Die Gebiete in Andarra > Die Ruinen der Stadt Caer Conway

Unterkünfte der Lodrier

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Ashat:
Gegen Mitte des 11ten Mondes treffen einige Kisten aus Aranien ein.
Direkt nach dem Eintreffen macht sich Sir Gergory auf den Weg zu Sir Tannjew.

Ashat:
Nachdem die Gefangenen Umbra am Tor in Empfang genommen wurden werden sie in die in die Kommandantur gebracht.
In einem alten Gewölbekeller werden sie untergebracht, dort werden sie, unter Bewachung loidrischer Soldaten, von den Heilern und Feldschern genau wie jeder andere Verletzte versorgt.

Jelena:
Kurze Zeit später erscheint ein Trupp der Reichsgarde, der die Gefangenen übernimmt.
"Die Kämmerin lässt Grüße und Dank übermitteln!" richtet der Weibel aus, bevor er die Lupus Umbra Soldaten in Gewahrsam nimmt und zu den Kasematten führt, die sich unter den Stadtmauern befinden.

Ashat:
"Halt, einen Moment!
Die Gefangenen wurden von UNS am Tor übernommen und ich werde sie niemandem herausgeben, ohne einen Befehl!"

antwortet der Wachhabende ernst.
Und er macht auch keine Anstalten, die Gefangenen zu übergeben oder die Reichsgardisten vorbei zu lassen.

"Ich bin verantwortlich und kann und werde sie nicht ohne weiteres herausgeben.
Und schon gar nicht wegen einer Kämmerin - oder ist das in Engonien plötzlich ein militärischer Rang?"

"Weibel, was ist hier los?" fragt ein Offizier der wegen dem "Lärm" herbeigekommen ist.

"Herr, diese Herren wollen die Gefangenen übernehmen, auf Befehl der Kämmerin."

"Ah, ja...."
Er wendet sich zu den Gardisten.
"Ich bin Hauptmann von Hohenstein, ich habe zur Zeit hier das Kommando,
und meine Befehle sind eindeutig,
daher richtet der Kämmerin bitte aus, daß ihr die Gefangenen nicht übernehmen konntet."

Engonien NSC:
Der Reichsgardist sah ihn milde überrascht an. „Zuallererst, Herr Kommandant, hattet Ihr gar keine Befugnis diese Gefangenen zu übernehmen, da sich in der Stadt immer noch Reichsgardisten befinden. Zum anderen hat Herr Tannjew unsere Offiziere angewiesen in der Abwesenheit seiner Person oder der Hand des Wojwoden die Frau Kämmerin zu unterstützen und ihren Anweisungen Folge zu leisten. Es tut mir leid, dass dieses offenbar nicht bis zu Euch vorgedrungen ist, aber ehrlich gesagt wundert es mich auch nicht. Nun ja, wenn ich dann die Gefangenen mitnehmen dürfte?"

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