklich den Kopf.

"Ich glaube nicht, dass eine solche Aktion von Baron Fingara oder seiner Mutter Druck wegnimmt. Ich halte das Manöver für allzuleicht durchschaubar, und es wird seine Mutter in noch größere Gefahr bringen und den Druck auf den Baron nur noch erhöhen. Und es ist sowieso zum Scheitern verurteilt, wenn es dem Baron...an Glaubwürdigkeit mangelt."
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Thorin Eichenschild

Offline Miguel

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Re: In der Kommandantur der Stadt
« Antwort #59 am: 19. Okt 07, 15:23 »
Miguel hebt grüßend seinen Krug und grinst über dessen Rand

"Ich danke euch für eure ehrlichen Worte Freund Hegen."

Gespannt blickt er weiter in die Runde, versucht in den Gesichtern zu lesen ob ein Entschluss, welcher Art auch immer, möglich ist oder nicht.
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